Tsarem, die Hauptstadt Callingers, der erste Heritan des Segments Retoldut
Am folgenden Morgen brach Schedmasal mit fünfzig Reitern auf. Zurück blieben seine Tochter, die erst später aufbrechen würde und seine Frau. Malkat war nicht wieder erwacht, sondern in einen dämmrigen, unruhigen Schlaf gesunken, der Schedmasal verriet, dass er sie wahrscheinlich nicht mehr lebendig antreffen würde. Der Gedanke, dass sein Aufbruch ihr Wunsch gewesen war, beruhigte nur gering. Doch Schedmasal hatte sich geschworen, nicht nur in guten Tagen für den Thron zu leben. Der Schwur, den er mit der Wahl seines Krönungsnamen Jekarnet bezeugt hatte, galt auch jetzt, wo es ihm so schwerfiel.
Und so ritt der König mit seinen Männern nach Südwesten. Es war ein weiter Weg. Wenn sie gut vorankamen, würden sie eineinhalb Denias brauchen, fünfzehn Tage.
Zu Beginn war das Wetter mit ihnen. Hier, in den Ebenen von Labinan, war der Winter vergleichsweise mild gewesen und auf den Feldern brachten die Bauern nun die Aussaat aus. Mit krummen Rücken, die Schultern von der Last des Lebens gebeugt, standen sie auf ihren Feldern und hoben die Köpfe, als die große Reiterschar auf der Straße vorbeiritt.
Der Anblick ließ Schedmasal Hoffnung schöpfen. Wenn auf den Feldern das Getreide reifte, würde sein Volk zumindest hier gut leben. Die Ebenen waren die Kornkammern Mittelcallingers. Bereits sein Vater Jekar hatte damit begonnen, treue Anhänger an den Abgaben des Getreides zu beteiligen, und Schedmasal handhabte es ebenso.
Sie hielten erst am Mittag an, um die Pferde zu wechseln. Jeder von seinen Begleitern führte ein Ersatzpferd bei sich. Schedmasal hatte versucht, ein System mit Pferdewechselstellen in regelmäßigen Abständen einzuführen und war am Widerstand der Stammesfürsten gescheitert, die ihre Souveränität höherachteten als ein schnelles Boten- und Austauschsystem. In großen Teilen des Südens hatte Schedmasals Versuch überlebt, doch nicht in Mittelcallinger. Und so waren sie auf die Ersatztiere angewiesen, um die Pferde nicht zuschanden zu reiten.
Bereits am frühen Nachmittag erreichten sie die blauen Perlen Mittelcallingers, drei gewaltige Seen, deren Größe mit dem Auge nicht bemessbar zu sein schien und die alle vom Fluss Obej durchschnitten wurden, der südlich von Tsarem in die Buch von Lipias mündete. Zu ihrem Glück hatte es in den letzten Tagen kaum geregnet, sodass sie den Fluss an einer Furt gut überqueren konnten. Dabei wurden sie von Fischern angestarrt.
Der letzte Reiter trieb seine beiden Pferde soeben in das schäumende Nass des Flusses, als zwei Reiter auf schaumbedeckten Tieren hinter diesen auftauchten.
Beunruhigt kehrte Schedmasal an das Ufer zurück und wartete, bis die Neuankömmlinge ihn erreichten. Brachten sie die Nachricht vom Tod seiner Frau? Aber wie hatten sie ihn so schnell gefunden?
»Majestät.«
Der Anführer seiner Gruppe, Jathed, trieb seine Rappstute an seine Seite.
»Dürfen sie sich nähern?«, fragte er der Form halber, sowie die beiden Reiter an ihrem Ufer angelangt waren. Aus der Nähe wurde ihre Erschöpfung noch mehr deutlich.
Schedmasal nickte.
»Majestät.« Die Reiter wollten aus dem Sattel steigen, um sich zu verneigen, doch Schedmasal unterband es mit einer raschen Handbewegung. »Übermittelt eure Botschaft.«
Der linke Reiter räusperte sich. Er war ein noch junger Mann. Sie beide trugen auf ihren Umhängen die Farben des Stammes Thramon, einem der einflussreichsten Stämme Nordcallingers.
»Der verehrte Fürst Amram schickt uns«, berichtete er und wagte es dabei nicht, ihn direkt anzusehen. Sein Begleiter war da weitaus weniger zurückhaltend. Aufrecht saß der Mann mittleren Alters im Sattel und senkte den Blick nur leicht, um nicht als unhöflich zu gelten.
»Wir trafen auf Bauern, die uns berichteten, dass Ihr Euch nicht mehr in Tsarem aufhaltet, sondern nach Süden geritten seid«, fuhr der Jüngere fort.
»Kommt zur Sache«, knurrte Schedmasal ungeduldig. Sein Rücken schmerzte vom langen Reiten und er wusste, dass es am morgigen Tag noch schlimmer sein würde.
»Es gab ein Gefecht bei Penek«, übernahm der ältere Mann mit einem tadelnden Blick auf seinen Begleiter das Wort, »die Usurpatorin hat sich aus Teriat ihrer Festung fort nach Süden bewegt. Mein Fürst versuchte, ihr eine Falle zu stellen, doch wir waren in der Unterzahl und unterlagen ihnen. Mein Fürst fiel dabei.«
Schedmasal bemühte sich, seine Erschütterung nicht allzu deutlich zu zeigen. Der vorige Fürst, der Onkel des Toten, war ein Fels in der Brandung gewesen, ein verlässlicher und unerschütterlicher Feldherr, der sich nie leichtsinnig in eine Schlacht, die er nur verlieren konnte, gestürzt hätte. Sein Neffe war ihm erst im Winter an die Spitze des Stammes gefolgt.
»Mein Beileid. Möge sein Geist bei den Göttern Aufnahme finden, wo er doch einen Tod der Helden starb«, tat Schedmasal, der innerlich vor Zorn erbebte, der Formalität genüge. »Gibt es bereits Tendenzen, wer die Führung des Stammes übernehmen wird?«
So gerne er dies tun würde, so wenig war es ihm möglich, Einfluss auf die Bestimmung seines Nachfolgers zu nehmen. Die Stämme bestimmten ihren Anführer selbst nach unterschiedlichen Methoden. Er konnte nur darauf hoffen, dass der Nachfolger des Fürsten ihm wohlgesonnen war. Der Tote mochte unbesonnen und närrisch gewesen sein, doch hatte sein Stamm Schedmasals Thronanspruch gestützt. Das war eine schlimme Nachricht.
»Nein, Majestät«, entgegnete der Ältere, erkennbar vorsichtig. »Wir wurden ausgesandt, sobald das Ergebnis der Schlacht feststand, damit Maßnahmen gegen diese nördliche Bedrohung getroffen werden können.« Von wem waren sie ausgesandt worden? Dem alten Fürsten? Oder dem Neuen, der sich noch nicht offenbaren wollte, um seine Kräfte zu sammeln? Stammespolitik war eine langwierige und mühsame Angelegenheit, die selbst Schedmasal nie so wirklich verstanden hatte. Die Bündnisse zwischen den Stämmen wechselten rasant, Konflikte brachen nach Generationen aufgrund alter Feindschaften wieder aus und selbst ihre Anzahl fluktuierte ständig.
»Die Maßnahmen werden getroffen werden«, beschloss Schedmasal. Er hatte gehofft, dass Schedela sich erst in ein, zwei Denias in Marsch setzen würde. Hier mochten die Straßen frei sein, doch im Norden sicherlich nicht. Aber das hatte seine Schwester noch nie aufgehalten. Immerhin, ihre Truppen würden erschöpft sein, wenn sie den Süden erreichten.
Er winkte zwei seiner Männer heran. Sie waren ausgebildete Botenreiter. Schedmasal hatte bei längeren Reisen immer welche dabei. »Ihr habt die Nachricht gehört?«, fragte er.
Die Männer nickten.
»Sucht nach Nabich. Ich habe ihn nach Semelnar ausgesandt. Er ist kurz nach mir aus Tsarem aufgebrochen, um die Truppen zu sammeln. Richtet ihm aus, dass er sich auf einen Kampf vorbereiten soll. Ich werde ihm Verstärkung senden, sobald es mir möglich ist.«
Wo auch immer Schedmasal die Verstärkung hernehmen sollte. Hoffentlich, hoffentlich hielt das unwirtliche Land nördlich Semelnars Schedela lange genug auf, damit Nabich die Verteidigungsanlagen ordentlich befestigen konnte. Immerhin war es richtig gewesen, ihn bereits jetzt auszusenden. An der Furt würden Schedelas Truppen erwartet werden.
»Los mit euch.« Die beiden Boten neigten die Köpfe ehrerbietend, dann brachen sie auf.
Schedmasal wandte sich an die Überbringer der Nachricht. »Reitet zurück zu eurem Stamm, um in dieser schweren Stunde bei ihm zu sein. Sorgt für eine angemessene Beerdigung des Fürsten und überbringt ihm meinen Segen und diese Gabe.« Auf seinen Befehl brachte einer seiner Männer ihm einen Speer. Mit seinem Messer ritzte der König dort die traditionellen Zeichen eines scheidenden Untertanen ein, der nun die Reise zu den Göttern auf sich nahm.
»Habt Dank.« Der jüngere der beiden Reiter nahm die Totengabe an sich.
Dann brachen auch diese beiden wieder auf, ebenso wie Schedmasal. Er verfluchte die Tatsache, dass ihn die Volksversammlung ausgerechnet jetzt zu sich gerufen hatte, wo doch das ganze Königreich ihn jetzt zu brauchen schien. Im Norden gärte es, zugleich rückten die Truppen der Usurpatorin heran und im ganzen Land weigerten sich die Fürsten, ihren Pflichten nachzukommen und genügend Truppen zu entsenden, damit er seine Schwester endgültig besiegen konnte.
Nun gut. Hoffentlich würde sich immerhin das letzte Problem mit seinem Besuch bei der Volksversammlung lösen.
Das Land südlich des Flusses war bewaldeter. Ihr Weg schlängelte sich zwischen sanft bewaldeten Hügelketten hindurch, wurde von kleineren Flüssen und Bächen durchbrochen und führte durch dichtere Wälder, in denen sie des Nachts rasteten. Ihre kleine Gruppe wurde nicht von Räubern behelligt. Anscheinend waren sie zu gut bewaffnet und führten keinerlei Gut mit sich, das die Banden das Risiko eingehen ließ. Dafür schlossen sich ihnen einzelne Boten oder Reiter an, die den Schutz der Gruppe nutzten. Dabei erfuhr Schedmasal immer wieder Interessantes über die Gegebenheiten hier im Land. Zwei Nächte verbrachten sie innerhalb von Siedlungen und beide Male wurden sie sehr herzlich aufgenommen. Das zweite Mal suchten sie die Hauptsiedlung des hiesigen Stammes auf, eine gut befestigte Wasserburg auf einer Insel inmitten des Flusses Fedlas. Zwei Brücken verbanden die Siedlung mit dem Festland. Der junge Stammesfürst Thijakiel war anwesend und empfing Schedmasal ehrfürchtig. Auch er hatte sein Amt erst letzten Winter angetreten, sodass der König ihm bisher noch nicht begegnet war. Es waren zu viele erfahrene politische Anführer in den letzten beiden Segmentjahren verstorben. Herangewachsen war eine neue Generation von Stammesfürsten, weitaus weniger erfahrene Männer, die ihren Platz inmitten ihres Stammes erst noch finden und sich behaupten mussten.
Diese Sorge war es auch, mit welcher Schedmasals Gastgeber ihn nach dem Abendmahl aufsuchte. Er lud den König ein, die Wallanlage zu besichtigen, die jeder Fürst des Stammes mit seinen eigenen Eigenheiten prägte. Er wollte, so berichtete er stolz, das Haupttor erneuern.
Die Wallanlage bestand aus aufgeschüttetem Erdreich, das hoch über dem Wasser aufragte und über dem eine Palisade erbaut worden war. Der Wall war steil, schwer zu erklimmen und mit Gras bewachsen, damit die Erde beim Regen nicht davon gewaschen werden konnte.
»Es ist ein mächtiges Bollwerk«, schwärmte der junge Fürst, »das mein Stamm seit Jahrhunderten besetzt und seit der Herrschaft Callingers dem König in Tsarem zur Verfügung stellt.«
Schedmasal wusste genau von der Revolte des Vorvorgängers des jungen Mannes, die seinen Stamm fast ausgelöscht hatte. Treu war der Stamm sicherlich nicht immer gewesen. Jetzt jedoch, wo der König da war, wollte er diese neu bezeugen.
»So ist es«, bestätigte Schedmasal also, wie es seine Pflicht war. »Und wir danken Eurem Stamm für seine Treue.«
»Diese Dankbarkeit ist ein wichtiges Zeichen, mit dem uns unsere Treue gegenüber dem König vergolten wird«, entgegnete der Fürst. Er war jung, doch verstand er die Sprache der Einflussreichen bereits gut. Was er eigentlich sagte, war, dass er die Treue des Königs brauchte, um die Zweifler und Widerständigen gegenüber seine Herrschaft im Zaum zu halten.
»Es gab Situationen, in denen wir für die Stärke unserer Festung überaus dankbar waren und diese Stärke stellt mein Stamm Euch unter meiner Herrschaft neu zur Verfügung.«
Wir wurden angegriffen und belagert, übersetzte Schedmasal, Ich brauche Euch, wenn mein Stamm und meine Herrschaft nicht untergehen sollen.
»Ich bin mir sicher, dass auch ich dankbar sein kann, diese Festung unter dem Befehl eines solch fähigen Mannes zu haben.«
Ich unterstütze Euch, sagte er dadurch aus, und werde Eure Herrschaft auch weiterhin stützen.
Erleichterung zeigte sich auf den Zügen des jungen Mannes. Wie alt mochte er sein? Zweiundzwanzig? Dreiundzwanzig? Schedmasal wusste, dass der Vertreter seines Stammes in der Volksversammlung sein Onkel war, ein fähiger und ehrgeiziger Mann, dem es sicherlich missfiel, dass sein Neffe in seiner Abwesenheit zum Fürsten ernannt worden war. Sicherlich war er nicht der Einzige, der gegen ihn integrierte.
»Wir werden sicherlich noch weitere Projekte beginnen können, jetzt, wo uns der Schutz des Königs gewiss ist.«
Und jetzt, Schedmasal seufzte, kamen sie zum Kern der Angelegenheit. Der Stammesfürst fragte nach militärischer Unterstützung, die Schedmasal ihm nicht geben konnte. Es war unmöglich, dass er einen Stammesfürsten innerhalb von internen Machtkämpfen des Stammes unterstützte, das würde wiederum andere Stämme gegen ihn aufbringen und die Volksversammlung würde ihm vorwerfen, die Souveränität der Stämme zu missachten.
Sein Gegenüber bemerkte Schedmasals Zögern.
»Sicherlich wäre es uns dann auch möglich, den Angelegenheiten des Königs auch in anderer Hinsicht mehr Aufmerksamkeit zu schenken.«
Helft mir und ich gebe Euch Truppen und Unterstützung in der Volksversammlung.
Das war einer der Momente, in denen Schedmasal sich seinen Vater herbeisehnte. Jekar war ein Mensch gewesen, der instinktiv die richtigen Worte gefunden hatte, um einer Person das Gefühl zu geben, trotz einer Niederlage gewonnen zu haben. Allein dadurch hatte er Menschen von sich überzeugen können. Auch Schedmasal war in Rhetorik gelehrt worden, doch hatte er dazu nie einen besonderen Zugang gefunden. Er war kein Mensch, der große Menschenmassen mit pathetischen Worten begeistern konnte. Malkat hatte diese Gabe ebenfalls besessen und Schedmasal glaubte, dass für seine Tochter dasselbe galt.
»Ich bin mir sicher, dass Eure Projekte dem Königreich zu viel Ehre gereichen werden, doch ist es vorerst an der Zeit, sich auf das Wesentliche zu fokussieren und so das Königreich wachsen zu lassen.«
Die höfliche Miene des Mannes zerbarst. Ruckartig machte er einen Schritt nach vorne und griff nach Schedmasals Mantel.
»Bitte Majestät«, zischte er, »es gab mehrere Überfälle. Niemand überlebte, es gibt keine Zeugen, nichts, was das Verschwinden von größeren Gruppen erklären würde.« Er stockte, ließ den Mantel los und trat zurück. Angespannt ballte er die Hände zu Fäusten.
Er senkte den Kopf. »Mein Sohn war Teil einer dieser Gruppen.«
Auch das klang nach Stammespolitik. Ein guter Herrscher war zugleich siegreich. Niemand folgte einem Anführer, der dauernd im Kampf versagte. Viel schlimmer war jedoch die Schande, seine eigene Familie nicht schützen zu können. Schedmasal hatte seine Krone damals nur mit Mühe retten können. Dieser junge Mann mochte das Glück nicht haben. Merkwürdig war allein, dass sich keine Spuren fanden. Gewöhnlich ließ man die toten Opfer zurück, weil die Leichen nach einer Ermordung unbedeckt durch die Siedlung getragen wurden, bis sie ihre Ruhe fanden. Für ein Verschwinden ließen sich Ausreden erfinden, nicht für eine blutüberströmte Leiche.
»Euer Verlust tut mir leid«, drückte Schedmasal aus, »Auch ich selbst verlor einen Sohn in jungen Jahren und weiß, wie schrecklich dieses Gefühl ist.«
Der junge Mann fuhr sich über die Stirn. »Habt Dank.« Auch wenn ich Euer Mitleid nicht brauche, sagten seine Augen.
Und er hatte ja recht. Schedmasal hatte die Beileidsbekundungen nach dem Verlust seines Sohnes Joresch als schrecklich empfunden.
Sucht nicht bei mir. Ich kann Euch nicht geben, was Ihr benötigt.
»Ich werde mein Möglichstes tun, um Euren Schmerz zu lindern«, versprach der König.
Mehr konnte er nicht tun.
Politik war ein grausames Geschäft und Schedmasal fragte sich jeden Tag erneut, ob er es eigentlich liebte oder hasste. Und irgendwie stimmte beides.
Auch diese Nacht raubte ihm der Gedanke an die Politik den Schlaf. Unruhig wälzte er sich in dem Bett des Stammesfürsten, das dieser ihm zur Verfügung gestellt hatte, hin und her, immer in einem Dämmerzustand, der keine wirkliche Erholung zuließ.
Morgen würde er wieder abreisen und für einen verzweifelten Stammesfürsten, der um seine Position kämpfte, blieben nichts als leere Worte.
Oh, wie er dieses Gefühl der Hilflosigkeit hasste, dieses Wissen darüber, dass wegen seiner Entscheidung weitere Menschen sterben würden.
Manchmal war es so schwer, seinen Schwur zu erfüllen und einfach der Ehre zu folgen.