Das sperrige Ding, das die beiden schwarz gekleideten Männer in das Innere des riesenhaften Gebäudes trugen, schien erst vor kurzem erbaut worden zu sein. Schläuche, Kabel und Drähte glänzten hinter dem Panzer aus Metall, ließen das Ungetüm in einer seltsamen Art und Weise modern erscheinen.
Eine Gestalt trat aus einer dunklen Ecke hervor und verordnete die sofortige Anschließung des Gerätes. Mit einem Kopfnicken verabschiedete sie die Männer und die Türen schlossen sich. Nun war sie alleine im Raum. Alleine mit dem sperrigen Ding, das beinahe die Hälfte des Platzes ausfüllte.
Langsam schritt sie, wie ein Schatten, auf die Maschine zu, betrachtete sie von allen Seiten und nickte dann zufrieden. Sanft, fast wie eine Mutter ihr Kind, strich sie ihm über seine Metallrüstung. Sie lächelte und drückte auf einen Knopf an der Maschine.
Es schien, als würde das Gerät zum Leben erwachen. Ein seltsames Scharren ertönte und einige Lichter leuchteten urplötzlich auf der Metallhaut auf. Das Innere fing an zu arbeiten, Zahnräder drehten sich und Wasserdampf stieg empor.
Die Gestalt lächelte nur.