Joshua fixierte seine Mutter.
Immer genügend Abstand beibehalten.
Nicht entdeckt werden.
Er wusste noch nicht, was er tun sollte, wenn er endlich am Ziel angekommen war.
Er wusste nicht, was er tun sollte, wenn er ins Gebäude gelangen würde.
Aber eines, das wusste er.
Er würde nicht ruhen, bis seine Mutter endlich ihren Frieden gefunden hatte.
Bis sie endlich tot unter der Erde lag.
Er fing an zu rennen, als Ann um eine Ecke verschwand. Seine Schuhe schienen ihn beinahe in die Luft zu heben, sodass er schwebte und flog, bis er seine Mutter wieder im Blick hatte.
Sie blieb stehen, vor einem grau glänzendem Gebäude, das Joshua schon oft aus der Ferne gesehen hatte. Er wusste nicht, was sich darin befand.
Aber als Ann das Haus betrat, da wusste er, dass nun seine Stunde gekommen war.