Verzweifelt drückte sie sich gegen die Metalltür, die sich in beachtlicher Weise erhitzt hatte und nun all die Wärme an ihren Körper abgab. Doch die neuen Verbrennungen waren Ann nichts mehr wert.
Sie hatte den Worten ihres Mannes so viel Glauben geschenkt, hatte gehofft, den Flammen vielleicht doch noch zu entgehen.
Einige Tränen bildeten sich in ihren Augen, die sich langsam ihren Weg durch den Schmutz auf ihrem Gesicht bahnten und irgendwann verdunsteten.
Ihre Sicht trübte sich und ihre Kraft und Widerspenstigkeit ließ nach. Benommen sank sie auf den Boden und lehnte sich gegen die Tür. Sie starrte in die Flammen. Vielleicht würde der Tod nicht so schmerzvoll sein, wenn sie vorher erblindete. Vielleicht würde sie ersticken und nicht verbrennen.
Ihr Mann war im Wasser umgekommen und ihre Bestimmung war es nun wohl, zusammen mit dem Feuer zugrunde zu gehen.