Immer näher drang das Feuer an die Frau, leckte am Boden vor ihr und schob sich immer weiter auf sie zu. Sie hörte das Knistern, als Unmengen an Akten verbrannt wurden, nahm den unangenehmen Geruch in sich auf, als das Metall zu schmelzen begann. Sie konnte die Hitze spüren und den Tod.
Aber sie blieb ganz ruhig.
Tief atmete sie ein und wieder aus. Immer noch sah sie ihren Mann vor sich, wie er ihr zulächelte. Wie sich Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten, als er Sand auf das Feuer warf, um eine Düne zu erzeugen und die Flammen zu löschen.