Joshua stieg aus dem Bett, als er die Haustür hörte, wie Ann diese schloss. Eine unzubändigende Kraft aus Veränderung und Sehnsucht schien ihn beinahe zu zerfressen, trieb ihn ihn seine Klamotten und anschließend aus dem Haus.
Er nahm nichts um sich herum war.
Die Menschen auf der Straße stieß er beiseite, wenn sie ihm in die Quere kamen.
Wich den Autos nicht mehr aus, als er die Straßenseite wechselte und hinterließ hupende Fahrer, die ihm mit wüsten Beschimpfungen den Teufel an den Hals wünschten.
Joshua wusste, dass heute sein Tag gekommen war.
Heute würde er die Welt um sich herum verändern, selbst wenn es Menschenleben opfern würde.
Aber das war ihm egal.
Er wollte sein Leben zurück, egal wie verhängnisvoll die Folgen sein würden.
Joshua liebte seine Mutter, doch vielleicht war es nun seine Aufgabe, sie von ihrem Leiden zu erlösen.
Auch wenn er von ihrer Zuflucht und den Experimenten nichts wusste, so war er sich sicher, dass nur der Tod einen Ausweg beschaffen würde.
Und diesen würde er ihr bringen.