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Kapitel 7
Von Hobbies und Massagen
Zwei Tage später geht es mir zumindest so gut, dass ich wieder richtige Worte aus meinem Mund bekomme. Ein wenig kratzt mein Hals noch beim Sprechen, doch mit Tee und Honig ist meine Stimme so gut geschmiert, dass ich diesen Makel kaum noch spüre.
Nach dem Frühstück lassen Sebastian und ich uns gegenseitig ein wenig Freiraum. Sebastian beschäftigt sich in der Küche mit seinem Laptop, während ich ihm Wohnzimmer auf der Couch sitze und stricke. Das Hobby ist unüblich für einen jungen Mann in meinem Alter, aber es gibt nichts Besseres, als sich an einem eiskalten Wintertag in einen dicken Wollschal zu kuscheln. Ich habe generell ein kleines Faible für Schals. In meiner Kommode habe ich eine eigene Lade für die vielen verschiedenen Schals und Halstücher, die ich in den letzten Jahren gesammelt und gefertigt habe.
Im Moment arbeite ich mit einer Wolle, die für mich untypisch ist. Normalerweise verarbeite ich bunte, oft knallige Farben, wechsle mich ab oder Nähe die eine oder andere Stickerei an mein Werkstück, doch heute benutze ich schwarz. Pures, schwarzes Schwarz. Der Schal wird ein Geschenk für Sebastian. Ich muss mich dafür bedanken, dass er sich so gut um mich gekümmert hat, mir Tee gemacht hat und wie ein zuvorkommender Pfleger meine Bettwäsche gewechselt und meine Stirn gekühlt hat. Ich habe mich schon lange nicht mehr so geborgen gefühlt. Niemals hätte ich gedacht, dass hinter dem kühlen schwarzhaarigen Jungen aus den Bergen so ein liebevoller und fürsorglicher Mensch steckt.
Ich sehe auf, als Sebastians Stimme erklingt. Er lehnt an dem Rahmen des Bogens, der den Übergang zwischen Küche und Wohnzimmer bildet: „Ich wollte mir gerade einen Tee machen, willst du auch einen?“
„Gerne, danke Sebastian.“
„Bitte.“ Er möchte gerade gehen, doch er sieht noch einmal schmunzelnd zu mir. „Du strickst ja.“
„Was hat mich verraten? Die Stricknadeln oder die Wolle?“
Er schüttelt nur den Kopf. „Und du bist dir ganz sicher, dass du keine alte Frau im Körper eines jungen Mannes bist?“
„Hobby-Bashing ist uncool, okay?“
„Ich zieh dich ja nur auf“, antwortet er schmunzelnd. „Cool, dass du das kannst. Ich kenne keinen unter 60 der stricken kann.“
„Du kennst jemanden: Emily kann stricken“, berichtige ich ihn. „Wir sind öfter mal ins Gespräch gekommen. Mittlerweile ist ihre Schwester so nett und nimmt mir auch ab und an Wolle mit, wenn sie in Zuzu City shoppen geht und etwas für Emily einkauft.“
„Wow, Haley ist tatsächlich nett zu jemandem. Dass ich das noch erleben darf.“
Er lässt seine Hand von dem Bogen gleiten, geht dann in die Küche, um Tee zu machen.
„Was meinst du damit?“, frage ich etwas lauter nach.
„Wir haben uns nie gut verstanden“, antwortet er. „Stell dir unsere Beziehung wie in einer klischeehaften Highschool vor. Sie ist die beliebte Cheerleaderin und ich bin ein kleiner Nerd in der Schach-AG.“
Der Vergleich leuchtet mir sofort ein, ich weiß worauf Sebastian hinaus möchte, dennoch muss ich Fragen stellen. „Du spielst Schach?“
Ich höre Sebastian lachen. „Das ist das, was dich daran am meisten interessiert?“ Sein schlanker Körper taucht wieder unter dem Türbogen auf. „Und ja, ich spiele Schach.“
„Bist du gut?“
Er nickt. „Ich bin kein Campion, aber ich hab schon einiges drauf. Wieso?“
„Ich hab das Spiel ehrlich gesagt nie richtig verstanden. Ich hab mir nur gemerkt, wie welche Schachfigur springen kann, aber ich hab nie wirklich durchschaut, wie das Spiel funktioniert“, erkläre ich lächelnd. „Die meisten Schachpartien waren für mich ziemlich schnell zu Ende, weil meine Gegner wussten, was sie tun, ich aber nicht.“
„Irgendwie hab ich dich genauso eingeschätzt.“
„Darf ich dich etwas fragen?“
„Klar.“
„Hältst du mich für dumm, Sebastian?“
„Nein.“
Er geht wieder zurück in die Küche. Ich lasse meine Stricknadeln sinken und warte auf meine Tasse Winterzauber.
Es dauert auch nicht lange, schon werde ich belohnt. Sebastian stellt zwei Tassen auf den Tisch, außerdem setzt er sich zu mir.
„Denkst du denn, dass du dumm bist?“, fragt er mit einem seltsamen, eindringlichen Blick.
„Nein. Ich weiß nur vieles nicht.“
„Gut, denn du bist nicht dumm, ganz und gar nicht. Naiv, blauäugig und ein bisschen zu nett und zu offen vielleicht…“ Sebastian zuckt mit den Schultern. „Es tut mir leid, falls ich dir das Gefühl gegeben habe, dass ich dich für dumm halte. Manchmal hab ich das Problem, dass ich Worte ganz anders rüberbringe, als ich sie eigentlich meine.“
Ich lächle Sebastian an. „Schon okay, ich weiß schon, wie ich mit Kritik oder ähnliches umgehen kann. Man kann ja über alles reden und wenn alle an einer Problemlösung interessiert sind, dann schafft man es auch Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.“
Sebastian schüttelt den Kopf. „Du bist ja so süß. Sag mal, was strickst du da eigentlich? Zeig mal, wie das funktioniert, das ist nämlich etwas, das ich nie verstanden habe. Ich bin zwar nicht ungeschickt, aber beim Stricken bin ich mit meinem Latein am Ende.“
„Das wird ein Schal“, antworte ich lächelnd, ohne zu verraten, dass ich den Schal eigentlich für ihn stricke. Sebastian fasst an die Wolle, er reibt den Schal zwischen seinen Fingern.
„Die Wolle fühlt sich weich und kuschlig an. Wenn man in der Kälte spazieren geht oder auf den Bus oder den Zug wartet…“ Sebastian hebt den Schal an und streicht darüber. „…dann ist das bestimmt echt schön, wenn man sich da hinein kuscheln kann.“
„Probier es doch einfach aus.“ Ich hebe den Schal an und streiche damit über Sebastians Wange.
Er grinst, schließt allerdings seine Augen und schmiegt sich an die schwarze Wolle. „So weich… Es könnte sein, dass ich dir diesen Schal klaue, wenn er fertig ist.“
„Na dann muss ich ihn wohl gut verstecken, damit du ihn mir nicht klauen kannst.“
„Bei deinem Ordnungszwang beschriftest du das Versteck noch als ‚Geheimes Schalversteck! Vorsichtig, nicht an Sebastian verraten‘. Ich bin sicher, dass ich ihn locker finden werde.“
Ich lasse den Schal und meine Stricknadeln sinken, fange dabei an zu lachen. „Hör auf. Ich liebe Ordnung, aber das heißt nicht, dass ich einen Zwang habe.“
„Naja, ein bisschen schon“, antwortet Sebastian schmunzelnd. „Ich kenne keinen Menschen, der wirklich alles beschriftet. Wenn man in deine Küche sieht und einen Schrank öffnet, findet man alle Lebensmittel in Glasdosen verpackt und überall klebt ein Etikett drauf, damit man auch ja nichts verwechselt. Ähnlich ist es mit deinen Putzmitteln im Badezimmer. Alles ist geordnet. Das Waschpulver ist in praktischen Plastikdosen umgefüllt und ebenfalls beschriftet. Wollwaschmittel, Waschmittel für schwarze Wäsche, Waschmittel für bunte Wäsche und dann noch Waschmittel für weiße Wäsche.“ Ich sehe Sebastian etwas unsicher an. „Das… Hey, ich meine das nicht böse, okay? Ich finde das einfach… so verdammt ordentlich, verstehst du? Für mich als Hausgast ist das total praktisch. Ich muss dich wegen nichts fragen. Alles, was man braucht ist da und griffbereit und durch die Beschriftungen findet man es auf Anhieb.“
„Du denkst also, dass ich zu ordentlich bin?“
„Ein bisschen, aber das ist nichts Schlechtes, Ryan. Auf eine gewisse Weise finde ich das sehr charmant. So kleine Ticks machen Menschen interessanter.“
Meine Unsicherheit wandelt sich zu einem Lächeln. „Weißt du… Dadurch, dass es meinem Dad oft nicht so gut ging, musste ich viel für ihn übernehmen. Ich hab geputzt, aufgeräumt und viel selbst organisiert, da er zu krank war und das nicht so gut konnte. Ich wollte ihn immer unterstützen und dafür sorgen, dass die Familie, die ich noch habe zusammen hält. Das hat mich irgendwie geprägt.“
Sebastian streicht über meinen Arm. „Sag ich doch: Charmant.“ Er setzt sich neben mich, sein Blick richtet sich auf meine Stricknadeln. „Mach mal weiter, ich will dir zusehen.“ Sebastian zieht eine Decke bis zu seinem Bauch, auch mich deckt er ein bisschen zu.
Mit flinken Fingern stricke ich munter weiter. Sebastian lehnt sich an mich, sein Blick ist weiterhin auf meine Finger gerichtet.
Er greift nach dem Wollknäuel und zieh ein wenig an der Wolle, damit ich mehr Spielraum habe.
„Das ist echt hypnotisierend. Ich komme irgendwie in Kuschelstimmung.“
„Merkt man gar nicht.“ Ich lehne meinen Kopf ein wenig gegen seinen. „Aber jetzt, wo du es ansprichst. Ich bin schon total fertig…“
„Du fühlst dich auch ein bisschen warm an. Vielleicht solltest du dich ausruhen. Wir kuscheln uns hier her und schalten irgendwas Gehirnzellenschmelzendes im Fernsehen ein. Ich hab nämlich auch keine Lust mehr auf Arbeit.“
Ich stecke meine Stricknadeln in die Wolle und lege mein Werkstück auf die Kommode neben der Couch. Sebastian schaltet den Fernseher ein. Er wählt irgendeine Sendung aus, macht es sich dann schon bequem. Da ich immer noch nicht ganz fit bin und eher krank als gesund, liegen Decken und Polster immer noch auf der Couch. Ich kann mich also schnell wieder einkuscheln.
Sebastian schmiegt sich an meinen Rücken. Er legt seine Hand kurz an meine Stirn und dann an meinen Hals. „Es könnte sein, dass deine Temperatur wieder ein wenig erhöht ist.“
„Ja… kann sein…“
Nicht nur das ist erhöht. Auch mein Herz schlägt ein wenig schneller. Ich muss zugeben, dass ich Sebastians Nähe immer mehr genieße. Es tut gut, wieder körperliche Zuneigung zu spüren, auch wenn sie nicht sexuell ist. Dieses ständige Alleinsein war für meine Seele nicht besonders angenehm. Und jetzt ist da Sebastian…
Auch ich schmiege mich ein wenig gegen seinen Körper. Er legt seinen Arm um mich, nimmt jedoch mit seiner Hüfte etwas Abstand von meinem Hintern. Wahrscheinlich ist ihm das dann doch ein wenig zu viel.
„Fühlst du dich eingekuschelt?“, fragt Sebastian sanft nach. Er streichelt mich für eine oder zwei Sekunden, hört dann allerdings auf.
„Ja, sehr sogar. Es tut gut, dass ich nicht alleine bin, während ich so vor mich hin leide.“
„Jetzt übertreibst du aber. Vorhin sahst du nicht so aus, als würdest du leiden.“
„Aber ich leide. Ganz, ganz doll.“
„Awww, armes, armes Baby.“ Sebastian drückt mich an sich. „Ich passe auf das arme Baby auf.“
„Danke“, antworte ich schmunzelnd. Zufrieden über den kuscheligen Körperkontakt schließe ich die Augen. Obwohl Sebastian sagt, dass ich mich heiß anfühle, fühle ich mich wieder, als müsste ich mich aufwärmen oder als müsste ich jeden Moment anfangen zu zittern.
„Schlaf dich aus, Ryan und sobald du wieder fit bist, hab ich schon ein paar Ideen, wie wir uns den restlichen Winter beschäftigen können…“
„Klingt vielversprechend. Willst du mir auch verraten, was?“
„Noch nicht…“
…
Abends nehme ich wieder ein warmes Erkältungsbad. Wie die letzten Tage sitzt Sebastian an meiner Seite. Er lehnt sich an die Wanne und sieht mich an.
„Was ist?“, frage ich noch ein wenig verschlafen. „Du lächelst so.“
„Nichts, es ist nichts. Ich freu mich nur, dass es dir schon ein bisschen besser geht. Deine Stimme klingt schon besser.“
„Naja, das schon, aber die Verspannungen sind immer noch da… vielleicht sollte ich zurück in mein Bett ziehen“, erkläre ich. „Vorausgesetzt du begleitest mich, ohne deine Körperwärme erfriere ich bestimmt.“
„Trotz funktionierender Heizung?“, zieht Sebastian mich auf.
Ich lasse mich ein wenig tiefer ins Wasser sinken. Als meine Lippen unter Wasser sind, entlasse ich ein wenig Luft aus meinem Mund, sodass kleine Luftblasen aufsteigen.
„Awww. Ist das ein Schmollen?“
Ich tauche ganz unter, bleibe jedoch nicht lange, sondern tauche gleich wieder auf. Mit beiden Händen streiche ich mir die Haare aus dem Gesicht. Als ich aufsehe, reicht Sebastian mir mein Shampoo.
„Soll ich dir helfen? Mich störts nicht, wenn ich dir die Haare wasche. Es hilft dir vielleicht dich zu entspannen.“
„Bist du dir sicher, dass du nicht mein persönlicher Pfleger bist?“
„Die Rechnung kommt Ende des Monats“, antwortet Sebastian grinsend.
„Hoffentlich kann ich mir das leisten.“
„Ach, wir finden schon eine Lösung, ich bin flexibel, was die Bezahlung angeht.“
Sebastian rutscht hinter mich. Ich höre, dass er etwas Shampoo in seine Hand drückt, kurz darauf spüre ich schon Sebastians Berührung. Liebevoll massiert er meinen Kopf. Ich atme tief durch. Nicht mal meine Freunde oder Freundinnen haben so etwas für mich gemacht.
Die massierenden Bewegungen fühlen sich himmlisch an, sie entlocken mir einen wohligen Seufzer. Ich schließe meine Augen und genieße jede Sekunde.
„Du bleibst für immer hier bei mir, egal was du sagst“, meine ich leise, aber bestimmend.
„Wenn ich weiterhin meinen Freiraum habe und ungestört arbeiten darf, dann liebend gerne.“
„Leg tägliche Kopfmassagen und kuscheln drauf und ich genehmige all deine Forderungen.“
Sebastian massiert nicht nur meinen Kopf, sondern auch meinen Nacken. Ich setze mich ein wenig mehr auf, in der Hoffnung, noch mehr massiert zu werden. In seine kreisenden Bewegungen bindet er nun auch meine Schultern ein.
„Wie frech wäre es, wenn ich dich bitten würde, auch meinen Rücken zu massieren?“
„Kann ich machen. Ich kann auch diese Creme aus deinem Medikamentenkoffer nehmen. Die ist doch gegen Verspannungen und Verstauchungen und so nen Kram. Vielleicht hilft es ja, wenn ich dich durchknete und dann die Creme einmassiere.“
„Wenn du das wirklich für mich machst, kann ich dich nie wieder gehen lassen. Noch nie war jemand so nett zu mir, Sebastian.“
„Ich mache das gerne. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man sich nach ein bisschen Aufmerksamkeit sehnt. Außerdem darfst du nicht vergessen, dass ich dir unendlich dankbar bin, dass ich nicht wieder nach Hause gehen muss. Das bedeutet mir mehr, als du vermutlich denkst.“
„Sieht so aus, als hätten wir uns zwar nicht gesucht, aber gefunden.“
Sebastian lacht leise. „Ja, sieht wohl so aus.“
Während Sebastian alle Decken und Polster frisch überzieht und ins Schlafzimmer bringt, wasche ich mir die Haare und steige aus der Wanne. Ich trockne mich gründlich ab, schlüpfe schnell in eine Boxershorts und hülle meinen Körper dann in einen flauschigen Bademantel. Als ich im Schlafzimmer ankomme, ist Sebastian schon bereit.
„Einmal ausziehen und hinlegen.“
„Wie nackt hättest du mich gerne?“, frage ich frech, was Sebastian zum Grinsen bringt.
„Du warst in der Wanne schon ganz nackt, ich hab schon alles gesehen, was ich sehen könnte.“
„Du nutzt meine Krankheit schamlos aus.“
„Gar nicht wahr.“
Ich lasse meinen Bademantel fallen und lege mich gleich auf den Bauch ins Bett. Sebastian deckt mich bis zum Hintern zu. Er setzt sich neben mich, wirkt mit dem Winkel allerdings nicht ganz zufrieden.
„Erschreck dich nicht, okay?“, fragt er.
„Wieso erschrecken?“
Sebastian platziert sich links und rechts neben meiner Hüfte. Er legt seine Hände an meinen Rücken und beginnt gleich, mich zu massieren.
„Oh wow, du bist verdammt hart… also verspannt…“
„Das sind meine gewaltigen Muskeln. Siehst du nicht, dass ich Bodybuilder bin?“, frage ich schmunzelnd.
Sebastian lacht etwas. „Mach Mund und Augen zu und genieße, du vorlautes Stück. Von wegen leiden… du leidest gar nicht.“
Die Bewegungen von Sebastian sind perfekt. Er streicht meinen Rücken entlang, beginnt unten an meinem Steißbein, endet oben an meinem Nacken. Mit kreisenden Bewegungen massiert er meine Schultern, ich atme tief aus. Es fühlt sich gut an.
Nicht nur meine Schultern sondern auch mein gesamter Rücken bekommt Aufmerksamkeit. Ich werde geknetet und gestreichelt. Als die Creme dann zum Einsatz kommt, habe ich das Gefühl, dass meine Muskeln tatsächlich ein wenig Erleichterung bekommen.
Mit ein wenig Druck widmet sich Sebastian noch einmal meinem gesamten Rücken. Die Creme entfacht ihre Wirkung, sie erwärmt meine verspannten Muskeln.
„Du solltest dir ein Shirt anziehen. Die Verspannung warm zu halten wird helfen, dich wieder zu lockern.“
„Ich glaube, dass ich mich noch nie so locker und geschmeidig gefühlt habe.“
„Freut mich, dass ich dir helfen konnte.“
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