Bemerkung des Autors: Jessiica: Teile uns doch bitte gans kurz mit, was ein Pony macht, bevor es ins Bett geht. Die Form kannst du dir aussuchen. *** Tja, meine Lieben, ich erzähle euch das so, wie meine Ponymama mir das beigebracht hat: In Liedform :D Selbst schuld.... *stimmt an* mimimimiiiiiii... Btw. wer mitsingen will: Tut euch keinen Zwang an! ***
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Guten Abend, gut Nacht – Johannes Brahms
Guten Abend, gut’ Nacht,
kleines Pony, gib Acht,
räum dein Spielzeug brav weg,
bevor ich’s versteck.
Morgen früh wachst du auf
und bist richtig gut drauf.
Morgen früh wachst du auf
und bist richtig gut drauf!
Guten Abend, gut’ Nacht,
kleines Pony, gib Acht,
iss dein Essen geschwind,
sei doch ein braves Kind!
Morgen früh wachst du auf
und bist richtig gut drauf.
Morgen früh wachst du auf
und bist richtig gut drauf!
Guten Abend, gut’ Nacht,
kleines Pony, gib Acht,
brüste dir doch das Fell,
dann glänzt es leuchtendhell.
Morgen früh wachst du auf
und bist richtig gut drauf.
Morgen früh wachst du auf
und bist richtig gut drauf!
Guten Abend, gut’ Nacht,
kleines Pony, gib Acht,
putz die Zähne dir fein,
schlüpf dann in den Stall hinein.
Morgen früh wachst du auf
und bist richtig gut drauf.
Morgen früh wachst du auf
und bist richtig gut drauf!
Schlaf, Kindlein, schlaf - Johann Friedrich Reichhardt
Schlaf, Bluey, schlaf,
du bist kein eitler Graf,
drum hol dir dein Heu selbst herbei,
friss Möhrenklein und Haferbrei,
Schlaf, Bluey, schlaf.
Schlaf, Bluey, schlaf,
du siehst aus wie ein Schaf,
drum brüste dir doch noch dein Fell,
danach gehst du ins Ställchen schnell,
schlaf, Bluey, schlaf.
Schlaf, Bluey, schlaf,
ein Lied du hören darfst,
von Sternen und von Mondenschein,
wirst du dann endlich müde sein?
Schlaf, Bluey, schlaf.
Schlaf, Bluey, schlaf,
jetzt sei doch endlich brav,
nun geh und mach die Augen zu,
dann schläfst du bald und träumst im Nu,
schlaf, Bluey, schlaf!
La le lu – Heinz Rühmann
La le lu,
blaues Pony, sieh nur zu,
wie die andern Pferdchen schlafen.
Mach’s Äuglein zu.
La le lu,
kleine Bluey, schlaf auch du,
geh ins Bett und sei schön müde.
Mach’s Äuglein zu.
La le lu,
Flauschepony, gib doch Ruh,
lieg still und hör auf zu quatschen.
Mach’s Äuglein zu.
La le lu,
auf den Sandmann wartest du,
er kommt gleich und du wirst müde.
Mach’s Äuglein zu.
La le lu,
Pony endlich träumst auch du,
vom Galoppiern auf grüner Wiese,
jetzt geb’ ich Ruh.
Der Mond ist aufgegangen – Matthias Claudius
Der Mond ist aufgegangen,
ins Bett steckt ihre Rangen,
der Bluey Mutter liebevoll.
Doch wo ist denn die Blue hin?
Macht sie schon wieder Unsinn
und findet sich dabei noch toll.
Es ist der Bluey Wille,
dass sie des Klees Fülle,
nicht einfach stehen lassen kann.
Schimpfend wiehert die Mutter,
dass dieses kleine Luder,
sich der Erziehung nicht besann.
Das Pony futtert heiter,
wird dabei immer breiter,
bis ihr Bauch hart und voll.
Erst dann ist sie zufrieden,
wünscht sich im Stall zu liegen,
und endlich sich nach Hause trollt.
Seht ihr die Bluey gehen,
zurück auf spitzen Zehen,
zum Stall zurück durch Laub und Tann.
Die Mutter auf sie wartet
Und das Pony verschwartet,
dass dieses nicht mehr sitzen kann.
„Hast du es jetzt begriffen?
Es wird nicht weggeschlichen“,
belehrt die Mutter nun ihr Kind.
Bluey nickt brav und redlich,
entschuldigt sich vergeblich,
damit der Ärger schnell verschwind.
Doch schon am nächsten Abend,
sieht man am Klee sich labend,
das unbelehrbar Bluey-Tier.
Nun wisst ihr, was sie anstellt,
damit ist die Gans erfüllt,
verabschieden wir uns von ihr.