Ich liebe diese Erde, weil ...
1. Weil Papua-Neuguinea 2009 YUS als erstes kommunales Naturschutzgebiet ausgewiesen hat, um den Lebensraum der Baumkängurus zu schützen.
2. Weil Bürstenschwanz-Felskängurus im Mongo Valley Wildlife Sanctuary im Nordosten des Bundesstaates New South Wales entdeckt wurden.
Die bis zu 60 Zentimeter großen Tiere sind nachtaktiv und meiden Menschen.
Bürstenschwanz-Felskängurus werden von der Weltnaturschutzunion IUCN als gefährdet eingestuft.
3. Weil Elche mit bis zu 2,30 Meter die größten Hirsche der Welt sind.
https://www.geo.de/natur/tierwelt/das-geheime-leben-der-elche-34636844.html
Elche können räumlich riechen, kilometerweit schwimmen und minus 50 Grad ertragen. Ihre Hufe lassen sich weit spreizen und geben im Morast bestens Halt. Ihr Fell bietet durch viele Hohlräume zwischen gekräuselten Haaren effiziente Wärmedämmung - ab plus 14 Grad wird ihnen allerdings zu heiß und sie suchen lieber Schatten auf.
Interessant ist auch ihr Hörvermögen: Bis zu drei Kilometer entfernte Geräusche können sie wahrnehmen und orten. Gute Voraussetzung, um als Eigenbrötler den größten Teil des Jahres zu überleben.
Sie sind übrigens die vermutlich einzigen Paarhufer, die unter Wasser grasen können. Selbst Flusspferde müssen dafür an Land gehen. So können Elche ein Bad im See bis zu sechs Meter tief genießen, während sie futtern. Die großen Nasenlöcher werden dabei verschlossen. So ein kulinarischer Tauchgang dauert allerdings nur eine Minute.
Während manche Elche ihrem Standort treu bleiben, gehen andere auf Wanderschaft. Entweder um ein weniger dicht besiedelte Revier zu finden, oder regelmäßig zwischen Sommer- und Winterquartier. Die wandernden Elche werden im Slow TV-Format in Schweden zwei Wochen lang gezeigt - so lange, wie sie wandern eben. Dazu werden versteckte Kameras installiert und einige der Tiere mit Kameras "ausgerüstet".