Nach einer geruhsamen Nacht wachte er mit neuem Mut auf. Der Wichtel war wieder voller Hoffnung. Er hatte geträumt, dass sie es zum Zauberer schafften und von seinen Gehilfinnen in einem wunderschönen Palast willkommen geheißen wurden. Der Zauberer war sogar nett gewesen und die Mission war erfolgreich beendet worden.
Dort war ihre Katze lebendig wieder aufgetaucht und hatte sich auf sie zwei gestürzt und ihre Gesichter leidenschaftsvoll abgeschleckt. Wie vermisste er doch diese Zunge! Bitte, bitte lass diesen Traum Wirklichkeit werden. Man musste nur an seine Träume glauben. Falls er wieder seine ursprüngliche Größe erreichte, wollte er ein guter Junge sein und seiner Mutter viel mehr helfen.
Lukas strahlte ihn an und fragte: „Hast du gut geschlafen!“ Er nickte und erwiderte: „Schmerzt der Fuß noch?“ Lukas schüttelte den Kopf und sagte ernst: „In zwei bis drei Tagen erreichen wir die unendliche Düne und etwas später kommt ein gefährlicher Außenposten. Damals kehrten wir um. Es war zu gespenstisch und meine Eltern waren erschöpft! Zum Glück sind wir jung und kraftvoll! Muss noch schnell den Stein konsultieren! Lass uns gehen, wir müssen da weiterlaufen.