Froh gelaunt erwachten sie am nächsten Morgen. Wiederum hatten beide gut geschlafen. Lukas streckte alle seine Glieder und dann machte er seine Morgenübungen. Ein paar Liegestützen würden ihm gut tun und er zählte dabei laut vor sich. Bei zwanzig hörte er auf.
Sie tranken etwas Wasser aus ihren Flaschen und machten sich dann auf den Weg. Etwas weiter kamen sie an einem Fluss, der in die richtige Richtung floss. Sie entschieden sich hineinzugehen und sich soweit wie möglich treiben zu lassen.
Das Wasser war angenehm warm und sie ließen sich mit kleinen schwimmenden Bewegungen den Flusslauf hinuntertragen. Zwischendurch verließen sie das Wasser, um sich an der Sonne trocknen zu lassen. Nachdem sich Lukas jeweils vergewissert hatte, dass die Richtung weiterhin stimmte, setzten sie die Reise fort.