Sie wanderten nun einige Stunde und kamen gut voran. Lukas erzählte von seinem Leben, der Schule und den Eltern. Aber auch vom letzten Abenteuer in dieser Welt.
Dieses Mal würden sie es schaffen. Nun glaubten beide daran. Je länger sie überlegten, desto einfacher schien das Unterfangen. Man musste nur an sich glauben und dann war die Herausforderung nur halb so schwer. Sie mussten positiv denken und nach jedem Schritt waren sie dem Zauberer näher.
Der Wichtel überlegte, was dann passieren würde. Lukas war der Meinung, dass sie im Hier und Jetzt leben sollten und die Herausforderungen der Stunde meistern sollten.
Als sie um die Ecke schlichen, machten sie eine fürchterliche Entdeckung. Am Boden lag ein totes Tier.
Lukas schrie zuerst und dann jauchzte er: „Das ist ein gutes Zeichen. Dieser tote Geier lässt Hoffnung aufkommen. Der Anblick dieses Tieres ist eklig und widerlich, aber da hat sich eine Katze gewehrt. Hurra, sie lebt vermutlich! Katze, wir holen dich zurück!“
Der Wichtel strahlte und ein klein wenig Hoffnung keimte auf. Es war durchaus denkbar, dass sie noch lebte, es war auch eine ganz schlaue Katze.