Am nächsten Tag erzählte der Wichtel von seinem Traum. Dazu flüsterte er möglichst nahe an Lukas Ohr. Dieser musste grinsen. Der Wichtel hatte geträumt, wie sie von einer Armee von Köchen bekocht wurden.
Es gab ein Zehngangmenü mit herrlichen Speisen und Getränken. Das Erzählen ließ ihre Magen knurren. Wie hungrig waren sie doch! Lukas erzählte, dass er vom schwarzhaarigen Mädchen geträumt hatte. Dabei blitzten seine Augen seltsam.
In diesem Moment kam die Schönheit herein und brachte, etwas zu essen und zu trinken.
Lukas versuchte herauszufinden, wie sie hieß, und so lächelte er ihr zu und zeigte auf sich und sagte: „Lukas“. Zuerst schien sie nicht zu verstehen, doch dann sagte sie: „Yo, Aisha“ und zeigte dabei auf sich.
Danach untersuchte sie geduldig die Verletzungen von Lukas und sie stellte fest, dass die Schürfungen auf dem Wege der Heilung waren und es ihm in dieser Hinsicht besser ging. Der Wichtel hingegen wurde nicht untersucht. Diese Ungleichbehandlung machte ihn sehr traurig.
Lukas und der Wichtel tranken darauf vom Tee und aßen vom Fladenbrot.