Wir haben den Geflügelten Geier aus seiner Dimension beschwören können. Alle verdammten Pyramiden haben wir bezwungen. Und wir haben unseren verdammten Drachen bekommen. Dinaerion. Und er ist nicht nur groß und hübsch, sondern auch noch geduldig und nett. Toller Drache!
Dann kam der Sohn von dieser Oberindianerin und hat gesagt, dass es in Assaikemut einen Kampf gegeben hatte. Die Umihunra waren durch einen Hinterhalt gefangen worden. Wir konnten sie mit Bekks und meiner Ablenkung und Tiibwis und Njolas Talenten befreien. Und feiern.
Dann kam Charkus, der hunderte zivile Assaidörfer auf der Insel abgebrannt hat - um auch Assaikemut abzubrennen. Der Drache war leider keine Hilfe, weil Charkus drei komische Säulen aufgestellt hatte mit Platten drumrum. Die haben alle Magie um Assaikemut weggesaugt und unsere Magier ein bisschen herumtorkeln lasen. Also ist Dinaerion per Portal in seine Dimension zurück. Und wir durch die Kanäle nach außen. Da haben wir mit gemischter Strategie (einige per Überzeugung, andere per Gewaltandrohung, andere per Gewalt) ein paar verwundete Soldaten überwältigt und ihre Rüstungen angezogen. Also ich nicht, weil ich bin ja schon grün gekleidet. Das musste als Tarnung reichen waren nämlich zu wenig Uniformen für alle. Dann sind wir zu einer Säule und haben eine Platte verschoben. Drachi kam wieder und brannte alles nieder, was Böse war. Inklusive Charkus. Weil böse.
Wir also wieder am Feiern. Und dann träumt Grafin schlecht. Von Dhunya. Und trotz der Ablenkung von Bekk, der ein großartiges Theaterstück über den Kampf schreiben will und Njola, die ein Frühstück machen will, kommen wir überein, dass wir Dhunya doch aus den Klauen des Dämons befreien wollen. Also fliegt Taggy kurzerhand in einen polierten Teller, durch den wir dann Dhunya im Albtraum geplagt fallen sehen können. Dann beginnt Grafin mit Magie zu arbeiten. Plötzlich wird er durchscheinend und wir ahnen, dass er sich mit Dhunyas Körper austauschen will. Wir greifen zu und... sind selbst in einer Welt hinter dem Spiegel gelandet. Schließlich landen wir in schwarzem Dünensand und müssen gegen die Gesellen von Badi kämpfen. Zuerst Charkus. Dann den irren Joe. Und schließlich Badi selbst. Das war aber alles ein bisschen zu einfach. Aber wir wollen uns ja nicht beklagen.
Da sehen wir von hinten Dhunya im schwarzen Sand sitzen und herumjammern. Wir wollen sie begrüßen, aber sie dreht sich um und hat hässliche rote Augen. Nicht verweint-rot, sondern dämonisch-rot. Aber aus ersichtlichen Gründen hatten wir ein Problem, die Freundin anzugreifen, die wir eigentlich retten wollten. Grafin versuchte, per Magie zu ihr durchzudringen und es gelang tatsächlich für einen kurzen Moment. Also haben wir weiter auf sie eingeredet und tadaa - sie wachte auf und drängte den Dämon aus ihr heraus. Der entglitt in den Sand und versetzte uns darauf in Ohnmacht. Vielleicht war er doch nicht so einfach zu besiegen wie gedacht.