Am nächsten Morgen bemerkte ich den Eingang einer WhatsApp von Paula: Bitte lass mir Zeit! LG von deinem süßen hässlichen Entlein.
„Paula hat Gas gegeben und gleich wieder auf die Bremse getreten“, dachte ich, nachdem ich die Nachricht gelesen hatte. „Aber ich habe es nicht eilig. Es wird schon werden."
Ich schrieb zurück: Entlein, ich könnte Dich küssen.
Minuten später kam die Antwort: Der Versuch ist nicht strafbar.
Am folgenden Samstag begrüßte ich Paula zunächst mit einem flüchtigen Küsschen erst auf die linke und dann auf die rechte Backe. Dann startete ich mutig den Versuch. Ich nahm Paula in den Arm. Sie ließ es ohne jeden Widerstand mit sich geschehen. Als ob sie darauf gewartet hätte. Ich spürte ihre üppigen Brüste in meiner Magengegend. Sie fühlten sich weich und weiblich an.
Dann bewegte ich meinen Mund in Richtung von Paulas Lippen. Ich sah, dass sie ihre Lippen schon leicht gespitzt hatte. Ich berührte sie mit meinen Lippen ganz sacht. Es war bloß ein Küsschen. Aber es schmeckte nach so viel mehr.
Paula drückte mich noch fester an sich. Dann drückte sie ihre Lippen ebenso fest an meine. Nach dem ersten Druck begannen ihre Lippen zunächst an meiner Oberlippe, dann an meiner Unterlippe zu knabbern. Ihre Lippen fühlten sich nass und weich an. Sie kreisten unaufhörlich über meinen Mund. Dann spürte ich Paulas Zungenspitze. Sie rieb sich an den Innenseiten meiner Lippen. Dann drang ihre Zunge in meinen Mund ein. Sie suchte nach ihrem Partner bei mir. Ich stieß meine Zunge vor, so dass die Zungenspitzen sich berührten. Die Zungen begannen zu kreisen, erst ganz sacht, dann immer wilder.
Ich konnte mich nicht von Paulas Körper lösen. Im Gegenteil. Ich wollte ihn spüren, so lange wie möglich. Ihr Körper bebte rhythmisch zu den Bewegungen ihres Mundes. Mein Glied versteifte sich unvermittelt. Ich drückte es fest gegen Paulas Bauch. Denn sie war einen Kopf kleiner als ich.
So vergingen unzählige Minuten, in denen wir uns immer wieder von vorne küssten, an den Lippen knabberten, mit den Zungen spielten. Glücksgefühle erfassten mich. So wie Paula hatte mich noch kein Mädchen jemals geküsst. Ich spürte, dass sie es unbedingt wollte. Sie wollte mir zeigen, dass sie mich begehrt. Und das fühlte sich gut an.
Wir lösten uns aus der Umarmung. Paula hakte sich bei mir ein und wir liefen weiter. Paula sagte „Da-tss war schön gerade. Du kann-tss-t gut kü-tss-en!“. Ich antwortete: „Und Du gehst ganz schön ran. Ich mag es total, Dich zu spüren, Deine Lippen, Deine Zunge, Deinen Körper.“
Paula blieb stehen: „Da-tss i-tts-t ein schöner Anfang mit un-tss. Und ich mag Dich wirklich tss-ehr! Aber weiter al-tss jet-tss-t will ich noch nicht gehen. Ich fühle mich noch nicht tss-o weit. Ich mu-tss noch weiter Vertrauen tss-u Dir aufbauen. Du mu-tss-t mir auch voll und gan-tss vertrauen! Und da-tss braucht Tss-eit! Mit mir schlafen oder tss-o, da-tss läuft jet-tss-t er-tss-t mal nicht.“
„Blöd“, dachte ich bei mir. „Jetzt macht sie mir erst Appetit, und jetzt nimmt sie mir den leckeren Bissen schon wieder weg. Aber ich nehme Rücksicht auf ihre Gefühle und will nichts überstürzen.“
„Ich verstehe“, sagte ich laut. „Wir warten auf den nächsten Schritt und alles, was noch kommen mag.“