Ich strecke mich genüsslich, rolle mich auf die andere Seite und schließe nochmal die Augen.
Aber mal ehrlich, ein bisschen länger liegenzubleiben habe ich mir redlich verdient. Ich habe einen wunderbaren Maskenball – den zweiten überhaupt – und eine wunderbare Nacht im Traumcafé mit meinem Bro hinter mir.
Glücklich räkele ich mich in meinem Hundekörbchen im Bellologen-Geheimzimmer und döse vor mich hin. Loki bleibt sicherlich auch noch ein wenig liegen, also spricht nichts dagegen, dass ich meine Augen noch einen Moment ausruhe …
„Was hältst du eigentlich von Parallelwelten?“, fragt Lyssa.
Ich öffne ein Auge einen Spalt. Ein rundes, blaues Licht schwebt über meiner Nase direkt vor besagtem Auge. Ich stöhne, mache das Auge wieder zu und lege meine Pfoten über den Kopf.
„Weißt du, ich habe ein wenig mit Sylas geplaudert, so von Kreaich zu Kreaich …“ Lyssa fliegt in mein Ohr.
Ich schüttele den Kopf und drehe mich auf die andere Seite. „Lass mich …“
„Und da ist uns aufgefallen, dass wir voll viel gemeinsam haben!“ Lyssa ist zum anderen Ohr geflogen. „Also nicht nur charakterlich, sondern vor allem auch vom Lebensweg her, nur dass Sylas sehr früh seine Liebe zum Horror entdeckte.“
Ich öffne beide Augen. Es hat keinen Zweck, gegen Lyssa ankämpfen zu wollen, ihre Stimme hat ungefähr den Effekt einer Spritze Koffein direkt in die Blutbahn. Ich stehe auf, strecke mich noch einmal und gähne. „Und …?“
„Und dann haben wir über Parallelwelten nachgeforscht“, plaudert Lyssa munter weiter. Sie ist ein echter Frühaufsteher. Und eine Nachteule. Es ist schrecklich. „Und ich habe ein wenig von dir und Marvin Grauwolf erzählt.“
„Ey – ich bin Marvin Grauwolf!“, empöre ich mich.
„Das ist es ja – nicht komplett. Marvin Grauwolf erlebt ja in diesem Moment die Od(d)yssee. Außerdem hat er zum Beispiel panische Angst vor Drachen. Und du …“
„Ich mag Drachen“, murmele ich nachdenklich. „In letzter Zeit immer mehr.“
„Ganz genau!“, ruft Lyssa triumphierend. „Ich wette, die Pseudonyme haben Realitätsverschiebungen bewirkt, durch die parallele Ichs von dir auf den Kontinent Belletristica gelangen konnten – und dadurch wurde ihre Persönlichkeit irgendwie von deiner … gespalten.“
„Klingt schmerzhaft.“ Ich lege ein Ohr an.
„Jedenfalls müssen wir jetzt ein paar Theorien überprüfen!“, kommt Lyssa zum Punkt. Sie saust zu meiner Pfote und zerrt daran. Sie hat zwar keine physische Form, aber es kribbelt. Als wäre man in einen Ameisenhaufen getreten.
„Moooment … wir?“, frage ich.
„Ja, wir brauchen ein Marvin-Typusexemplar.“
„Typusexemplar?“, quieke ich beleidigt.
Ein zweites, schmutzig-oranges Licht erleuchtet das Kämmerchen. Sylas ist durch die geschlossene Tür hereingeschwebt.
„Hey, Privatsphäre und so!“, beschwere ich mich.
„Ja, ein Typusexemplar“, antwortet Lyssa. „Offenbar gibt es in jeder Welt eine Lyssa, die an einen Marvin gebunden ist. Ich denke mal, wir Lyssas sind auf der Flucht vor einer Geheimorganisation und die Gehirnwellen von Marvins sind so langweilig, dass sie unsere übersprudelnde Kreativität kaschieren!“
Ich rolle mit den Augen, als mir der Ursprung der Geschichte plötzlich klar wird. „Ich hätte nicht ‚Rick & Morty‘ mit dir gucken sollen.“
Lyssa nickt. „Das war ein Fehler. Und jetzt komm, Morty.“
„Diese Anspielungen sind für dein Niveau echt unkreativ!“, maule ich, trotte meinem Kreaich aber hinterher. Lys von einem einmal gefassten Plan abbringen zu wollen ist in etwa so aussichtsreich, wie einen Sturm durch Pusten in eine andere Richtung lenken zu wollen – als Mücke! Allerdings wünsche ich mir rasch, dass mir doch irgendeine Taktik einfallen würde. Hinter der Geheimtür zu meinem kleinen Reich im Bellologenhaus erwartet mich ein in der Luft schwebendes, giftgrünes Portal mit ausgefransten Ecken und gelblichen Wirbeln im Inneren. Obwohl es nicht extrem cartoonig aussieht, ist die Inspiration echt offensichtlich. Ich will gerade etwas zu Lyssas neu entdeckter Unoriginalität sagen, als Sylas etwas über mich wirft, das sich wie Stoff anfühlt.
„Hey ...“ Ich will das Tuch abschütteln.
„Halt sofort still!“, verwarnt Lyssa mich.
Ich sehe auf meine Pfoten und stelle fest, dass ich sie nicht länger sehen kann. Es dämmert mir …
„Der Unsichtbarkeitsumhang aus Harry Potter? Auch noch?“
Sylas schwebt nah an mein Ohr und raunt in bester Dumbledore-Impression: „Niemand darf euch sehen!“
„Du kommst nicht -?“ Mein „mit“ wird verschluckt, als die Kreaichs mich in den Portalwirbel stoßen. Ich verheddere mich im Tuch und rolle über unebenen, grasigen Grund. Nach einer gewissen Weile bleibe ich liegen und stöhne leise.
„Marv! Da bist du!“ Lyssa schwebt über mir, tastet den Boden ab und schlüpft mit unter den Tarnumhang. Dann entknotet sie meine Pfoten aus dem Tuch.
„Wo sind wir?“, frage ich.
„Erkennst du es?“
Ich sehe mich um und … ja, ich erkenne es. Wobei 'erkennen' hier nicht die beste Bezeichnung ist. Kann man sich an etwas erinnern, das noch nicht geschrieben ist?
„Der See“, sage ich ruhig. Die Form der Hügel ringsum ist mir vertraut, ich erinnere mich auch an die vereinzelten Bäumchen, wo es besonders viele Kaninchen gibt. Und in der Mitte des Tals liegt der große See.
„Wir sind zur falschen Jahreszeit hier!“, erkenne ich. „Die … Katastrophe ist im Frühling, der See war da noch zugefroren.“
„Wird zugefroren sein“, korrigiert Lyssa. „Wir sind sozusagen im Prequel. Sieh mal – wie niedlich ihr noch seid!“
Ich sehe mich suchend um, dann entdecke ich zwei graue Welpen, die tapsig durch das hohe Gras stolpern und einander spielerisch jagen. Es ist vermutlich der allererste Tag außerhalb der Höhle, doch man kann bereits sehen, dass das größere Junge auch deutlich mehr Kampfgeschick zeigt. Ständig gewinnt er die Spielkämpfe. Wohingegen der kleinere Wolf sich unermüdlich wehrt, beißt und tritt, und keine Niederlage akzeptiert. Obwohl er kleiner und schwächer ist – er nutzt einfach seine Geschwindigkeit.
„Ja, zeig’s ihm, Kleiner!“, ermutige ich ihn.
Plötzlich bleib der größere Welpe stehen und spitzt die Ohren, die noch halb anliegen. Auch seine Augen sind noch nicht vollständig geöffnet.
Der Kleinere nutzt die Unaufmerksamkeit seines Bruders und springt ihn an. „Ha! Hab dich!“
„Sch!“, macht der Größere. „Sei still, Marv! Da … ich glaube, da ist etwas.“
„Du hast verlooo-oooren!“, kräht mein Mini-Ich. Ich lege ein Ohr an. War ich wirklich so nervig?
„Ja“, sagt Lyssa. „Wobei, das bist nicht du. Nicht ganz. Sieh mal: Keine Lyssa.“
„Das ist ja auch Buch-Marvin“, antworte ich. „Er ist ein ganz gewöhnlicher Grauwolf.“
„Komm!“ Der andere Welpe – Marlon – zieht klein Marvin zum schützenden Bau zurück. „Das ist unheimlich.“
„Du solltest übrigens nicht reden“, teilt Lyssa mir mit. „Der Umhang macht dich unsichtbar, nicht unhörbar.“
„Aber du hast doch auch ...“
„Ich rede nur in deinem Kopf!“, murrt Lyssa. „Das solltest du inzwischen wissen.“
Da hat sie recht. Sonst würde ja jeder Lyssa plaudern hören können. Besonders beim Bahnfahren oder so könnte das zu Fragen führen.
„Sag mal … das war eben meine Vergangenheit!“ Ich sehe Lyssa an. „Wieso erzählst du irgendwas von wegen das wäre nicht ich?“
Lyssa schwebt vor meine Nase. „Weil du seit deiner Geburt mit mir verbunden bist, Dummerchen. Verstehst du? Marvin Grauwolf ist ein Buchcharakter, der zufälligerweise im Verlauf der Geschichte zum Erzähler wird und sich deshalb als Pseudonym anbot.“
„Ja, ich kenne die Geschichte. Die sollten wir echt nicht spoilern.“
„Dann schreib sie, dann gibt es nichts mehr zu spoilern“, brummt Lyssa. „Du jedenfalls bist der Autor, der sich Marvin ausgedacht hat. Mit der Zeit seid ihr immer mehr verschmolzen, aber du solltest dir darüber klar werden, dass ihr trotzdem noch verschieden seid.“
„Jede Figur ist nichts weiter als ein Teil des Autors.“
„Deine Glückskeks-Sprüche kannst du dir sparen“, knurrt Lyssa. „Denn bald weißt du nicht mehr, ob du Drachen hasst und fürchtest oder liebst, ob du eine Lyssa hast oder nicht vielleicht nur einen größeren Bruder ...“
„Ja, ja, ja.“ Ich seufze. „Ich bin Marvin Grauwolf, aber nicht Marvin der Grauwolf.“
„Ja ...“, sagt Lyssa zögerlich.
„Ich dachte, wir machen eine Anspielung auf Rick und Morty!“, erinnere ich mich. „Aber dieser Marvin hatte schonmal keine Lyssa. Deine Theorie hat nicht lange vorgehalten.“
„Das liegt daran, dass wir gerade in einem meiner Bücher sind“, sagt Lyssa. „Als nächstes überprüfen wir die Gesetze der realen Parallelwelten!“
„Nicht meine Bücher? Wir … was?“ Da werde ich auch schon in das nächste Portal gezogen, das sich direkt unter meinen Pfoten geöffnet hat. Ich falle ein Stück, dann stehe ich auf dem grauen Berg beim Krea-Tief-Tal.
„Belletristica!“, rufe ich erleichtert aus.
„Oh nein, das hier ist Blestrika oder so“, sagt Lyssa. „Irgendein Parallel-Belle. Ich nenne es meistens Elleb. Oder Acitsirtelleb“
Ich atme tief durch. „Lass mich raten – hier wohnte Nivram?“
„Exakt!“, sagt Lyssa und schwebt voraus den Berg hinunter. „Komm, ich zeige dir was.“
Ich trotte hinterher. Schon beim Abstieg fällt mir auf, dass das Krea-Tief-Tal ungewöhnlich … kreativ ist. Farbenprächtige Fata Morganas tummeln sich in dem nicht länger kargen, sondern fruchtbaren Tal.
Nur wenige Schritte fort vom Tal zeigen mir, dass das hier wirklich eine verkehrte Welt ist, denn der Rest des Kontinents scheint absolut tot zu sein. Dafür finde ich überall seltsame Spuren.
„Sind das ...?“
„Winterdämonen.“ Lyssa nickt bestätigend. „In diesem Universum verteidigen sie Belletristica jedes Jahr gegen einfallende Armeen der Kreativität. Nivram war ein solcher Autor, der den Einfall auf den Kontinent wagte. Doch die Invasoren wurden von den Dämonen zurückgeschlagen. Nur wenige konnten fliehen. Nivram musste sich beim Krea-Tief-Tal verstecken, wurde aber von ihnen erwischt. Als man seine Kreativität tötete, fiel er in das NICHTS UND ALLES.“
„Das ist ja schrecklich“, murmele ich mitfühlend.
„Deswegen schreibt er auch nicht mehr“, erklärt Lyssa. „obwohl er immerhin beginnt, die Chatgepflogenheiten in unserem Belle anzunehmen.“
„Dann war er im NICHT UND ALLES, bis ich ihn daraus befreite?“
„Ja, und dort traf er auch Sylas.“
Bei Lyssas Erklärung horche ich auf. „Syl gehört nicht zu Nivram?“
„Oh, nein. Deswegen wollten wir ja mit dir reden. Nivram hat sich recht plötzlich wieder an sein Leben vor dem ALLES UND NICHTS erinnert. Und er hatte damals einen Dschinn namens Assyl als Kreaich. Der leider hier verschollen ist. Ob er noch existiert oder bereits neu geboren wurde, wissen wir nicht.“
Ich lasse den Blick über das ausgedorrte Land des falschen Belletristicas schweifen. Ob hier wirklich ein Kreaich verzweifelt seinen Symbiwirt sucht und …?
Lys schubst mich durch das nächste Portal.
„Hey!“
„Hier kommt Sylas ursprünglich hier“, erklärt sie und ich erkenne eine trostlose Vulkanlandschaft, die mich an den „König der Löwen“ erinnert – der Elefantenfriedhof. Überall liegen Knochen und sogar ganze Gerippe herum, jedoch von allen möglichen Wesen. Der Himmel ist blutrot, schwarze Wolken – die sich bei näherem Hinhören als Fliegenschwärme entpuppen – kreisen über dem Land. In der Ferne erhebt sich ein düsteres Vampirschloss.
„W-w-wo sind wir?“, frage ich.
„Das Reich des Knochenknurpslers!“, verkündet Lyssa triumphierend. „Eine Horrorwelt. Sylas wollte den Knochenknurpsler eigentlich als Symbiwirt erwählen, wurde aber durch so ein Chtulhu-Wesen aus der Dimension gekickt. Deswegen traf er Nivram, konnte sich aber mit ihm ebenso gut verbinden wie er es mit dem Knochenknurpsler gekonnt hätte. Das brachte ihn dann auf die Idee, dass es in jeder Welt einen Marv gibt und entsprechend auch eine Lyssa.“
Mein Fell ist gesträubt. „Jaaah, nett hier. Ich verstehe, woher der Knochenknurpsler und Sylas diese freundlichen, sympathischen Ideen haben. Können wir gehen? Wir wäre es mit dem Urdoggo?“
„Urdoggo ist langweilig. Sein Kreaich heißt einfach „Fantasie“. Und seine Welt ist einfach so eine Fantasy-Welt mit dunklen Herrschern, Drachen, gaaanz vielen Ländern und Intrigen und so weiter.“ Lyssa öffnet das nächste Portal und scheucht mich hindurch. Auf der anderen Seite stehen wir in einem klinisch weißen Gebäude.
„Wo sind wir jetzt?“, frage ich leise.
„Die Zukunft!“, verkündet Lyssa dramatisch.
„Meine Zukunft?!“, frage ich.
Lyssa senkt die Stimme. „Hoffentlich nicht.“ Sie winkt mich vorwärts und ich trotte um eine Ecke. Dahinter sehe ich einen Kasten auf vier Beinen und ohne Kopf.
„Das … was ist das?“
„Der Neuzugang. cyber_doggo.“
Ich beobachte, wie der kopflose Roboter ein wenig durch den Raum läuft, dann stolpert er und fällt auf die Seite. Verzweifelt müht er sich, aufzustehen.
„Siehst du?“, fragt Lyssa. „Definitiv du, wenn du ein Roboter wärst.“
„Eyy!“
„Und da ist das Kreaich. Das ist doof.“
Ein weißliches Licht sirrt um cyber_doggo, während dieser endlich wieder auf die mechanischen Pfoten kommt. Ich sehe genauer hin, denn im Kreaich-Leuchten erkenne ich Formen und Zeichen …
„Das ist der Minion!“, zische ich, als ich die Gestalt erkenne: (°^°)7
„Ja, so ein elender Jasager“, brummt Lyssa. „Hört total auf seinen Symbiwirt und kann kein bisschen in den Hintern treten. Wir haben ihn nicht einmal als Mit-Kreaich anerkannt, so schlecht ist er! Du glaubst ja nicht, dass Cyber auch nur ein Wort geschrieben hat bisher.“
„Langsam schwirrt mir echt der Kopf“, brumme ich. „Sind wir bald am Ende?“
„Oh, wir sind fertig“, erklärt Lyssa.
„Warte … einfach so? Es gibt keine Moral oder Pointe? Ich habe noch Fragen!“
„Dann frag.“
„Wie … wie kann es sein, dass Pseudonyme von mir plötzlich ihre eigenen Welten haben? Sind sie erst entstanden, nachdem ich mir die Pseudonyme ausgedacht habe, oder hatte ich eine unbewusste Verbindung zu ihnen, die dafür sorgte, dass ich die Pseudonyme machte?“
„Keine Ahnung“, sagt Lyssa. „Vielleicht wusste auch der Sumpfmann einfach mehr über dich, von ihm stammen ja drei der Namen. Vielleicht ist es ein zeit- und weltenreisender Sumpfmann. Oder es ist eine Fantanomalie aufgrund der hohen Kreativitätsdichte auf Belle.“
„Stimmt, bevor ich auf Belletristica war, ist mir so was nie passiert“, gebe ich zu.
„Sonst noch Fragen?“, fragt Lyssa.
„Ja. Was ist mit Mac? Oder mit Mobu? Hat vielleicht Xenon auch ein Kreaich? Wie genau muss ich die weiteren Pseudonyme verstehen?“
„Keine Ahnung“, antwortet Lyssa erneut fröhlich. „Da müssen wir vielleicht noch Untersuchungen anstellen. Aber das ist langweilig. Lass uns lieber weiter an Niemandsmond schreiben.“
Ich setze mich hin. „Halt, halt, halt! Du reißt mich aus dem Schlaf, schleppst mich durch zig Parallelwelten – und jetzt soll ich das alles einfach wieder vergessen?! Das geht so nicht!“
„Schieb deinen grauen Hintern hoch!“, knurrt Lyssa. „Oder ich suche in jedem Paralleluniversum nach einer Parallelwelt-Ifrit. Oder einer Parallelwelt-Mylady.“
Ich schlucke. „Das wird ja eine parallele Armee!“
„Siehste!“, sagt Lyssa. „Am Ende ertrinken wir in Pseudonymen. Besser, wir lassen das auf sich beruhen und stellen nicht zu viele Fragen. Dann treffen wir vielleicht noch ein, zwei Parallelmarvs, aber nicht tausende.“