Dienstag, 23. August - D + 1
Jenen Tag der Invasion nenne ich "D-Day". Er wird mein Leben auf Dauer verändern. Das fühle ich. Grund genug, eine Chronik zu beginnen. Alle meine Erlebnisse und Entscheidungen möchte ich auf diese Art und Weise dokumentieren und so vor mir selbst als auch der Nachwelt Rechenschaft ablegen. Vielleicht, aber nur vielleicht wird dies eines Tages notwendig!
Eines muss ich klar und deutlich sagen: der gestrige Tag war richtig starker Tobak! Mit ihm trat der Ferne Osten in mein Leben. Selbst heute, einen Tag nach dem Spektakel, liegen viele Dinge im Dunkeln. Was wollen die Chinesen und ihre nordkoreanischen Handlanger (eine andere Konstellation vermag ich mir nicht vorzustellen)? Sie sind hier nicht auf Urlaub. So viel ist klar. Und da es in der Sächsischen Schweiz nichts anderes zu holen gibt, sind sie Teil einer sehr viel größeren Nummer. Was könnte dies nur sein?
Auf jeden Fall hatte ich großen Dusel und keinen Schimmer, welche Horde von Teufeln mich geritten hatte, um derartige Risiken einzugehen. Jedoch bin ich ohne Schaden aus der Sache heraus gekommen. Mein Anteil am globalen Glück ist vermutlich aufgebraucht!
Obwohl nahe am Feind, übernachteten wir auf Burg Hohnstein. Etwas anderes ließ unsere körperliche Verfassung nicht mehr zu. Aus der Idee, abwechselnd Wache zu halten, wurde ebenfalls nichts. Allesamt waren wir unfähig, die Augen länger offen zu halten als unbedingt notwendig.
Glücklicherweise verlief die Nacht ruhig und ohne besondere Vorkommnisse. Der neue Tag begrüßte mich mit Muskelkater, wie ich ihn noch niemals vorher verspürte. Überall zwickte es. Außer vielleicht am kleinen Zeh. Es bereitete mir große Mühe, auch nur aufzustehen. Am Liebsten wäre ich liegen geblieben und hätte mich in meinem unsportlichen Elend gesuhlt. Doch seit wann erfüllen sich Wünsche?
Von allen Beteiligten sind nur noch Ulf, Tamara ich übrig geblieben. Während eines spartanischen Frühstücks hielten wir Kriegsrat. Besprachen unsere Optionen. Viele Möglichkeiten blieben uns nicht. Daher fiel die Wahl nicht sonderlich schwer. Sodann beluden wir unsere fahrbaren Untersätze mit der Beute. Während fernöstliche Ingenieurskunst erneut in großer Zahl in den sächsischen Luftraum einflog, verließen wir die Burg.
Obwohl wir nicht zum Arsch der Welt fuhren, waren wir doch verdammt nah dran. Darauf angelegt, hätten wir wohl eine ausgezeichnete Sicht darauf gehabt. Unser Ziel war ein kleines Dorf mit 600 - 700 Einwohnern. Direkt an der Grenze zu Tschechien. Hinterhermsdorf. Hier gibt es nichts, was sich zu erobern lohnt. Der geeignete Ort, um den Kopf einzuziehen, alles sacken zu lassen und abzuwarten.
Tamara besitzt in jenem Ort ein kleines Haus. Familienbesitz seit Generationen. Vor einigen Jahren modernisiert und als Ferienwohnung hergerichtet. Bringt gutes Geld. Sagt sie. Mit einer saisonalen Anstellung in der Verwaltung des Bastei-Berghotels kommt sie damit gut über die Runden. Sagt sie. Nachdem ich ihr Häuschen gesehen habe, stimme ich zu. Nicht zu groß. Nicht zu klein. Hervorragend bearbeiteter heller Sandstein. Massive Holzbalken. Außen wie innen. Moderne und zweckmäßige Einrichtung. Herz, was willst du mehr?
Selbstverständlich konnten wir nicht mit unseren Kraftfahrzeugen vorfahren. Vor allem der chinesische Dongfeng hätte ungebührlich Aufmerksamkeit erregt. Daher ließen wir die Wagen versteckt im Wald zurück und begaben uns zu Fuß mit leichtem Gepäck zum Ferienhaus. Die Urlauber, die sich hier eingemietet haben, waren aufgrund der Umstände abgereist. Ziemlich überstürzt und kopflos, dem Zustand der Wohnung und dem gut gefüllten Kühlschrank zu urteilen. Verdenken kann ich es ihnen nicht.
Damit waren unsere Heldentaten für diesen Tag erschöpft.
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Mittwoch, 24. August - D + 2
Mit ein wenig Abstand zu den Dingen fühlt sich alles gleich ein wenig besser an. Obwohl sich der Muskelkater nicht vollständig verflüchtigt hat, erholten wir uns und fanden zur Handlungsfähigkeit zurück.
Unser Bedarf an Informationen war hoch, war es uns doch wichtig zu erfahren, was den Rest der Welt beschäftigt. Unsere Anstrengungen, die Medien anzuzapfen, führten nicht zum Erfolg. Nichts funktionierte. Weder Radio, Fernsehen noch Internet oder Telefon. Selbst das Festnetz war tot. Uns blieb nichts anderes übrig, als es all jenen Menschen gleich zu tun, denen die Errungenschaften des Informations-Zeitalters verwehrt blieben: von Angesicht zu Angesicht zu kommunizieren.
Auf dem Dorfplatz, direkt am Osterbrunnen, hatten sich mehrere Dutzend Personen eingefunden. Eingeborene als auch Touristen. Alle gierten sie nach Informationen. Wir gaben uns unwissend und gesellten uns hinzu.
Ein pensionierter Polizist gab sich als Wortführer. Nahm sämtliche Berichte, Gerüchte und Vermutungen auf und übertrug sie auf eine detaillierte Wanderkarte der Sächsischen Schweiz. Clevere Idee. Dadurch ergab sich ein gutes lokales Lagebild.
Vorliegenden Informationen zufolge besetzten Luftlandetruppen sämtliche Ortschaften sowie neuralgische Punkte im Elbtal zwischen der tschechischen Grenze bis einschließlich Pirna. Seitdem sind die Zufahrten blockiert. Niemand kommt hinein oder heraus. Während die Festung Königstein im Handstreich genommen wurde, gab es auf dem Bastei-Massiv zwischen Rathen und Stadt Wehlen Schusswechsel und einen größeren Brand mit starker Rauchentwicklung. Hört, hört!
Was seitdem außerhalb unserer kleinen Wohlfühlblase geschieht, wissen wir nicht. Großflächige, sehr wahrscheinlich absichtliche Störung der Kommunikation. Dieser Umstand erzeugt große Unsicherheit und schränkt unsere Handlungsoptionen stark ein. Unter den Anwesenden überwiegt die Ansicht, vorerst abzuwarten. Die ins Rollen gebrachten Dinge sind größer, als wir sie mit einem Fingerschnips und guten Willen aufhalten könnten.
So machen wir das Beste daraus und verbringen den herrlichen Tag auf möglichst angenehme Weise.
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Freitag, 26. August - D + 4
Regelmäßig pilgern wir zum Osterbrunnen, um Neuigkeiten zu erfahren. Bislang gibt es sie nicht. Stattdessen werden bekannte Fakten bis zum Erbrechen durchgekaut. Es langweilt!
Für etwas Abwechslung sorgte ein Ausflug zum Weifberg. Mit 478 Metern über dem Meeresspiegel dominiert er die nähere Umgebung. Die oberste Plattform des hölzernen Aussichtsturmes liegt noch einmal 32 Meter höher und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Sächsische und Böhmische Schweiz. Bei guter Sicht lässt sich weit im Osten das Riesengebirge ausmachen. Das östliche Erzgebirge sieht man im Südwesten. Einfach grandios!
So reizvoll die Umgebung auch ist, macht uns doch das zahlreiche Fluggerät Sorgen, welches nach wie vor in der Luft hängt. Hauptsächlich sind es zweimotorige Transportflugzeuge, aber auch einige richtig große Brummer. In der Mehrzahl folgen sie der Elbe in westliche Richtung. Ich vermute nicht mehr nur den Flughafen Dresden Klotzsche als ihr Ziel, sondern bereits Leipzig oder gar schon Berlin. Geradezu beschämend empfinde ich den Umstand, dass nichts sie aufhält. Vom Heer erwarte ich ja nichts. Dessen Flugabwehrkomponente wurde vor vielen Jahren verscherbelt. Aber die Luftwaffe hätte sich wenigstens einmal blicken lassen können!
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Samstag, 27. August - D + 5
Heute Mittag fuhr ein einheimischer Gastronom mit einer alten Militär-Feldküche am Osterbrunnen vor und kredenzte eine Offenbarung von Linseneintopf mit Blutwurst und selbst gebackenem Brot. Oh ja - wir schlemmten, bis nichts mehr ging. Das gute Wetter gab uns den Rest und brachten nichts weiter als ein ausgedehntes Mittagsschläfchen und bescheidene Verdauungs-Spaziergänge durch das Örtchen zustande.
Während eines derartigen Spazierganges lernte ich das Ehepaar Bergmann kennen. Die beiden weit über 90 Jahre alten Herrschaften wohnen gar nicht weit von unserer Unterkunft entfernt. Wie sie so auf einer Bank vor ihrem Häuschen saßen und auch ich nichts Besseres vor hatte, kamen wir ins Gespräch. Ob alles in Ordnung wäre und sie versorgt seien, fragte ich. Aber ja doch! Die Gemüsebeete und Obstbäume im Garten sehen prächtig aus! Voller Stolz präsentierte Oma Bergmann ihren Vorratskeller. Dort stehen dicht an dicht Einmachgläser voller Leckereien: Obst, Gemüse, Marmelade, verschiedene Brühen, Suppen und Wurstsorten. Das reicht für Wochen. Mindestens!
Opa Bergmann aber war der Oberknaller! Verschwörerisch nahm er mich beiseite. Erzählte von früher. Von Schlesien, seiner Heimat. Dem Krieg. Flucht der Familie. Vom Rückzug seiner Militäreinheit. Und wie er sich in einem günstigen Moment von der Truppe absetzte und das Kriegsende in einer verborgenen Höhle im Kirnitzschtal abwartete. In der Garage kramte er eine große Holzkiste frei und bewies, dass er zu jenen Menschen gehört, die nichts wegwerfen. So hat er seine gesamte Ausrüstung von damals fachgerecht eingemottet. Von der Uniform mit dem Band des Eisernen Kreuzes II. Klasse. Dem Stahlhelm. Koppel. Feldflasche, Spaten, Brotbeutel, Hochgeschirr über Gasmaskenbüchse hin zu Tragegestell und Seitengewehr. Alles da. Tadelloser Zustand! Natürlich war da auch sein Karabiner 98k mit dem Zielfernrohr 41. Voll funktionsfähig. Bis in die frühen 90er Jahre sei er damit noch zum Jagen gegangen. Ob er ein Jäger sei, fragte ich. Da hat er gelacht. Damals war alles Volkseigentum. Und er Teil des Volkes. Also hat er sich von dem bedient, was ihm ohnehin gehörte. Munition für den Prügel jedenfalls hat er genug. Nach Kriegsende war die Umgebung voll mit weggeworfener und verlassener Militärausrüstung. Da vermisste niemand die beiden Gurtkästen, die er seitdem in seiner Garage lagert. Da die zum Verschuß durch Maschinengewehre vorbereitete Munition auch für den Karabiner 98k verwendet werden konnte, litten die Bergmanns zu keiner Zeit unter Fleischmangel.
Eines steht für die Bergmanns fest. Noch einmal lassen sie sich nicht vertreiben. Und das glaube ich ihnen sofort. Die beiden genießen meinen aufrichtigen Respekt und hoffe, dass er nicht noch einmal in den Krieg ziehen muss.
Später am Tag weise ich meine Freunde eindringlich darauf hin, nicht an den Apfelbäumen der Bergmanns zu räubern!
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Montag, 29. August - D + 7
Wir verbrachten das Wochenende wie im tiefsten Frieden. Nichts und niemand störte diese Ruhe. Wir verbrachten viel Zeit am Osterbrunnen und diskutierten mit all den anderen über Gott und Welt, stiegen regelmäßig auf den Weifberger Aussichtsturm und schauten bei unseren versteckten Fahrzeugen nach dem Rechten. Ansonsten genossen wir das herrliche Wetter, grillten hinter dem Haus und ließen uns nicht durch trübe Gedanken aus der Fassung bringen. Hierbei erfuhren wir mehr oder weniger Interessantes über die jeweils anderen.
Tamara kommt aus Sachsen. Geboren in Dresden wuchs sie in der Nähe von Pirna auf. Mit Land und Leuten ist sie tief verbunden. Dadurch weiß sie von zahllosen Missverständnissen, kleinen und großen Ungerechtigkeiten, die die Menschen in dieser Region belasten und nicht immer im richtigen Licht erscheinen lassen. Gleichzeitig kennt sie die Resignation derer, die meinen, all das sowieso nicht ändern zu können und gehört zu jener Schar, die dagegen ankämpfen.
Als Beispiel nennt sie die Gastronomie in dieser stark touristisch geprägten Gegend. So seien die meisten Wirtschaften in guter Lage von auswärtigen Investoren aufgekauft worden, welche die Gewinne aus dem Land abziehen und Einheimischen lediglich Brotkrumen in Form von unterbezahlten Handlanger-Tätigkeiten überlassen. Gleichzeitig verschließen sich viele ortsansässige Unternehmer zukunftsweisenden Denkweisen und erträumen sich den großen Erfolg mit veralteten Einrichtung und billiger Technik. Meistens dient die überschaubare finanzielle Lage als Ausrede. Das es anders geht, beweist Tamara mit ihrem eigenen Ferienhaus. Mit moderner Einrichtung und einer moderater Preispolitik trifft sie den Geschmack der Touristen. Obwohl sie sich noch nie auf den einschlägigen Internetportalen einlisten ließ, war ihr Kleinod bislang durchweg ausgebucht. Zufriedene Kundschaft kommt wieder!
Ulf ist Westthüringer. Oder Osthesse. So recht mag er sich nicht festlegen. Jedoch ist er die Gemütlichkeit in Person. Ziemlich bodenständig. Als gelernter Bäcker arbeitete er in dem kleinen Betrieb seines Vaters, bis er ihn übernahm. Anhaltende Landflucht stellte ihn vor manche Herausforderung. Er meisterte sie alle. An den Produkten lag es nie. Davon ist er felsenfest überzeugt. Und wenn die Kunden nicht den Weg zu ihm finden, muss er halt zu ihnen. So ist er regelmäßig auf den Wochenmärkten der Städte in der Umgebung präsent und bekannt. Zu finanziellen Reichtum hat es nie gereicht, doch schwört er auf gute, ehrliche Arbeit und das Wissen, den Kunden das beste Brot und die leckersten Brötchen der ganzen Gegend bieten zu können. Vor zwei Jahren schließlich setzte er sich zur Ruhe. Sein Sohn hat den Betrieb übernommen. Endlich konnte Ulf in Urlaub fahren. Zeit für sich finden. Und was ist daraus geworden?
Selbstverständlich hielt auch ich nicht hinter dem Berg und erzählte den groben roten Faden meines Lebens. Von dem kleinen Dörfchen in Thüringen, meiner Schul- und Lehrzeit. Dem Armeedienst als durchaus prägendes Erlebnis und meinem Studentendasein an der Technischen Universität Dresden. Das alles rundete ich mit meiner Karriere von einem kleinen Entwickler-Licht zu einem Team-Leiter in der IT-Branche im größten Dorf Bayerns ab. Alles, was nicht zur Sprache kam, wird früher oder später zur Sprache gebracht, so uns das Schicksal noch eine Weile zusammen bleiben lässt. Und bislang scheint es nichts dagegen zu haben!
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Dienstag, 30. August - D + 8
Einige Verwegene wagten sich gestern aus dem Ort, um bei unseren Nachbarn Neuigkeiten zu erfragen. Auf diese ausgezeichnete Idee hätte ich auch kommen können! Sei es drum, jene Expedition erbrachte einige neue Gerüchte.
Demzufolge gingen bereits am ersten Tag große Teile Dresdens einschließlich des Flughafens verloren. Mehrtägige Kämpfe gab es wohl im Zentrum um das Polizei-Präsidium und im Bereich der Offiziers-Schule in der Graf-Stauffenberg-Kaserne. Anscheinend verliefen die weiteren Vorstöße entlang der Elbe mit dem Ziel, sämtliche Städte und Fluss-Übergänge zu kontrollieren. Radebeul, Meißen, Riesa, Torgau, Wittenberg sollen bereits besetzt worden sein. Selbst vor Magdeburg sollen erste Spähtrupps gesichtet worden sein.
Verstärkungen fliegen vornehmlich über die eingenommenen Flughäfen ein. Hauptsächlich handelt es sich um schnelle Radpanzer, Infanterie und nachgeschobene Ausrüstung. Erforderliche Transportmittel werden zu großen Teilen beschlagnahmt und nach eigenem Gutdünken eingesetzt.
Abseits der Hauptstoßrichtung sondieren gelegentlich Patrouillen die Lage. Es fühle sich wie die Ruhe vor dem Sturm an, sagen die Leute. Vielleicht haben sie Recht.
Die Aussage über die Patrouillentätigkeit konnten wir heute selbst bestätigen. Am späten Nachmittag tauchte ein Spähtrupp auf. Drei Dongfeng, wie wir einen im Wald verstecken. Ohne anzuhalten rollten sie in Schrittgeschwindigkeit durch den Ort. Vielleicht suchten sie irgend etwas oder jemanden? Es gab keinen Versuch einer Interaktion. Nach einer Weile fuhr die Patrouille in nordwestliche Richtung davon.
Ich weiß nicht, was ich von alldem halten soll. Dinge geschehen, ohne dass wir in der Lage sind, etwas dagegen zu unternehmen. Oder irgend etwas zu tun. Es ist zum Verzweifeln. Zehrt an den Nerven!
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Mittwoch, 31. August - D + 9
Heute Mittag versammelten sich alle im Dorf Verbliebenen zu einem Festmahl in der Buchenparkhalle. Einige Bauern haben geladen und für den Anlass Vieh geschlachtet. Unter der Hand und ohne Meldung. "Krieg ist die Hölle", haben sie gesagt. Wie wahr. Und was sie alles auftischten! Verschiedenes Grillfleisch, Würste und Schinken in rauen Mengen. Die Wirtsleute standen dem in nichts nach. Zauberten Brote, Pizza, allerhand weitere Leckereien sowie eine reichhaltige Auswahl von Getränken und Desserts herbei. Wir werden bis morgen früh kämpfen, nichts dem Feind zu überlassen!