Piep.
Piep.
Piep.
Der regelmäßige Ton durchdringt langsam die Tiefen meines Bewusstseins. Wo bin ich? Ich versuche, meine Augen zu öffnen, doch sie wollen mir nicht gehorchen.
Lautes Hupen.
Panik ergreift mich. Verwirrende Bilder schießen vor meinen geschlossenen Lidern hin und her.
Quietschende Reifen.
Ich reiße die Augen auf, will mich aufrichten, doch ein stechender Schmerz durchzuckt meinen Körper und lähmt jede Bewegung.
Grelles Licht blendet.
Ich will meine Augen mit der Hand abschirmen, doch meine Gliedmaßen gehören noch immer nicht zu mir.
Das Lenkrad herumreißen.
Ich versuche, zu schreien, doch nur ein Stöhnen entweicht meinen tauben Lippen. Ich werde sterben.
Eine Hand liegt auf meiner Stirn. Ich höre jemanden beruhigend murmeln. Schon werden meine Gedanken träge, als die Finsternis an ihnen zerrt.