Mark schlägt die Hände vors Gesicht. Was haben sie getan?
Es war nur ein Befehl.
Sie haben getan, was ihre einzige Aufgabe ist. Und doch... so viel Blut!
Leere Augen, die ihn vorwurfsvoll anstarren. Verrenkte Gliedmaßen. Fratzen verzerrt in Todesangst. Er hat das Gefühl, als würde die Welt sich um ihn herum drehen. Was für ein Blutbad sondergleichen Ausmaßes! Der Sturm auf die Stadt war erbarmungslos.
Nur ein Befehl.
"Keine Überlebenden. Keine Gefangenen."
Also brachen sie durch und schossen auf alles, das sich bewegte. Erbarmungslos und zielsicher. Mark greift sich an die zugeschnürte Kehle.
Keine Wahl. Keine Schuld.
Ein Befehl.