Anm.: Wer Probleme mit Gewalt, oder einer beinahe Vergewaltigung hat, sollte das Ende von Kapitel 14, sowie den Anfang von Kapitel 15 besser auslassen. MFG Tiehara
*********************************************************
Su lief langsam weiter, einige hundert Meter, nachdem sie den Wald betreten hatte, gabelte der Weg sich in drei Richtungen und sich auf die Lippen beißend, überlegte sie, welche Richtung die Richtige zum Haus zurück war. Sie versuchte sich in Gedanken die Karte aufzurufen und entschied sich dann den Weg geradeaus zunehmen. Eigentlich müsste sie ja dann, logischerweise, wieder auf das Haus zulaufen, oder? Und das wäre doch kürzer als den Weg außen herum zurück. Das wären dann nochmal gute drei Stunden laufen, hier durch den Wald sollte der Weg nun nicht so lange sein.
„Komm Pie. Sollte doch nicht so schwer sein, den Weg zurückzufinden. Auch wenn es durch einen Wald geht.“ Entschlossen straffte sie ihre Schultern und ging weiter, tiefer und weiter in den langsam dämmrig werdenden Wald. „Ich habe keine Angst, ich bin kein Baby und kein kleines Kind. Zum Teufel ich bin fünfundzwanzig und mich begleitet ein Tiger, alles ist gut...“
Leise raschelten die Bäume und Büsche und Su zuckte jedes Mal zusammen, wenn irgendwo ein Zweig knackte. Seit sie ein Kind war, hatte sie panische Angst bei Dämmerung im Wald. Nervös leckte sie sich wiederholt über die Lippen. Vielleicht sollte sie doch umdrehen und den langen Weg in Kauf nehmen? Sie wollte auf ihr Uhr schauen, doch dann fiel ihr ein, dass sie sie abgenommen hatte, als sie sich nach dem Füttern von Pie, draußen die Hände gewaschen hatte.
Automatisch ging ihr Griff zu ihrer Gesäßtasche, um nach ihrem Handy zu greifen und zuckte dann zusammen. Scheiße ihr Handy … kalkweiß blieb sie stehen „Pie … ich glaub, ich habe das Handy...“ Plötzlich fiel ihr ein das es im Haus aus ihrer Tasche gefallen war, als sie das Fleischstück hoch geschleppt hatte. Sie hatte es eigentlich später wieder aufheben wollen, nachdem sie Pie sein Fleisch hingelegt hatte, doch dann war Rick mit seiner neuen Haremsdame dazwischengekommen. „Scheiße, verdammte scheiße ... ich bin sowas von bescheuert.“ Schlagartig wurde ihr klar, dass sie nicht einmal Rick anrufen konnte.
...warum Rick anrufen? Jemand anders fällt dir nicht ein? Alan? Joan? Oder die anderen? … nein? Es muss Rick sein?...
Su schüttelte den Kopf und beschleunigte etwas ihren Schritt, sie wollte aus diesem Wald raus, langsam wurde es immer dämmriger und genauso langsam bekam sie Hunger und vor allem Durst. Während sie daran dachte, fühlte sie wie ihr Mund immer trockener wurde. „Scheiße“
Nach einigen Minuten erreichte sie eine kleine Lichtung und verwirrt sah sie sich um. Gott, wo sollte sie nun langlaufen? Pie blieb neben ihr stehen und ließ sich dann einfach fallen, so als würde er sich weigern weiterzulaufen.„Wir können hier nicht einfach stehen und liegenbleiben Pie. Wir müssen weiter.“ Seufzend setzte sie sich neben ihn und lehnte sich an seine Seite an, während sie einen Arm um seinen Hals schlang und ihn kraulte. „Wir machen ein paar Minuten Pause und gehen dann weiter.“
...ich habe keine Angst, alles ist gut. Ich habe keine Angst...
Su schreckte hoch als Pie sich bewegte und leise murrte. Verwirrt brauchte sie einen Moment, um festzustellen, dass sie an Pie gekuschelt, eingeschlafen war. Jetzt war es stockdunkel und sie mitten im Wald am Rand einer Lichtung. Schlagartig überfiel sie wieder die Panik vor der Dunkelheit, die sie seit Kindheit hatte. Su schlang die Arme um sich und bemühte sich, nicht in Tränen auszubrechen. Alles war gut, sie brauchte keine Angst zu haben. Es würde ihr nichts passieren. Zitternd zog sie die Lederjacke enger um sich und bemühte sich ruhig zu bleiben, doch von Sekunde zu Sekunde wurde das Knacken der Zweige und Äste lauter. Die Schatten, die die Bäume trotz der Dunkelheit und durch das schwache Sternenlicht warfen, schien nach ihr zu greifen und ihr Herz fing an zu rasen. Selbst der Weg, den sie gekommen waren, schien verschwunden zu sein und panisch drückte sie sich enger an Pie. „Wir können hier nicht bleiben, wir müssen zum Haus, sie werden sich bestimmt schon Sorgen machen.“ Su wollte aufstehen, doch ihre Glieder gehorchten ihr nicht und ihre Gedanken wollten ihr einreden, dass sie viel sicherer wäre, wenn sie einfach hier geduckt sitzenbleiben würde, bis es wieder hell war.
<<->>
Fluchend lief Rick den Weg lang, mittlerweile war es stockdunkel und er war viel zu weit vom Haus entfernt. So weit konnte sie unmöglich gelaufen sein, langsam und vorsichtig ging er weiter und zog sein Handy aus der Tasche. Zum wiederholten Male kontrollierte er die Nachrichten, es konnte doch nicht sein, dass sie noch keiner gefunden hatte. Verdammt. Wo steckte sie? Eiskalte Finger glitten über seinen Nacken und seine Wirbelsäule hinunter, während er immer weiter in den Wald ging. Seine Gedanken überschlugen sich, gingen in eine Richtung, die ihm absolut nicht gefiel. Was wäre, wenn ihr etwas passiert war? Wie konnte sie nur so verdammt unvorsichtig, so verflucht dumm sein und so weit laufen. Wenn er sie gefunden hatte, würde er sie erwürgen, langsam und genüsslich erwürgen, dafür das sie sich so in Gefahr gebracht hatte. Oder ihr wie einem kleinen Kind den Hintern versohlen. Was durchaus passen würde, sie war jung und benahm sich wie ein Kind. Wütend und besorgt fuhr Rick sich durch die Haare, verdammt wo war sie bloß...
<<->>
Alan zündete sich eine Zigarette an und ging langsam den Weg Richtung Lichtung weiter. Den Weg, den er abgelaufen war und den er nun weiter ging, führte zu einer Blockhütte, die ungefähr noch zwei oder Dreikilometer entfernt war. Einer der unzähligen Hütten, die im großen Bogen in verschiedenen Abständen erbaut worden waren, um eine Notunterkunft für ein oder zwei Tage zu haben, wenn man unterwegs war. Alan hatte es bescheuert gefunden, dass sie sich diese Hütten und ihre Plätze hatten einprägen müssen. Wie kleine Kinder hatten Rick und dieser Park-Ranger sie immer und immer wieder abgefragt, bis sie die Plätze bis zum Erbrechen auswendig konnten. Es wunderte ihn, dass diese kleine Pflegerin sie noch nicht hatte lernen müssen.
Spöttisch verzog er den Mund, na wer für den Chef direkt am ersten Abend die Beine breitmachte, der hatte wohl extra Vergütungen und brauchte sowas nicht zu lernen. Er hatte die neue echt süß gefunden, bis er das mit der Dusche mitbekommen hatte. Die Kleine war wohl nur eine von denen, die sich von allem und jedem und sofort ficken ließen und scheinbar nichts besonders, wie er zuerst gedacht hatte. Dabei sah sie so unschuldig aus. Verächtlich warf er die Zigarette weg und trat sie sorgfältig aus.
Langsam ging er weiter und erreichte die Lichtung, stirnrunzelnd sah er sich um. Die Lichtung war ungefähr fünfzig Meter breit und leicht oval, im hinteren Bereich kam ein kleiner Bach aus der Erde, der später ein bisschen breiter wurde und sich dann kilometerweit seinen Weg suchte, bis er genauso urplötzlich wieder verschwand, wie er aufgetaucht war. Wenn man dem Bachlauf folgte, kam man zu der ersten Hütte des Reservates, knapp vier Stunden vom Haupthaus entfernt. Eigentlich keine Entfernung doch in Alaska konnte vier Stunden im Winter über Leben und Tod entscheiden.
„Wie gut, dass wir jetzt kein Winter haben, sonst könnten wir die Kleine mit ihrem Tiger wahrscheinlich als eingefrorene Alaska Sehenswürdigkeiten aufstellen.“ Spöttisch verzog er erneut seinen Mund und zog die Augen zu Schlitzen zusammen, um den entfernten Rand der Lichtung abzusuchen. Eigentlich Blödsinn, den in dieser Dunkelheit sah er eh nichts. Erneut zündete er sich eine Zigarette an und überlegte, wo er weiter gehen sollte.
Einmal um die Lichtung herum und dann Richtung Blockhaus, vielleicht hatte sie sich dorthin zurückgezogen oder das Haus per Zufall gefunden. Langsam ging er los, immer dicht am Waldrand um die Lichtung herum und schon nach einigen Minuten sah er den Tiger am Waldrand liegen, aber nur den Tiger. Alan blieb wie erstarrt stehen. Er hatte keine Ahnung wie der hier draußen reagieren würde. Während er noch überlegte, drehte der Tiger plötzlich den Kopf zu ihm und sah ihn über die wenigen Meter hinweg an. Alan warf die Zigarette zu Boden, trat sie aus und wollte gerade einen Schritt vorwärts gehen, als er den Blick des Tigers sah.
Sein Blick ließ Alan erstarren und er sah, wie sich die Barthaare des Tigers sträubten. Das war kein gutes Zeichen, … plötzlich riss er die Schnauze auf und schickte ihm ein leises warnendes Fauchen entgegen. Jetzt erhob sich hinter Pie auch seine Besitzerin und sah ihm entgegen, während sie gleichzeitig beruhigend über den Hals des Tigers strich.
„Ist ok Pie, das ist … Alan, nicht wahr?“ Su sah dem Mann entgegen, der in einigen Metern Entfernung stand und nicht näherkam.
„Alles in Ordnung? Wir suchen dich schon seit Stunden. Ich muss den anderen Bescheid geben … kann ich … näherkommen?“
„Natürlich“ Su sah Alan verwirrt an und dann auf Pie dessen Schwanz unruhig zuckte und der seine Barthaare immer noch gesträubt hatte. Keine Sekunde ließ er den Mann aus den Augen und zeigte hin und wieder seine mächtigen Zähne. „Pie … es ist ok, alles gut.“
Alan trat vorsichtig ein Stückchen näher und zog sein Handy aus der Tasche. Während er schnell eine Nachricht schrieb, sah er gleichzeitig mit kurzen Blicken auf Su und Pie. „Hier in der Nähe ist ein Blockhaus, da werden wir die Nacht verbringen. Bis zum Haupthaus sind es gut vier Stunden zu Fuß. Die anderen können uns morgen mit dem Wagen abholen.“
„So weit? Gott, das kam mir gar nicht so vor. Ich wollte einfach nur etwas spazieren und jetzt bin ich so weit weg, … es tut mir leid, dass ihr mich suchen musstet.“
Zitternd stand Su auf und ging wackelig und steif einige Schritte, während Pie aufsprang und wieder einen leisen fauchenden Laut von sich gab und auf Alan sah, der langsam zu Su ging.
„Komm, es ist nicht weit und nimm Pie zurück, ich glaube, im Dunkeln traut er keinem, oder?“ Nervös warf er einen Blick auf den Tiger, der ihn unverwandt ansah und ihm das Gefühl gab, das er ihn gleich anspringen würde.
„Ja … ja, ich habe keine Ahnung warum er so … nervös ist. Pie, komm her, alles ist gut.“ Erstaunt sah sie auf Pie, der dicht hinter ihr stehen blieb und wieder einen Blick auf Alan warf, der unbehaglich von einem Bein auf das andere trat.
„Wir sollten los, es ist spät, es ist kalt und du hast doch sicher Hunger und Durst, oder?“ Alan marschierte in Richtung des kleinen Baches und Blockhauses und warf nur hin und wieder einen Blick auf Su zurück, die knapp zwei Schritte hinter ihm mit Pie an ihrer Seite lief. Ungeduldig zündetet er sich eine Zigarette an und marschierte weiter, Pie war ihm gerade scheinbar nicht freundlich gesinnt und er wollte ins Haus und Sicherheit zwischen sich und dem Tiger bringen.
„Wie weit ist es bis zur Hütte?“ Su sah sich unbehaglich um, selbst in Alans Begleitung fühlte sie sich nicht besser als vorhin allein nur mit Pie.
Alan runzelte die Stirn „Je nachdem wie schnell wir laufen, vielleicht knapp eine Stunde. Die Hütte ist ungefähr zwei Kilometer entfernt.“ Er hörte ihr leises ersticktes keuchen und grinste spöttisch „...immerhin kürzer als zum Haupthaus zurück.“
<<->>
Rick zog stirnrunzelnd sein Handy aus seiner Jeanstasche, als es leise brummte und sah auf die eingegangene Nachricht von Alan.
Absender: Alan
Hab’ sie. Sie war auf der Lichtung, ungefähr zwei Kilometer von der Hütte entfernt. Gehen zur Bachhütte und übernachten dort. Holt uns da morgen bitte ab. Echt kein Bock den Weg zurückzulaufen...
Erleichtert atmete er auf und merkte, wie er sich etwas entspannte. Eigentlich könnte er jetzt zum Haupthaus zurücklaufen. Wenn er sich beeilte, würde er die Strecke in gut etwas über zwei Stunden gejoggt sein. Oder er ging ebenfalls zur Hütte, bis dahin war es vielleicht nur knapp eine Stunde, vielleicht anderthalb. Er drehte sich schon um, um zurück zum Haupthauses zu laufen, doch im nächsten Augenblick änderte er fluchend die Richtung und lief zur Blockhütte. Etwas zog ihn mehr dorthin als zum Haupthaus.
Vielleicht wollte er auch nur absolut sichergehen das es ihr gut ging, vielleicht wollte er sie auch einfach nur umbringen, weil sie sich in Gefahr gebracht und ihm obendrein ein paar graue Haare beschert hatte. Oder beides...
...erst schau ich, ob es ihr gut geht und dann drehe ich ihr ihren hübschen Hals um...
<<->>
Alan fuhr mit den Fingern langsam am Türrahmen entlang, bis er die kleine Vertiefung spürte. Vorsichtig drückte er darauf und sah auf das kleine Fach, was sich öffnete und den Schlüssel preisgab. Mit einem Blick auf Su, die erschöpft an der Veranda-Stütze lehnte, schloss er die Türe auf und machte eine einladende Handbewegung.
„Bitte die Dame, aber lass ihn bitte draußen. Es ist überdacht, alles gut, aber drinnen ist nicht genug Platz. Da ist nur eine Wohnküche, ein kleines Schlafzimmer und das Bad.“
„Ich weiß nicht, er ist immer bei mir, entweder vor der Türe oder im gleichen Zimmer.“
„Er ist doch direkt vor der Türe Su.“ Alan sah sie an und ging hinein.
Su zögerte kurz und gab dann Pie das Kommando, das er sich niederlegen sollte und betrat ebenfalls das Haus.
Alan sah sie an und dann auf den Tiger, der ihn wieder mit Blicken durchbohrte und schloss nachdrücklich die Türe. Mit schnellen Schritten ging er zum Tisch und zündete die kleine Lampe an, bevor er sich am Kamin zu schaffen machte und ihn ebenfalls anzündete.
„Und? Wie lange kennt ihr euch schon? Du und Rick?“ Alan warf ihr einen kurzen Blick zu und ging durch das Zimmer und zündete die anderen Lampen an, sodass der Raum hell erleuchtet war und sich durch das Kaminfeuer langsam aufwärmte.
Su ließ sich erschöpft auf die Couch fallen und zog ihre Stiefel und ihre Lederjacke aus, bevor sie Alan ansah. „Mit den Telefonaten oder ohne? Mit, gut anderthalb Wochen, ohne seit ich in Fairbanks angekommen bin.“
„Aha … nicht sehr lange.“ Alan sah sie leicht spöttisch an und machte sich in der Küche an dem Schrank zu schaffen. „Kaffee? Es ist alles hier. Kaffee, Trockenmilch, Zucker. Ein paar Lebensmittel. Hast du Hunger?“
„Nein, danke. Nur Kaffee und etwas Wasser für Pie.“ Su schloss die Augen und lehnte den Kopf zurück. Gott sie war so müde. Leise prasselte das Feuer und das Knacken der verbrennenden Äste machte sie noch müder.
Erschrocken riss Su die Augen auf, als sich ein Mund auf ihren presste, eine Zunge gewaltsam Einlass zwischen ihre Lippen forderte und eine Hand nach ihrer Brust griff und sie umfasste und zusammenpresste. Entsetzt sah sie Alans Gesicht dicht vor sich und spürte, wie er nun mit der Hand unter ihren Pullover glitt und ihr Shirt aus der Jeans zog.
„Was soll das? … lass das...“ Su riss ihren Mund los und sah Alan wütend an, während sie gleichzeitig versuchte sich von ihm zu befreien.
„Stell dich nicht so an. Du hast auch direkt für Rick unter der Dusche die Beine breit gemacht.“ Alan wollte sie wieder küssen und griff wieder unter ihr Shirt als Su ihn wegschubste und versuchte beiseite zu rutschen.
„Du hast sie doch nicht mehr alle. Lass das...“ Sie wollte noch etwas sagen, als Alan sie blitzschnell auf die Couch niederdrückte, ihre Hände schnappte und sie über ihren Kopf auf die Lehne drückte. Gleichzeitig schob er sich über sie, sodass sie sich nicht bewegen konnte und glitt mit der anderen Hand erneut unter ihr Shirt, schob es zusammen mit dem Pulli ein Stückchen hoch und betrachtete zufrieden die zappelnde und nach Luft keuchende Su.
Wütend zappelte Su erneut herum und versuchte ihn irgendwie von sich zu schieben, als Alan ausholte und ihr eine Backpfeife verpasste. Geschockt riss sie die Augen auf und sah ihn an, während sich ihre Augen langsam mit Tränen füllten.
„So ist es schon besser, schön brav sein.“ Blitzschnell und mit einem einzigen Ruck riss er ihr mit beiden Händen den Pulli und das Shirt über den Kopf und bevor sie reagieren konnte, hielt er dann wieder ihre Handgelenke fest. Erneut ließ er seinen Blick über ihren Körper gleiten und Su schluchzte leise auf.
„Lass es bitte, hör auf, ich sag auch nichts … bitte...“ Gequält schloss sie die Augen und versuchte erneut ihn von sich herunterzudrücken, doch erneut bekam sie eine schallende Backpfeife von ihm.
„Halt still.“ Blitzschnell zog er ihren BH beiseite und biss ihr in die Brust und Su schrie erschrocken auf. Gleichzeitig glitt seine Hand über ihren Bauch und zu ihrer Jeans.
„Nein. NEIN … PIE ... Nein, bitte, hör doch auf.“
„Schrei ruhig, die Fenster sind vergittert und die Türe zu, dein Kätzchen kann hier nicht rein und wir sind ganz alleine Baby. Und wir werden heute Nacht reichlich Spaß haben und danach dann immer, wenn ich es will.“
„Nein, hör auf, geh weg … Bitte. Ich kann nicht, ich habe nicht … bitte...“
Alan senkte langsam seinen Kopf und biss ihr erneut in die Brust und dann in den Hals. „Ist mir scheißegal. Jetzt gehört du mir. Verstanden?“ Hart presste er seinen Mund auf ihre Lippen und zuckte dann zusammen, als sie ihn in die Lippe biss. Wütend sah er sie an und schlug ihr hart ins Gesicht.
„Wage es nie wieder.“ Hart presste er erneut seinen Mund auf ihre Lippen und Su schluchzte nur leise auf, während seine andere Hand nun ihre Jeans öffnete und sie ein Stück beiseiteschob.
Sie hörte, wie Pie draußen brüllte und an der Türe kratzte, sich mit voller Wucht dagegen warf und schluchzte erneut leise auf.
Alan glitt mit der Hand in ihre Jeans und immer tiefer und biss sie gleichzeitig erneut in ihre Brustwarze. Vorsichtig verlagerte er etwas sein Gewicht und zog ihr die Jeans etwas hinunter. Su fing wieder an zu zappeln und erhielt einen harten Schlag auf ihre Brust, der sie aufschreien ließ.
„Was hab ich gesagt? Halt still … Schreie meinetwegen, aber halt still, sonst binde ich dich fest.“ Zufrieden sah er, wie Su die Augen schloss und den Kopf wegdreht und sah ebenfalls seinen Handabdruck auf ihrem Gesicht und ihrer Brust. Erneut holte er aus und schlug fest auf ihre Brust, bevor er die Brustwarze packte und sie drehte und daran zog. Su wimmerte leise auf, zuckte zusammen, aber bewegte sich nicht.
„Braves Mädchen, wir werden wirklich viel Spaß haben. Du brauchst noch Training, aber das wird schon.“
Wieder warf sich Pie brüllend und fauchend gegen die Türe und Su schluchzte erneut leise auf, er würde sich verletzten, weil er zu ihr wollte.
Langsam beugte sich Alan vor und biss sie erneut in die Schulter, sodass man einen leichten Zahnabdruck sah, zufrieden sah er sein Werk an und biss sie dann wieder in den Hals, um einen weiteren Abdruck zu hinterlassen, bevor er erneut seinen Mund auf ihre Lippen presste und sie hart küsste. Immer noch hielt er ihre Handgelenke eisern fest und seine andere Hand glitt langsam unter ihren Slip.
Su verkrampfte sich und automatisch fing wie wieder an sich hin und her zu winden, versuchte, ihn irgendwie mit ihren Beinen wegzuschieben, doch zu spät erkannte sie ihren Fehler. Sie sah seinen wütenden Blick und augenblicklich zog er seine Hand aus ihre Jeans, holte aus und schlug ihr ins Gesicht und auf die Brust. Su schrie laut vor Schmerzen auf und Pie warf sich volle Wucht erneut gegen sie Türe.
„Wir haben die ganze Nacht und es wird mir ein Vergnügen sein, mit deiner Erziehung heute Nacht schon anzufangen. Wenn ich irgendwann mit dir fertig bin, wirst du richtig schön brav sein und ohne wiederrede tun was ich sage. Immer und jederzeit...“
Langsam ließ er einen Finger über ihren Hals und ihre Brust wandern und sah sie warnend an „Wage es nicht, dich zu bewegen.“ Langsam ließ er ihre Arme los und setzte sich auf ihre Beine, er sah wie ihre Augen kurz aufblitzten und sie Anstalten machte sich zu wehren, ihn angreifen wollte.
„Denke nicht einmal daran, es sei denn du willst das ich dich übers Knie lege. Und glaube mir, das wird dann kein Vergnügen für dich.“ Langsam ließ er seinen Finger weiter wandern, zwischen ihre Brüste hindurch, über ihren Bauch und tiefer. Su schluchzte leise auf und verspannte sich und Alan verzog spöttisch den Mund. Plötzlich beugte er sich vor und biss ihr erneut in die Brust und packte grob ihr Kinn mit einer Hand. Feste presste er seinen Mund auf ihre Lippen und küsste sie, während er gleichzeitig ihre Brust umfasste und an den Brustwarzen zog.