Rick erreichte die Lichtung und sah sich kurz um, bevor er quer über sie hinweglief Richtung Blockhaus. Schon von weitem hörte er das wütende Brüllen eines Tieres und erst nach einigen Augenblicken wurde ihm bewusst, dass es das Brüllen eines Tigers war, eines wirklich wütenden Tigers. Rick's Schritte stockten kurz, warum war Pie so rasend? Das Brüllen kam aus Richtung Blockhaus und Rick runzelte kurz die Stirn. Eine eiskalte Hand griff nach seinem Herzen und raubte ihm den Atem. Wieder und wieder hörte er Pie brüllen und vernahm die Geräusche, wie wenn sich ein schwerer Körper gegen etwas warf.
Noch knapp zwei Kilometer, Rick beschleunigte seinen Lauf und rannte dem Brüllen des Tigers entgegen.
<<->>
Alan stand auf und stellte sich vor die Couch, während er auf die zitternde und weinende Su heruntersah. Ihr Brüste schauten aus dem BH und sie versuchte sie mit den Armen zu verdecken, gleichzeitig wollte sie sich drehen und mit einer Hand ihre Jeans hochziehen, die Alan ihr von den Hüften gezogen hatte.
„Steh auf.“ Alans Stimme klang wie ein Peitschenhieb und Su zuckte erneut zusammen, weinend sah sie zu ihm hoch und schüttelte den Kopf, während sie sich über die trockenen und geschwollenen Lippen leckte.
„Nein bitte … höre doch auf, nimm Vernunft an … bitte.“
„Steh auf, hab ich gesagt.“ Alan holte aus und gab ihr erneut eine Backpfeife und zufrieden sah er, wie Su in sich zusammensackte und aufstand. Krampfhaft hielt sie ihre Jeans fest und versuchte gleichzeitig ihre Brust zu verdecken.
„Bitte Alan, noch hast du es nicht getan … Bitte zwing mich nicht. Ich habe noch nie … bitte...“
„Das ist mir jetzt auch egal und wenn du noch Jungfrau bist, umso besser, nun bin ich eben der erste und zeig dir, was du zu erwarten hast. Und jetzt geh rüber ins Schlafzimmer.“
„Nein...“ Su's Stimme war nur ein leiser Hauch und ihre Augen sahen ihn bittend und verzweifelt an. „Warum tust du das? Was hab ich dir getan?“
Alan trat einen Schritt auf sie zu und Su zuckte zusammen. Grob fasste er erneut an ihr Kinn an und hob ihr Gesicht zu sich hoch.
„Du hast keine Fragen zu stellen, nur zu gehorchen. Ich tue dir einen Gefallen damit Baby. Man muss seinen Frauen ihren Platz zeigen und sie erziehen, damit sie funktionieren. Du wirst sehen, wenn du deinen Platz kennst, wird es einfacher für dich und es wird dir gefallen, was ich mir dir alles anstellen kann. So ging es bis jetzt jeder Frau. Ich werde dir Schmerzen zufügen, dich vergewaltigen und ich werde dich nehmen, wieder und wieder und wenn ich mit dir fertig bin … wirst du betteln, das ich weitermache, weil es dir gefällt und weil du mir gehörst. Du wirst mir alles von dir zur Verfügung stellen, was ich will, wann ich es will.“ Sein Blick glitt über ihr immer blasser werdendes Gesicht. „Und wenn du das erst einmal verinnerlicht hast, wird alles einfacher für dich. Aber, im Gegenzug, werde ich mich auch gut um dich kümmern, dir wird es an nichts fehlen. Und jetzt geh ins Schlafzimmer, noch einmal sag ich es nicht.“
Su versuchte seinen Blick auszuweichen und schüttelte in seinem Griff den Kopf. „Ich will das nicht. Bitte Alan … ich will nicht. Bitte.“
Langsam beugte er sich runter und presste seinen Mund auf ihre Lippen.
„Noch heute Nacht wirst du das Wort bitte höchstens noch benutzen, um mich anzubetteln, dich zu ficken.“
Bedächtig zog er seinen Gürtel aus seiner Jeans, ehe er sie langsam öffnete und Su's Augen weiteten sich entsetzt. Langsam wich sie zurück und schätze mit den Augen den Abstand zur Türe ein. Spöttisch sah Alan sie an und trat einen Schritt zurück. Su sah ihn nur kurz an und sprang dann an ihm vorbei zur Türe, doch kaum war sie an ihm vorbei, hörte sie das pfeifende Zischen seines Gürtels, der durch die Luft schnitt und ihr voller Wucht über ihren Rücken peitschte.
Su schrie vor Schmerzen auf und packte den Griff der Türe, doch gleichzeitig spürte sie einen harten Griff in ihre Haare und ein kräftiger Ruck zog ihren Kopf zurück. Erneut peitschte der Gürtel über ihren Rücken und wieder schrie Su laut auf.
„Ja, schreie, meine Schöne. Lass mich deine wundervolle Stimme hören.“
Mit einem eisernen Griff in ihre Haare zog er ihr erneut den Gürtel über den Rücken und laut schrie Su auf, ehe sie schluchzte und zusammensackte, während er sie nun, an ihren Haaren, unerbittlich Richtung Schlafzimmer zog. Wimmernd und weinend versuchte sie den Griff zu mildern und ging geduckt neben ihm her, während sie weiter versuchte auf ihn einzureden das er doch aufhören sollte.
Alan trat die Türe des Schlafzimmers auf und zog Su an den Haaren auf das Bett. Krachend flog sie auf die Matratze und wimmerte erneut leise auf, als gleichzeitig der Gürtel erneut über ihren Rücken gezogen wurde.
„Zieh die Jeans aus und leg dich hin, auf den Bauch.“ Alan atmete schwer und sah sie mit einem brennenden, gierigen Blick an und Su zuckte erneut zusammen. „Ich denke, mit einem schön durchgeprügelten Arsch, wird der Fick noch besser, nicht wahr?“
„Bitte … bitte schlag mich nicht mehr … bitte … ich halte das nicht aus … bitte.“
„Du hältst noch viel mehr aus, glaub mir. Du wirst alles aushalten, was ich dir gebe. Ich wollte das damals auch nicht glauben. Und jetzt zieh dich aus. Oder soll ich dir helfen?“ Langsam kam er einen Schritt auf sie zu und Su zuckte erneut zusammen und rutschte langsam auf dem Bett in die hinterste Ecke. Doch blitzschnell packte Alan ihre Haare und zog sie wieder nach vorne. Langsam beugte er sich vor und sah sie an.
„Du bist so wunderschön und du gehörst ab sofort nur noch mir.“ Fast sanft presste er seinen Mund auf ihre Lippen und küsste sie, bevor er ausholte und ihr erneut eine schallende Backpfeife verpasste. „Wage es nie wieder, vor mir zurückzuweichen.“ Blitzschnell drückte er sie auf die Matratze zurück und zog ihr die Jeans aus. Mit blitzenden Augen sah er sie an und strich dann über ihre intimste Stelle. Su wollte wegkriechen, doch sein Blick warnte sie und wie erstarrt hielt sie still. Langsam drückte er ihre Beine weit auseinander und sah auf ihre Mitte. Zufrieden grinsend strich er mit einem Finger über ihre Scham und drückte leicht auf ihre Knospe und ihren Eingang, bevor er ihr ins Gesicht sah. „Fühlst du es? Du bist klatschnass Baby. Es ist immer wieder erstaunlich, wie nass Frauen durch ein bisschen Gewalt werden. Der natürliche Schutz Mechanismus.“
<<->>
Rick war nun nahe genug das er Pie sah, der wie wahnsinnig immer und immer wieder gegen die Türe sprang und an ihr kratzte, während er gleichzeitig brüllte. Er war sich nicht sicher, ob er wirklich näher gehen sollte. Pie sah aus, als würde er jeden zerfleischen, der sich näherte. Rick spürte, wie ihm kleine Schweißperlen über das Gesicht und den Rücken liefen. Nervös schluckte er und ging langsam näher.
„Pie? … Pie, alles gut, was ist los?“
Der Tiger warf ihm einen Blick zu und hielt kurz inne, während er Rick wie prüfend ansah, kurz kam ein leises, wie wehklagendes „chrmmmm“, bevor er wieder auf die Türe sah und erneut anfing an der Türe zu kratzen und versuchte dadurch zu kommen. Laut brüllend fuhr er seine Krallen aus und schlug mit voller Wucht gegen sie Türe, bevor er daran hochsprang und erneut aufbrüllte.
„Pie was ist los? Ist was mit Su?“ Rick spürte, wie ihm eiskalt wurde und blitzschnell griff er nach dem Türgriff, jeden Moment damit rechnend das der Tiger ihn biss, doch er brüllte nur erneut und kaum das Rick die Türe geöffnet hatte, drückte er sich dagegen und rannte ins Haus.
Rick folgte ihm ins Haus und sah sich kurz um, Su's Stiefel standen vor der Couch, ihre Jacke lag auf der Lehne und, stirnrunzelnd sah er ein Shirt und einen Pulli auf dem Boden liegen, gleichzeitig hörte er einen Schrei aus dem Schlafzimmer. Mit zwei langen Schritten hatte er den Raum betreten, sprang über die Couch und stürzte ins Schlafzimmer, um dort augenblicklich wie erstarrt und geschockt stehenzubleiben.
Su saß auf dem Bett, hatte die Arme um sich geschlungen und sah furchtbar aus. Ihr Gesicht vom Weinen verquollen, die Haare zerzaust und nichts an, außer ihre Unterwäsche. Mit einem fassungslosen Blick sah er die Handabdrücke in ihrem Gesicht, die von Schlägen herrührten und die blauen Flecken auf ihrem Hals. Immer noch schluchzend rutschte sie so weit wie möglich von Alan weg und blieb zitternd am äußersten Rand vom Bett sitzen. Rick wurde fast übel, als er die roten Flecken und Bissspuren auf ihrer Brust sah.
Alan stand mit dem Rücken an der Wand und sah ängstlich auf Pie, der leicht geduckt vor ihm stand und ihn, mit aufgerissener Schnauze die dolchartigen Zähne präsentierend, anstarrt. Mit einem Blick erfasste Rick die Situation und eiskalte Wut überrannte ihn. Wütend auffauchend sprang er zu Alan und schlug ihm mit voller Wucht seine Faust ins Gesicht.
Mit weiteren Schlägen und Tritten trieb er ihn aus dem Schlafzimmer während Alan verzweifelt versuchte der Wut von Rick zu entkommen. Schlag um Schlag prasselte auf ihn nieder und Alan konnte die schnellen Schläge nicht abwehren.
„...Frauen schlagen? … Komm schlag dich mit mir...“ Erneut holte Rick aus und traf mit voller Wucht das Gesicht von Alan. Aufschreiend torkelte er einige Schritte nach hinten und wischte sich über das Gesicht und sah kurz mit aufgerissenen Augen auf das Blut an seiner Hand. Keuchend schnappte er nach Luft und versuchte rückwärtsgehend aus Rick's Reichweite zu kommen, doch dann stand plötzlich Pie hinter ihm und zeigte ihm fauchend seine Zähne.
Mit vor Wut glühenden Augen zwang Rick sich, zu stoppen und sah Alan an. Seine Stimme klang leise und eiskalt. „Verschwinde. Jetzt sofort, ohne widerrede. Wenn ich morgen zum Haupthaus komme und auch nur einen fetzen von dir sehe, schwöre ich dir, bring ich dich um.“
„Es ist dunkel und mitten in der Na-...“
„Es ist mir scheißegal, was draußen ist, meinetwegen verlauf dich und fall ins nächste verfuckte Loch. Ich will das du verschwindest, und zwar sofort, sonst kann sich der Tiger um dich kümmern, ich glaube, der würde eine Menge Spaß mit dir haben.“
Alan warf einen Blick auf Rick und den Tiger und schnappte seine Jacke, langsam ging er rückwärts bis zur Türe „Dann behalte doch die verfuckte Bitch.“
„RAUS!“ Rick ging einen Schritt auf Alan zu und der beeilte sich den Türgriff zu finden und schleunigst das Haus zu verlassen.
Fluchend und schwer atmend schloss er die Türe hinter Alan ab und legte den Schlüssel auf die Theke. Langsam ging er zur Anrichte und holte ein Glas und eine Flasche Whiskey hervor und ging damit ins Schlafzimmer.
Su saß immer noch in der Ecke des Bettes und hatte die Arme um sich geschlungen. Als Rick auf sie zutrat, schloss sie die Augen und zuckte zusammen, blieb aber stillsitzen, obwohl sich alle Muskeln in ihrem Körper anspannten, wie er sehen konnte.
Mit zusammengepressten Lippen schnappte er sich die gefaltete Decke vom Fußende und legte sie vorsichtig um ihre Schultern. Kurz schloss er entsetzt die Augen, als er die roten Striemen auf ihrem Rücken sah. Vorsichtig goss er etwas Whiskey in das Glas und stellte es neben sich, bevor er langsam nach ihr griff und sie zu sich ran zog.
Er spürte, wie sie sich noch mehr anspannte und zurückzuckte und Rick schloss erneut kurz die Augen. Wieder spürte er unsagbare Wut in sich aufsteigen.
„Alles ist gut. Su, du bist sicher, ok?“ Vorsichtig nahm er sie auf den Schoß und legte behutsam die Arme um sie, während sie in die Decke gehüllt war. Langsam beugte er sich etwas vor und nahm das Glas, als er den Schatten in der Türe sah. Pie stand in der Türe und sah ihn an, während seine Barthaare zuckten. Rick rechnete damit, dass er ihn anfauchen würde, doch er kam nur langsam näher und prustete Su ins Gesicht, bevor er ihr mit der Zunge über die Haare fuhr und sich dann neben dem Bett fallen ließ.
Innerlich aufseufzend hielt er Su das Glas an den Lippen. „Trink Honey.“
„Nein, ich will nicht...“ Su drehte das Gesicht weg und Rick seufzte leise auf.
„Bitte, trink etwas. Es beruhigt und entspannt dich ein bisschen.“ Seine Stimme klang leise und warm und zögernd sah Su ihn an. Rick hatte sie komplett in die Decke gehüllt und hielt sie im Arm wie ein kleines Kind.
Erneut hielt Rick ihr sanft das Glas an den Mund und zögernd öffnete sie ihre Lippen ein Stückchen. Zaghaft trank sie einen Schluck und holte dann keuchend Luft.
Rick lachte leise „Langsam, das ist Whiskey, kein Saft Honey.“ Vorsichtig gab er ihr erneut einen Schluck und sah, wie Su die Augen schloss. Langsam stellte er das Glas neben sich und drückte ihren Kopf an seine Schulter, bevor er die Arme sanft um sie legte und sie festhielt. Lange blieb er einfach stillsitzen und hielt sie fest, bis er merkte das sie anfing sich etwas zu entspannen.
„Er wollte … er hat ... er...“ Su schluchzte erneut und Rick strich ihr zärtlich durch ihre zerzausten Haare.
„Sssschh ... alles ist gut, er ist weg ok? Er kann dir nichts tun und dir nicht mehr nahekommen. Ich passe auf dich auf...“ Vorsichtig und hauchzart streichelte er über die Decke und ihren Rücken und spürte, wie sie bei jeder Berührung zusammenzuckte. Gott, was hatte dieser Dreckskerl ihr nur angetan.
Und obwohl sie verletzt war und automatisch seinen Beschützerinstinkt geweckt hatte, wollte er sie, ihre Wärme und ihr Geruch hüllte ihn ein und er spürte, wie sein Verlangen nach ihr wachwurde. Er musste hier raus, schleunigst.
...verdammt...
Langsam stand er mit ihr auf dem Arm auf und sofort zuckte Su zusammen und verspannte sich. Vorsichtig beugte er sich hinunter und legte sie sanft aufs Bett. „Versuch zu schlafen, ich bin drüben auf der Couch. Ich lasse die Türe auf, wenn etwas ist, ok?“ Behutsam nahm er die zweite Decke und legte sie über sie drüber, bevor er die Lampe löschte. Mit langen Schritten verließ er das Schlafzimmer und erneut die Türe, bevor er etwas Holz ins Feuer legte und alle Lampen löschte.
Seufzend zog er seine Lederjacke aus und warf sie über einen Stuhl. So dicht beim Kamin war es viel zu warm und er zog sein Shirt und sie Sneaker aus, bevor er sich auf die Couch legte und in dem flackernden Licht des Kamins an die Decke starrte.
Er hatte keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war, als er ihre leise Stimme hörte. Doch das Feuer war kleiner geworden, also musste er wohl eingeschlafen sein und ein, oder zwei Stunden geschlafen haben.
„Rick?“
„Ja? Ich bin hier“ Langsam stand er auf und warf einen neuen Holzscheit ins Feuer, bevor er langsam zur Schlafzimmertüre ging und in den dämmrigen Raum sah.
Su sah Rick in der Türe stehen und alles zog sich in ihr zusammen, seine Gestalt zeichnete sich groß und dunkel gegen das Licht des Kamins ab und Su fuhr sich nervös mit der Zunge über die Lippen. Jede Bewegung schmerzte und ließ sie zusammenzucken.
„Würdest du … ich meine, ich ... würdest du, hier bei mir schlafen? Bitte?“ Su sah ihn nervös an und wartete darauf, dass er etwas sagte.
Rick holte zischend Luft und fuhr sich mit beiden Händen durch die Haare. Gott, wusste sie eigentlich was sie da verlangte?
...Beherrsche dich verdammt...
„Ja, kann ich machen...“ Langsam ging er näher und setzte sich vorsichtig auf die Bettkante. Prüfend sah er sie an „...bist du dir sicher?“
...Gott du bist bescheuert, sie ist mehr als heiß und du willst sie besitzen … keine gute Kombination, um neben ihr zu liegen...
Su sah ihn an, wie er auf der Bettkante saß und nickend rutschte sie ein Stückchen beiseite. Wie hypnotisiert sah sie auf seine nackte Brust und schluckte. Es war zu dunkel, um sein Gesicht zu erkennen, doch seine Stimme klang ziemlich heiser und Su wurde bei ihrem Klang mehr als warm. Alles in ihr fing an zu kribbeln und tausende Ameisen schienen über ihre Haut zu laufen. Sie ließ ihn keine Sekunde aus den Augen als er sich langsam neben sie legte und einen Arm unter seinen Kopf legte, während er ihr das Gesicht zudrehte.
„Gut so?“ Rick bemühte sich, seine Stimme unter Kontrolle zu halten, doch sein Herz raste und ihr Geruch berauschte ihn, hüllte ihn ein und raubte ihm jegliche Gedanken, genauso wie im Wald und im Badezimmer. Wenn sie so nahe war, wollte er nur eines, sie besitzen.
...scheiße...
„Ja, danke.“ Su kuschelte sich an ihn und legte beide Decken über sie drüber. Kurz zuckte sie zusammen, als sie seine heiße Haut an ihrer spürte und keuchte innerlich auf. Wie ein Blitz raste etwas in ihren Unterleib, machte sie nervös und weckte in ihr den Wunsch ihn zu berühren. Su zwang sich still liegenbleiben und schloss die Augen. Warum brachte er sie so durcheinander und weckte in ihr den Wunsch ihn zu streicheln. Sie wollte von ihm geküsst werden, seine Hände auf ihrer Haut spüren. Und vor allem wollte sie in seinem Arm liegen.
...was macht er mit mir?...
„Dann schlaf jetzt.“ Rick's Stimme leise und rau, lies ihr Herz schneller schlagen und sein Geruch brachte sie fast um den Verstand.
„Würdest du … mich im Arm halten? Bitte?“ Su sah zu ihm hoch und sah, wie er kurz die Augen schloss, bevor er sie kurz ansah und dann wieder zur Decke hochschaute.
...nein, nein, nein, scheiße...
„Wenn du das möchtest...“ Langsam legte er die Arme um sie und zog sie vorsichtig enger an sich, sodass sie nun eng an ihn geschmiegt neben ihm lag. Doch sofort bekam er die Strafe dafür. Hatte er sich vorher noch so weit unter Kontrolle gehabt, merkte er nun, wie er sie mehr und mehr verlor. Sein Körper reagierte auf ihre Wärme und ihren Geruch, auf ihre nackte weiche Haut, die sich an seine schmiegte und ihre zarte Berührung als sie ihre Hand auf seine nackte Brust legte.
...oh Scheiße verdammte...