Bevor sie richtig reagieren konnte, hatte er ihr schon das Shirt ausgezogen und sie wieder sanft niederdrückte. Su sah ihn einen Moment überrascht an, bevor sie seinen Blick bemerkte der sanft über ihren Körper glitt.
„Gott, du bist wunderschön, weißt du das?“ Langsam drückte er sie tiefer in die dicken, weichen Kissen, während er gleichzeitig sanft ihre Arme über ihren Kopf legte und ihre Handgelenke mit einer Hand festhielt. Bedächtig ließ er seinen Blick über ihren Körper wandern und Su erschauerte mehr und mehr. Sie fühlte sich verlegen und nervös, es war das erste Mal, das ein Mann sie so sah, … oder so ansah und sie es genauso wollte, wie er. In der Hütte hatte er sie auch berührt und angesehen und doch war es kein Vergleich zu dem, was er gerade mit ihr machte.
Die leicht kühle Luft im Zimmer, dazu sein Blick, der über sie wanderte und den Su nicht einordnen konnte. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen sich zusammenzogen, ihre Brust leicht spannte und ihr Bauch hüpfte rum wie auf einem Kirmes-Karussell. Sie fühlte sich im gleichen Augenblick verlegen, nervös und wollte doch das er sie endlich berührte. Ihr Herz fing an zu rasen und ohne es zu wollen, stöhnte sie leise auf und sah das Aufblitzen in seinen Augen.
Langsam beugte er sich zu ihr hinunter und jetzt sah sie auch wieder die kleinen goldenen Pünktchen in seinen Augen tanzen. Erneut fühlte sie sich wie hypnotisiert davon und konnte den Blick nicht mehr von seinen Augen abwenden. Kurz vor ihrem Mund stoppte er und sah sie lange an, sanft strich er mit der anderen Hand über ihre Wange und glitt zart mit einer Fingerspitze an ihrem Hals entlang. Sein Blick wurde immer intensiver und Su konnte nicht mehr hinsehen, seufzend schloss sie langsam ihre Augen und endlich senkte er den Kopf, berührte zärtlich ihre Lippen. Hauchzart glitt er mit seinem Mund über ihren, strich wie bittend mit der Zungenspitze darüber und bat um Einlass, um eine Antwort und unwillkürlich öffnete sie erneut ihre Lippen. Augenblicklich glitt seine Zunge dazwischen, sein Kuss wurde forschender, ging über in besitzergreifend und ließ Su zittern. Nur mit einem Kuss spielte er schon mit allen Emotionen in ihr, eine Gänsehaut raste über ihren Körper, unzählige kleine Schauer ließen ihre Brustwarzen noch härter werden und ihr Bauch zog sich erneut, fast schmerzhaft zusammen. Ihr Unterleib pochte und ohne es zu merken, schmiegte sie sich noch enger an ihn. Herausfordernd und doch gleichzeitig sanft küsste er sie und seine Hand ging langsam und zart auf Erkundung.
Zärtlich ließ er seine Hand über ihre Haut wandern, jeder Zentimeter wurde erkundet, berührt und gestreichelt und doch berührte er weder ihre Brust noch ihre intimste Stelle. Su fühlte sich zunehmend erregter und frustrierter. Die verschiedensten Gefühle tobten durch sie hindurch und aufstöhnend wand sie sich hin und her.
Plötzlich wanderten seine Lippen von ihrem Mund langsam zu ihrem Hals, küsste die kleine Stelle unter ihrem Ohrläppchen, bevor er mit der Zungenspitze sanft über ihren Hals glitt und dann urplötzlich in die kleine rasend schnell pochende Stelle an ihrem Hals biss. Su schrie leise auf und erneut rannte ein Schauer über ihren Körper. Ihr Schoß pochte immer mehr und mehr und unruhig rutschte sie mit ihrer Hüfte hin und her. Seine Hände, seine Lippen, der warme Atem, der über ihren Hals strich, dazu dieses Pochen und Ziehen in ihrem Unterleib, die Brustwarzen, die schon fast schmerzhaft zusammengezogen waren, alles zusammen machte sie fast wahnsinnig. Sie wollte ihn berühren, wollte das er sie endlich da berührte, wo sie es sich ersehnte, doch immer noch hielt er ihre Handgelenke fest und berührte weder ihre Brust noch ihren Schoß.
Seine Hand wanderten weiter über ihre heißer werdende Haut, lockte, provozierte und berührte sie nur hauchzart und sanft. Langsam glitt sie über ihren Bauch, ihre Hüften und Richtung intimste Stelle und Su spannte sich an, … jetzt endlich würde er sie berühren, sie sehnte sich danach das er sie endlich berührte … doch seine Hand wanderte nur langsam zu ihrem Schenkel, strich sanft an der Außenseite entlang, um dann an dem anderen Bein und der Außenseite wieder hinauf zuwandern. Frustriert fauchte sie leise auf und zuckte dann zusammen, als er plötzlich wieder zärtlich in ihren Hals biss.
„Bitte … Rick...“ Su erschrak vor ihrer eigenen Stimme, rau und mehr einem Stöhnen ähnelnd, gleichzeitig bettelnd und fordernd, stöhnte sie leise seinen Namen.
„Bitte was, Honey?“ Leise und heiser kam augenblicklich die Antwort von ihm. Rick hob den Kopf und sah sie an, seine Augen glühten, hielten sie in ihren Bann und gleichzeitig strich er weiter über ihre Haut.
„Bitte, ich möchte dich berühren … bitte.“ Su sah ihn an und sah, wie ein kurzes Blitzen durch seine Augen fuhr.
Rick stöhnte innerlich leise auf, als das altbekannte Gefühl durch ihn hindurch schoss, … Triumph. Der Triumph über seinen Sieg. Sie wollte ihn, er hatte sie erobert, sie war seines. Er konnte sich endlich nehmen was nun ihm gehörte, was er so sehr von ihr wollte. Und doch fühlte es sich diesmal anders an als sonst … befriedigender, triumphierender dazu kam unglaublicher stolz, unendliche Ergebenheit und Dankbarkeit. Verwirrt schloss er eine Sekunde die Augen, erforschte das Gefühl und sah sie dann wieder an. Sah ihren bittenden Blick, ihre geröteten Wangen und ihre geschwollenen Lippen.
„Honey...“
Besitzergreifen eroberte er ihren Mund erneut und endlich ließ er ihre Handgelenke los. Augenblicklich legte sie die Arme um ihn und streichelte seine harten Muskeln unter der Haut. Sanft glitt er erneut mit den Lippen an ihrem Hals hinunter, küsste, leckte und biss sie sanft und Su konnte ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Langsam glitt er mit seinem Mund immer tiefer, Su fing an zu zittern, als er sich ihrer Brust näherte und dann glitt er hauchzart mit seiner Zunge über eine Brustwarze. Su schrie erstickt auf und bog sich ihm entgegen. Zart biss er nun in die Brustwarze, bevor er sie mit den Lippen umschloss und sanft daran saugte. Gleichzeitig umfasse er ihre andere Brust mit der Hand und packte ihre Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger. Zärtlich drückte er etwas zu und saugte gleichzeitig etwas fester an der anderen. Su schrie auf, kleine Blitze rasten durch ihren Körper und unbewusst krallte sie ihre Fingernägel in seine Haut.
Viele kleine Küsse auf ihre Brust platzierend wanderte er mit dem Mund zu ihrer anderen Brust und wiederholte das Spielchen dort. Su zitterte und merkte wie unzählige kleine Schauer über ihren Körper rannten. Seine warme, feuchte Zunge, die über ihre Brustwarze leckte, seine Zähne, die sie sanft bissen und festhielten und seine Hand, die immer noch über ihre Haut wanderte, dazu seine Hitze die sie unter ihren ihn erforschenden Händen spürte. Su merkte, wie alles in ihr sich verkrampfte und anspannte, als er dann wie zufällig kurz ihre intimste Stelle berührte, stieß sie ein ersticktes Keuchen aus und bog sich ihm unwillkürlich entgegen. Ihre ganzen Körper zitterte und sie hatte ihn nicht mehr unter Kontrolle. Alles um sie herum schien zu explodieren, zerfiel in tausende kleine Splitter und japsend schnappte sie nach Luft. Sie hatte das Gefühl zu ersticken, nicht genug Luft zubekommen und ohne es zu merken trieb sie ihre Fingernägel erneut in seine Schultern.
Rick zuckte zusammen als sie ihre Fingernägel in seine Schulter jagte und unterdrückte einen Schmerzlaut als er erstaunt merkte, dass sie zum Höhepunkt kam, ohne dass er groß etwas gemacht hatte. Sanft legte er ihr eine Hand auf den Bauch, spürte wie ihr Körper zitterte und sah die kleinen Schweißperlen, die ihren Hals entlangliefen. Zärtlich presste er erneut seine Lippen auf ihren Mund und küsste sie leidenschaftlich, während sie sich noch enger an ihn schmiegte. Langsam hob er den Kopf und sah in ihr zufriedenes und erstauntes Gesicht, während sie mit geschlossenen Augen immer noch hechelnd nach Luft schnappte und gleichzeitig scheinbar in sich hineinhorchte.
„Oh Gott...“ Verlegen öffnete sie die Augen und sah direkt in seinen liebevollen und überraschten Blick. Vorsichtig streichelte er ihr eine feuchte Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte leicht.
„Alles gut?“ Prüfend sah er sie an und Su spürte, wie sie noch verlegener wurde und wollte seinem wissenden Blick ausweichen, doch sanft umfasste er ihr Kinn und strich mit seinem Daumen hauchzart über ihre Lippen, einmal, zweimal und überrascht sah sie ihn wieder an.
„Alles gut Honey?“ Leise und sanft wiederholte er seine Frage und als Su nickte, lächelte er leicht und erneut gingen seine Hände auf Wanderschaft. Su seufzte leise auf und strich sanft über seine Schultern, bevor sie ihre Hände in seinen Nacken legte und mit seinen Haaren spielte.
Sanft glitt er mit seinen Lippen erneut über ihren Mund, wanderte langsam zu ihrem Hals und leckte zart die kleinen Schweißperlen an ihrem Hals weg. Leicht pustete er dann über die Stelle und sah verzückt, wie erneut eine Gänsehaut über ihren Körper lief. Zart presste er seine Lippen auf ihren Hals und spürte, wie Su erschauerte als er mit der Zungenspitze über ihren Hals wanderte und hin und wieder kleine Küsse auf ihn hauchte. Sanft saugte er genau an der Stelle unter ihrem Ohrläppchen und fuhr mit der Zungenspitze über diese kleine Kuhle, bevor er erneut darüber pustete. Su stöhnte leise auf, erschauerte und grinsend wanderte Rick mit seinen Lippen wieder tiefer. Liebevoll biss er in ihre Schulter, leckte dann sanft über die kleine Bissstelle und wanderte erneut etwas tiefer. Kleine Küsse auf ihr Dekolletee hauchend ließ er seine Hand gleichzeitig wieder etwas tiefer wandern, strich sanft und hauchzart mit der Fingerspitze über ihre Rippen und umkreiste ihre Brüste erneut.
Su stöhnte leise und merkte, wie wieder alles unendlich weit wegrutschte, nur noch Rick und seine Nähe zählte. War sie gerade noch dabei gewesen sich zu beruhigen, jagte er ihren Puls von einem Moment zum anderen wieder in galaktische Höhen.
Langsam ließ sie ihre Hände über seine Schultern gleiten, über seine Brust, spürte seinen raschen Herzschlag und rutschte etwas unruhig hin und her, strich mit ihren Händen sanft tiefer zu seinem Bauch und Su hörte, wie er kurz den Atem anhielt, als sie noch tiefer glitt.
Blitzschnell packte er ihre Hände und zog sie von seinem Bauch weg. Er spürte, wie sie erstarrte und presste leidenschaftlich seinen Mund auf ihre Lippen, tief drückte er sie in die Kissen, sodass sie seine Erregung spüren konnte und Su zuckte kurz zusammen. Langsam ließ er wieder ihre Hände los und blitzschnell schlang sie die Arme um seinen Nacken, presste sich enger an ihn und spürte, wie ein erwartungsvolles Kribbeln durch ihren Körper raste, als er leise aufstöhnend den Kopf hob.
„Honey … deine Hände auf meinem Bauch ist gerade jetzt, in diesem Moment, keine gute Kombination.“ Seine Stimme klang rau und heiser und Su seufzte leise auf, als wieder ein kleiner erwartungsvoller Schauer über ihre Haut lief.
„Warum?...“ Stirnrunzelnd sah sie ihn an und wurde dann plötzlich rot, als sie seinen Blick sah. Langsam beugte er sich zu ihr hinunter, biss ihr sanft in ihr Ohrläppchen und flüsterte leise etwas. Su wurde tiefrot und sah ihn verwirrt an, was ihm ein kleines Schmunzeln entlockte.
Fasziniert sah sie auf das kleine Grübchen, das plötzlich in seiner Wange erschien und fühlte, wie ihr Herz einen Schlag aussetzte und dann anfing zu rasen. Seine Augen hielten sie gefangen, die goldenen Pünktchen in seinen Augen tanzten und dann plötzlich dieses sexy Grübchen. Dazu sein Geruch, seine Stimme und seine Berührungen.
...Oh Verdammt. Also doch … Liebe...
Erschrocken schloss sie kurz die Augen und schluckte. Vorsichtig sah sie wieder auf Rick, der sie immer noch anlächelte und nun langsam wieder seinen Kopf senkte. Zärtlich hauchte er einen Kuss auf ihre Lippen und glitt dann wieder tiefer. Sanft berührte er mit seinen Lippen ihren Hals und glitt, sie sanft küssend tiefer zu ihrer Brust.
...das war es, sie wollte ihn, weil sie sich verliebt hatte, gefangen in ihrer eigenen Falle … Und obendrein war es ihr scheißegal das er mit Biene zusammen gewesen war...
Besitzergreifend glitt seine Hand über ihre Seite, wanderte über ihre Hüften und Su erwartete, dass er wieder nur an ihrem Bein entlang glitt, doch diesmal strich er hauchzart, fast ohne sie zu berühren am Rand ihres Tangas entlang. Keuchend schnappte Su nach Luft und augenblicklich presste Rick erneut seinen Mund auf ihre Lippen. Werbend ließ er seine Zunge sanft über ihre Lippen gleiten und als Su ihm Einlass gewährte eroberte er leidenschaftlich und besitzergreifend ihren Mund. Sofort schmolz alles in ihr wieder dahin und mit einem kleinen zufriedenen Laut schmiegte sie sich wieder enger an ihn.
Spielerisch zupfte er an den Bändchen an ihrem Slip und streichelte dann wieder sanft über ihren Bauch. Er spürte, wie sich Su an ihn drängte und langsam ließ er seine Hand erneut zu ihrem Slip gleiten. Widerstrebend gab er ihren Mund frei, hörte wie sie aufkeuchte und leckte ihr zart über eine Brustwarze.
Leise stöhnte sie seinen Namen, strich über seine Schultern und bog sich ihm entgegen. Vorsichtig ließ er seine Hand unter ihren Slip wandern und streichelte sie zärtlich. Su zuckte zusammen, keuchte erneut laut auf und presste ihre Fingernägel in seinen Rücken. Langsam ließ er seinen Finger tiefer wandern, suchte und fand ihre kleine Knospe. Hauchzart strich er mit einem Finger darüber und Su schrie leise und erstaunt auf. Zitternd schnappte sie nach Luft, während Rick sich langsam tiefer arbeitete und viele kleine Küsse auf ihren Bauch hauchte.
Provozierend streichelte er sie weiter, sah wie ihr Körper reagierte und sie mehr und mehr zitterte. Langsam glitt er mit seinem Finger noch tiefer, streichelte sie zärtlich und plötzlich schrie sie erneut auf als sie ihren Höhepunkt erreichte. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und stöhnend presste sie ihre Beine zusammen, doch damit drückte sie seine Hand noch enger an sich und Rick stöhnte leise auf, als er ihre Bereitschaft spürte. Es kostete ihn all seine Willenskraft ihr nicht einfach den Slip herunterzureißen und sie sofort in Besitz zu nehmen. Vorsichtig bewegte er seinen Finger weiter und strich wieder über ihre Knospe. Su's Hüften zuckten, rutschten hin und her und ihr ganzer Körper war von einer Gänsehaut überzogen. Ohne es zu merken, vergrub sie ihre Finger in die Bettdecke und krallte sich dort fest. Verschiedenste Gefühle tobten durch ihren Körper, machten sie wahnsinnig, puschten sie hoch und gaben ihr das Gefühl von innen heraus zu verbrennen. Rick spielte mit ihrem Körper und ihren Gefühlen wie ein Musiker auf einem Instrument und Su konnte einfach keine klaren Gedanken mehr fassen. Alles wurde hinweggefegt und nur noch er allein zählte … er und ihre unendlich Sehnsucht nach ihm.
Vorsichtig zog er seine Hand zurück und hörte das enttäuschte leise Stöhnen von Su. Langsam glitt er mit kleinen Küssen und bissen tiefer, bis er ihre Hüften erreichte und leckte mit der Zunge an Rand ihrer Hüfte und ihres Slips entlang, bevor er sich vorsichtig von ihr löse und sich etwas aufrichtete.
Sofort öffnete sie die Augen und sah ihn an, kurz sah er die Unsicherheit in ihren Augen aufblitzen und die Angst das er sie erneut zurückwies und jetzt wegging.
...Ohhh Honey...
Langsam ließ er seine Hand erneut ein Stückchen unter ihren Tanga gleiten und schob ihn nun Stückchen für Stückchen hinunter, liebevoll sah er ihr in die Augen und schob den Slip an ihren Beinen entlang, jeden Zentimeter Haut küssend den der Slip auf seinem Weg berührte und freigab, bevor er ihn ihr endgültig auszog, beiseite warf und sie bewundernd ansah. Sich langsam an ihrem Bein hochküssend, glitt er wieder neben sie, während seine Hand erneut auf Wanderschaft ging.
Provozierend erzeugte er kleine Schauer, ließ sie nicht richtig zur Ruhe kommen, während er sich gleichzeitig zwang, seiner Gier nicht nachzugeben und es langsam anzugehen. Sie hatten die ganze Nacht und das wollte er auskosten.
Es gab nur ein erstes Mal. Ein erstes Mal, wenn er eine Frau eroberte und mit ihr schlief. Keine zweite Nacht, würde werden wie die erste, egal wie sehr man es versuchte. Und obendrein war sie unberührt, einen Grund mehr, es mehr als langsam anzugehen und sie vorzubereiten, auf das, was kommen würde. Erst wenn sie es absolut nicht mehr aushielt, würde er sie nehmen.
Leidenschaftlich presste er seinen Mund auf ihre Lippen, eroberte erneut ihren Mund, streichelte gleichzeitig ihre Brust, packte zart ihre mehr als harte Brustwarze und drückte sie leicht zusammen. Er spürte, wie ihr Herz erneut anfing zu rasen, ein Zittern durch ihren Körper lief und wie sie leise an seinem Mund aufstöhnte. Ihr ganzer Körper war gereizt und reagierte auf die kleinste Berührung von ihm. Der kleinste Hauch erzeugt eine Gänsehaut und aufstöhnend gab er ihren Mund frei und hob den Kopf ein Stückchen, sah auf sie hinunter, ihre geschlossenen Augen, die sich nun langsam öffneten und ihn ansahen, die geröteten Wangen und die feuchten, geschwollenen Lippen.
...Gott, sie ist einfach nur perfekt...
Je mehr Lust er ihr bereitete, umso mehr Lust empfand er. Sie versetzte ihn in einen Zustand, den er so noch nie erlebte, hatte. Alle seine Sinne waren nur darauf ausgerichtet ihr Vergnügen zu bereiten, ihr alles von sich zu geben und mit jedem kleinen Stöhnen und Seufzen brannte sie sich tiefer in ihn hinein. Rick schloss die Augen und stöhnte innerlich auf. Er hatte es geahnt, sie würde ihm ins Blut gehen und ihn niemals wieder freigeben. Und er genoss es, genoss das Gefühl ihr ganz und gar zu gehören ohne dass sie es im geringsten ahnte.
Langsam nahm er ihre zweite Brustwarze in den Mund, saugte und knabberte sanft daran und streichelte mit einer Hand sanft ihren Bauch, bevor er mit dem Mund tiefer wanderte. Zart umkreiste er ihren Bauchnabel mit der Zunge und glitt dann noch ein Stückchen tiefer. Langsam und vorsichtig löste er sich erneut von ihr und glitt zwischen ihre Schenkel. Bevor sie reagieren konnte, presste er seinen Mund auf ihre Knospe und hörte wie Su überrascht aufkeuchte.
Zart streichelte er weiter ihren Bauch und umfasste dann sanft ihre Hüften. Zärtlich ließ er plötzlich seine Zunge über ihre Knospe gleiten und Su's Hüften fingen wild an zu zucken. Sie fester packend, drückte er sanft seine Zunge erneut gegen ihre Knospe und leckte zärtlich darüber, bevor er sie mit den Lippen umschloss und daran saugte.
„Oh Gott … Himmel … Oohh, was … oh mein Gott, nicht … ich...“ Su wand sich hin und her, wollte seiner Zunge und seinem Mund ausweichen, dem Gefühl was er verursachte, schlimmer als alles zuvor … schöner als alles zuvor … sie wollte weg, wollte mehr und aufstöhnend krallte sie ihre Hände erneut in die Decke. Es zerriss sie, jagte Stromschläge durch ihren Körper, alles in ihr spannte sich an, schmerzte, zerrte und riss an ihr und sein Zungenspiel wurde immer intensiver immer provozierender, er wusste genau, wo er sie berühren musste, dass sie das Gefühl bekam zu sterben, … laut schreiend kam sie zum Höhepunkt und sackte zitternd zusammen.
„Himmel Honey. Du bist einfach nur unendlich süß und explosiv.“ Unendlich langsam schob er sich an ihr hoch, küsste jeden Zentimeter ihrer Haut und blieb dann still auf ihr Liegen, stützte sich etwas ab und sah in ihr aufgelöstes, gerötetes Gesicht. Ihr Puls raste, ihre Haut war kochend heiß und jetzt … war sie war mehr als bereit für ihn.
...Schutz!...
Wie ein Blitz raste im letzten Moment der Gedanke durch seinen Kopf, ließ ihn erstarren und kurz schloss er die Augen. Verdammt, er hatte doch gar nichts hier. Er wollte sie schützen und gleichzeitig wollte er sie pur, er wollte sie spüren ohne etwas Störendes dazwischen. Während er noch mit sich kämpfte, schlang sie die Arme um seinen Nacken, spielte mit seinen Haaren und zog ihn langsam zu sich hinunter, während sie sich enger an ihn schmiegte. Leise und sanft flüsterte sie seinen Namen und presste ihre Lippen auf seinen Mund. Aufstöhnend drückte er sich enger an sie, erwidere ihren Kuss und strich zart mit der Hand über ihre Seite.
Unruhig rutschte Su unter ihm hin und her, sie wollte ihn endlich spüren. Sein Gewicht raubte ihr den Atem, drückte sie tiefer in die Matratze und sanft ließ sie ihre Hände über seine Schultern und seinen Rücken gleiten. Seine Haut war kochend heiß, kleine Schweißperlen rannten über seinen Rücken und seine Muskeln waren steinhart angespannt.
Langsam öffnete sie die Augen und sah direkt in seine schönen Haselnussaugen, die goldenen Pünktchen tanzten umher und sie sah den Kampf in seinem Gesicht.