Du entschließt dich, in die Richtung zu laufen, in der deiner Meinung nach der See lag. Fröhlich pfeifend schlenderst du los, wirst aber schnell leise, als eine Amsel in der Größe eines Passagierflugzeuges über dich hinweg fliegt.
Das Gras ist nass, und du betrachtest dein Spiegelbild in einem riesigen Tautropfen. Du siehst müde aus, und deine Frisur ist nicht mehr als solche zu bezeichnen. Als mildernde Umstände führst du an, dass du dich auf irgendeinem Höllentrip durch reines Chaos befindest, und gehst weiter.
Du siehst schließlich etwas zwischen den Grashalmen aufleuchten und bleibst stehen. Du kneifst die Augen zusammen – ist das Wasser? Es könnte tatsächlich der See sein. Bevor du dir sicher bist, hörst du ein Rumpeln, das schnell lauter wird. Vielleicht ist es auch ein Knurren.
Der Boden bebt. Da ist etwas Großes ganz in der Nähe!
Was tust du?
- Kopflos auf den See zu rennen? Kapitel 68:
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- Zwischen den Grashalmen Deckung suchen? Kapitel 80: