Vince, Mella und ich gingen gerne in einen Szeneclub, in dem wir manchmal auch spielten.
Dort fiel mir ein Mädchen auf, das von einigen Typen belagert wurde. Sie sah nicht so aus, als würde sie sich wohlfühlen.
Ich ging zu ihr, Schwesternkodex und so und rette sie aus der Situation. Sie setzte sich zu uns und wir plauderten. Sie erzählte, dass sie Lust hatte, sich einem Harem anzuschließen. Sie fragte auch, ob wir ein Harem seien, was wir verneinten.
Ich musste wieder an das Wochenende im Wald zurückdenken. An Kira und all die wunderbaren Momente in einem größeren Geflecht.
Ab dem Moment fiel mir wohl so richtig auf, wie gerne ich einen eigenen kleinen Harem als Dom hätte.
Eine Konstellation mit mehreren Subs konnte Spaß machen, das hatten wir schon bei dem Wochenende im Wald herausgefunden. Das würde mir auf der anderen Seite sicher auch sehr gefallen. Ich warf Vince ein Blick zu und er wusste genau was ich dachte und nickte leicht. Dann sah ich Mella an, die sich zu mir beugte und: "Das wäre sicher cool", wisperte.
"Nun", erklärte ich. "Ich bin die Sub und Verlobte von Vince. Und Mella ist meine Sub. Sie hört zwar auf Vince und ab und zu nutzen wir sie auch gemeinsam, aber ich bin ihre Domme. Wenn du magst, darfst du gerne auch mal mit uns spielen."
Ich erklärte, dass ich ab und zu Fantasien hätte, dass bei uns noch mehr los sei und ich mir gut vorstellen könnte, das mit ihr umzusetzen. "Ich würde gerne eine richtige Sklavin sein", erklärte sie uns dann. "Ich möchte immer nackt gehalten werden und ich möchte Schmerzen zugefügt bekommen. ich möchte ein Metallhalsband und wenn ihr das wollt, dann würde ich sogar anschaffen gehen." Ich sah sie ganz verdutzt an.
Mella ging eher in die Richtung einer Servicesub oder einer Softpetplayerin, aber diese junge Dame war eine ganz andere Hausnummer. "Ich würde auch gerne nur Sklavin oder so genannt werden und auch auf jeden Fall eine free use Schlampe sein."
Vince warf mir einen belustigten Blick zu, so als wolle er „viel Glück damit“ sagen wollen.
Wir verabredeten uns zu einer Session bei uns zuhause.
Wir alle vier auf einmal könnte sicher lustig werden.
Die Sklavin kam in unsere Wohnung. Wir begrüßten sie so, wie ich es mir überlegt hatte. Vince saß in seinem üblichen Sessel, den wir beim Umzug natürlich mitgenommen hatte.
Ich öffnete die Tür und Mella kniete nackt mit einem Halsband auf dem Boden.
Da ich das Halsband ja immer feierlich als Zeichen der Zugehörigkeit erst übergab, wenn ich mir sicher war, dass ich die Sub aufnehmen wollte, trug die Sklavin keins, allerdings war sie unter ihrem Mantel nackt. „Wow“, begrüßte ich sie. „So gehört es sich doch für eine Sklavin“, lächelte sie mich an, ging auf die Knie und begann meine Füße leidenschaftlich zu küssen. Ich warf Mella einen Blick zu, die uns mit großen Augen betrachtete. Wir waren noch immer im Flur. Beide Subs krabbelten hinter mir her ins Wohnzimmer, wo Vince neugierig auf uns wartete. „Unser unbraves Mädchen ist ganz nackt angeliefert worden“, sagte ich zu Vince. Er zog eine Augenbraue hoch und grinste. „Findest du das nicht etwas nuttig?“, fragte er mich in diesem Tonfall. Ich wusste genau, dass ihm das gefiel. „Doch schon“; sagte ich, gespielt nachdenklich. Ich wendete mich an Mella. „Melli, was denkst du?“, fragte ich sie. „Nuttig“, stimmte sie mir zu. „Das klingt ganz so, als müssten wir dich bestrafen.“, seufzte ich. Ich sah ein Grinsen um den Mund der Sklavin huschen.
Sie erhob sich und ich befestigte Handmanschetten an ihren Handgelenken.
"Mella", sagte ich. "Krabble in die Küche und hole mir den roten Marker." Sie nickte und krabbelte los in die Küche.
Währenddessen betrachtete ich, die nun wehrlos gefesselte Sklavin genau. "So gefällst du mir", sagte ich zu ihr.
Sie wand sich etwas unter meinen Blicken.
Mella kam mit dem Stift zurück. "Nun", sagte ich. "So nuttig wir du hier angekommen bist, finde ich, sollten alle sehen können, dass du eine Schlampe bist, oder?" "Ja, Madam", antwortete sie.
Ich nahm Mella den Stift ab und schrieb fett "Schlampe" auf den Bauch der Sklavin. "So ist das nämlich, du bist eine dreckige kleine Schlampe." Sie schluckte. Ich griff ihr zwischen die Beine. "Wow. Du stehst ja richtig drauf. So ein kleines Miststück." Sie senkte den Kopf. "Du bist richtig richtig nass." ich wischte den Finger an ihrer Wange ab. "jetzt zur strafe", sagte ich und steckte Mella den Stift, den ich noch immer in einer meiner Hände hielt, wie ein Knochen in den Mund. "Der bleibt da", befahl ich ihr. "Ja, Prinzessin", nuschelte sie.
Nach zahn schlägen mit dem Rohrstock und zehn mit dem Flogger band ich sie los und sagte: "ich habe einen Wettbewerb für meine Subs. Ihr kriegt beide einen Timer auf 10 Minuten gestellt. Zudem einen Dildo und eure eigenen Münder." Ich warf einen Blick auf meine Sub, die bereits zu sabbern begann und sich sichtlich etwas dafür schämte. "Euer Ziel ist es, die andere häufiger zum Orgasmus zu bringen, als sie es schafft euch zum Orgasmus zu bringen. Die, die gewinnt, wird von mir mir einem Strapon gefickt. Ich habe ein neues, vibrierendes Modell." Die beiden warfen sich einen Blick zu. Für einen kurzen Moment fragte ich mich, ob das nicht ein bisschen zu heftig für die erste Session war, aber kam dann zum Schluss, dass ich noch heftigere Ideen hatte, also zog ich das durch.
Für jeden Orgasmus, malte ich der Person, die ihn der anderen gemacht hatte, einen Strich auf den Arsch.
Als erstes musste Mella. Mella brachte die Sklavin 2 Mal zum Orgasmus. Es tat mur fast ein bisschen leid, denn ich kannte Mella. Sie kam durch lecken wirklich schnell.
Aber die Sklavin kannte Mella noch nicht und schaffte es nur einmal. Es war so oder so ein herrlicher Anblick. Vince gefiel er auch, denn er stöhnte schon leise.
Das freute mich wiederum. Die Sklavin musste ich aufs Sofa legen. Ich befestigte noch klammern an ihre Nippel. Die Klammern waren mit einer Kette verbunden, an der ich ziehen konnte, während ich Mella fickte. Mellas Fotze war genau über dem Gesicht der Sklavin und Mella konnte squirten.
Und tatsächlich brachte ich sie dazu, der Sklavin ins Gesicht zu spritzen. Die Sklavin war davon etwas angeekelt, aber sie wurde immer noch geiler und geiler. Also zog ich ihr die Klammern ab. Sobald ich mit Mella fertig war, bearbeitete ich die wunden Brüste der Sklavin mit einem Flogger. Nach einer kurzen Pause, in der wir alle etwas tranken, band ich der Sklavin die Titten ab und machte Striemen mit einer Gerte auf die Titten.
Sie schrie. Mella hatte sich verängstigt zwischen Vince Beine versteckt, der sie kraulte.
Aber die Sklavin wurde davon nur noch geiler.
Vince stand auf und kam zu mir. Wisperte mir etwas ins Ohr. Die Sklavin schien verunsichert. Ich stimmte Vince zu.
Mit abgebundenen und von Striemen übersäten Titten musste sich die Sklavin unter mich aufs Sofa legen. Ähnlich wie bei Mella noch einige Zeit zuvor. Vince Öffnete seine Hose und schob meinen Rock hoch. Mella liebte es Vince und mir beim Sex zuzusehen. Manchmal holten wir sie in unser Schlafzimmer und sie durfte vor dem Bett knien und uns beim Sex zusehen. Deswegen rief ich Mella näher heran. Vince fickte mich und kam in mir. Er zog sich aus mir heraus und schüttelte seinen Schwanz über dem Gesicht der Sklavin sauber. Ihr Makeup war verlaufen und sie musste meine Pussy sauber lecken. "Das ist deine Aufgabe als Sklavin", erklärte ich ihr, während ich auf ihrem Gesicht saß, die Hände in ihre Haare gekrallt. "Wenn eine Sauerei gemacht wurde, musst du sie sauber lecken."
Ich wollte die erste Session nicht zu lang ziehen, deswegen ließ ich sie danach kommen, löste die Fesseln und sie blickte mich an. "Das hat mir gefallen, Madam", sagte sie.
"Das freut mich", sagte ich.
Wie immer machten wie Aftercare. Die Sklavin war etwas anders als Mella. Sie wollte duschen gehen und sich danach zu uns setzen. Also ließ Mella sie in ihrem Badezimmer duschen und Mella machte sich selbst in VInce und meinem Badezimmer frisch.
Mella holte paar Snacks und wir saßen zusammen auf dem Sofa und redeten ein bisschen und ließen die Session Revue passieren.
Später am Abend fuhr die Sklavin wieder nach Hause, nicht ohne sich mit den Worten: "Ich komme gerne wieder vorbei" zu verabschieden.