"Nummer eins ist eine sehr junge Anfängerin", stellte ich sie vor. "Sie hatte noch nie einen Dom. Zwar ist sie noch nicht sicher in allen Praktiken und Befehlen, aber sie ist bereit es zu lernen und ist stets bemüht. Ihre Fehler können sicher leicht ausgemerzt werden. Besonders hervorzuheben sind ihre kleinen und sehr harten Brustwarzen. Zwar ist sie kleinbrüstig, aber ihre Nippel machen es wett. Sie ist zwar sehr zierlich, aber doch sicher benutzbar. Vielleicht etwas fragil, aber ich bin mir sicher, dass sie euch trotzdem Freude bereiten wird. Begutachtet werden kann sie in Box eins, in der sie in einem Hängekäfig auf ihren neuen Dom warten wird."
Alle klatschten. Die Zofe schloss ab und kam zurück. Ich begann bereits Nummer zwei vorzustellen. "Nummer zwei ist ein fülligeres Modell. Sie ist zwar nicht mehr unberührt, aber doch sehr brauchbar. Sie hat beim Training tolle Deepthroatergebnisse erzielt und sie besticht besonders durch ihren ausnahmslosen Gehorsam.
Sie hat dicke Titten, die auch laktieren und sie steht durchaus darauf, wenn man etwas grober wird. Sie ist eine klassische Masoschlampe und wartet im Stehpranger auf die neuen Herrschaften."
Die dritte war eine besondere Sub. "Unsere Nummer drei ist eine störrische Seele. Ihre roten Haare verraten bereits ihr Temperament. Sie möchte um die Macht kämpfen und verlieren. Sie wartet nur darauf, für ihre Frechheiten bestraft zu werden. Sie wurde nie richtig ausgebildet und das merkte man ihr in den Grundübungen an. Sie ist zwar frech, aber beugsam, wenn man die richtigen Knöpfe drückt.
Ihr Körper ist ebenfalls sehr ansprechend und sie wird bei einer starken Hand auch keine Probleme machen. ich denke nur nicht, dass sie für Anfänger geeignet ist.
Begutachtet werden kann sie im Käfig in Box 3."
Die vierte Sub war meine eigene Sklavin. Ich fuhr mit den Vorstellungen bis zur letzten vor.
"Sophie ist neu", verkündete ich. "Sie ist eine wunderbare Sub, aber noch nicht bereit die Ausbildung mit einem neuen Dom zu verlassen. Daher wird unsere Zofe ihr jetzt eine Uniform leihen und sie wird zusammen mit der Zofe servieren.
Bitte seht davon ab, den beiden sexuell zu Nahe zu treten, sie sind hier um zu arbeiten.
Vor privater und sexueller Interaktion mit den beiden muss bei mir oder meinem Ehemann Vince, dem netten Herrn dort am Eingang, Erlaubnis eingeholt werden."
Alle klatschten und die Zofe ging mit dem zarten Mädchen von der Bühne.
"Nun ist eine Stunde Zeit die Subs und Sklavinnen zu begutachten, etwas zu trinken, zu überlegen, auf wen man setzen möchte."
Alle standen auf. Ich räumte schnell die Bühne so um, dass man eine Auktion durchführen konnte und stellte auch auf beiden Seiten der Bühne kleine Podeste auf, falls eine Sub nicht mit ihrem Auktionsgewinner mitgehen wollte.
Dann eilte ich hinunter und ging von Box zu Box. Alle wurden gleichmäßig begutachtet.
Ich hatte vergessen immer jemanden nebendran zu stellen, der aufpassen konnte. Deswegen fragte ich jede einzelne, ob es ihnen gut ginge und ob sie okay waren und welche Farbe.
Alle sagten grün, außer eine. Sie sagte, sie würde bleiben wollen und weitermachen aber es gäbe einen Mann, der ihr sehr unangenehm war. Also bat ich ihn nur als Zuschauer zu bleiben, damit ihr der Raum gewährt werden konnte. Zum Glück hatte er Verständnis.
Das gehörte nun mal zu den Regeln.
Es konnte sein, dass jemand auch mal ohne ersichtlichen Grund gebeten wurde, einen Gang zurückzuschrauben, auch wenn es andere gab, die offensichtlich offensiver waren.
Das war nichts persönliches.
Ich war die ganze Stunde damit beschäftigt alles zu beaufsichtigen.
Die, die ihre eigenen Subs mitgebracht hatten, unterhielten sich manchmal auch einfach nur, aber das war durchaus erlaubt.
Dann begann die Auktion.
Die Männer boten fleißig. Die erste ging mit ihrem Herrn mit. Als ich sie fragte, ob es für sie in Ordnung sei lächelte sie ganz glücklich und er ging rauf in eins der Zimmer, die zu diesem Zwecke reserviert wurden. Gezahlt würde morgen früh werden. Die zweite war auch glücklich. Ein Paar hatte sie erworben und zockelte glücklich mit ihr ab.
Die dritte und meine Sklavin waren ebenfalls fügsam und gingen mit.
Die fünfte sah ihren Mann an. Er war Ende fünfzig und sie Anfang zwanzig. "ich fühle mich nicht wohl", gab sie leise zu. Ich lächelte den Gentleman an und sagte: "unsere Sklavin hier würde ihnen natürlich gerne zu Diensten stehen, allerdings wurde sie ausgewählt beim Bühnenprogramm zu assistieren. Gehen Sie gerne vor und bestellen sich ein Freigetränk!" Alle wussten, dass das passieren kann. Er war zwar nicht zufrieden, aber trotzdem war er friedlich.
Alles andere verlief nach Plan und ich war froh, dass es so lief.
Die Show wurde von der Zofe und Mella und Neele ausgeführt. Das Licht war in der Zeit eben nicht so spektakulär und alle mussten sich ihr Getränk selbst holen.
Die letzte Sub und die fünfte saßen links und rechts als Deko auf den Podesten.
Nach der Show wurde die Party als Spielparty mit Männerüberschuss geöffnet und Vince und ich passten auf, die Getränkebude, die wir gemietet hatten, blieb ebenfalls noch ein bisschen.
Ich stand gerade am Bühnenrand und ließ meinen Blick über die paar Gäste schweifen, die hier noch waren und feierten, als die letzte Sub zu mir kam.
"Danke für die Ausbildung", sagte sie. "Das tut mir sehr gut, Prinzessin Aurelia. Ich merke einfach, dass ich richtig erfüllt und zufrieden bin."
"Gerne", sagte ich.
"Ich mag auch die Gruppendynamik", fuhr sie fort. "Ja, das ist ein bisschen wie Klassenfahrt", stimmte ich ihr zu, auf einmal erschöpft.
Ich hatte es genossen aber ich war auch froh ab morgen wieder meinen vertrauten Alltag zu haben. Nicht, dass ich es nicht wiederholen würde, aber ich brauchte erstmal etwas Ruhe. Meine eigenen Subs und ich waren ein eingespieltes Team und so eingeschworen, dass ich mich genau drauf verlassen konnte, dass die Sessions, die ich plante, allen Spaß machten.
Hier war ich viel aufmerksamer um sicherzugehen, dass ich niemandem schaden würde.
Meine Subs konnten selbst kommunizieren und mir sagen, wenn was schief lief.
"ja, aber ich habe viel nachgedacht", sagte die Sklavin.
"Worüber denn?", fragte ich. Etwas abgelenkt von einer Freundin vom Stammtisch, die gerade von ihrem Dom auf dem Biertisch gefickt wurde. Verrückt diese Exhibitionisten.
"ich wollte fragen, ob ich vielleicht Teil des Harems werden kann."