Im Auto betrachtete ich Mella von der Seite. Wir saßen hinten im Auto. Sie hatte leicht gerötete Wangen und als sie bemerkte, dass ich meinen Blick nicht von ihr gewendet hatte, strahlte sie mich an.
Ich streichelte ihre Hand. Ihr Handrücken war ganz weich. Ich ließ meine Finger über den Sitz wandern, fast verspielt. Ich warf einen verstohlen Blick zu Vince, der sich auf die Straße konzentrierte. Ich war also sicher. Ich strich über ihren Rock, ihr Bein. Ihr Oberschenkel war etwas breiter und weicher als meiner, aber das gefiel mir so an ihr. Ich drückte ihn, woraufhin sie sich zusammenreißen musste, nicht zu laut einzuatmen. Ich beugte mich zu ihr und küsste ihren Hals. Sie seufzte leise. Ich ließ die Hand unter ihren Rock wandern. Der Gedanke, dass sie nun das ganze Wochenende keinen Slip tragen würde, machte mich an. Ich streichelte mit den Fingerspitzen über den feinen Stoff. Fast gedankenverloren. Ich wurde aus meinen Tagträumen gerissen, als ich merkte, dass Vince abfuhr und uns die ganze Zeit im Rückspiegel betrachtet hatte. Ich wusste, dass wir noch nicht da waren.
Er fuhr auf einen Parkplatz, der etwas abgelegener war. Er hielt. Außer uns war niemand da. "Steig aus.", sagte er leise, mich durch den Rückspiegel taxierend. Ich errötet und stieg aus. "Du bleibst im Wagen uns siehst zu", befahl er Mella, dann stieg er ebenfalls aus. "Was hast du gerade gemacht?", fragte er, mein Kinn leicht anhebend. "ich habe eine Regel missachtet und Mella angefasst", sagte ich leise. "Ach ja?", fragte er. "Ja. Das tut mir leid, mein Herr. Ich bitte um eine gerechte Strafe." "Das will ich wohl hoffen", knurrte er, aber ich wusste, dass er nicht wirklich böse auf mich war, sondern eher genoss, dass ich mich daneben benommen hatte, denn nun konnte er mich bestrafen. Ein Szenario, was uns beiden sehr gefiel.
"Was wäre denn eine angemessene Strafe?", fragte er und klang dabei fast sanft. Ich wusste, dass er so liebevoll war, wie kaum ein anderer Mann, den ich kannte. Aber ich erkannte ganz genau die Stimmlage. Er war im Domspace. Und Widerspruch würde er nicht dulden.
Ich sah beschämt auf meine Füße, verfiel sofort meiner Subseite, war ganz seins.
"ich denke, dass du mich mal wieder körperlich züchtigen musst", sagte ich leise. "Daddy", setzte ich hinterher, in der Hoffnung, dass ihn diese Anrede weicher machte und versöhnlicher stimmte. "Das muss ich wohl.", stimmte er mir zu. "Und weißt du was?", fragte er. "ich denke, ich muss dir dringend mal wieder deinen Platz zeigen." Ich nickte, nun war ich ganz kleinlaut. Ich betrachtete nun seine Schuhe, die ordentliche Schnürung. Bei mir waren die beiden Schlaufen der Schleife nie gleich groß, bei ihm hingegen immer. Er war sorgfältig. "Weißt du, wie ich meine kleine Schlampe am liebsten anliefere?", fragte er. ich schüttelte den Kopf. Ich wusste von den anderen Gruppenteilnehmern, dass sie ihre Subs manchmal schon nackt im Auto sitzen hatten, aber das hatte Vince noch nie getan. Diesmal schwante mir aber schon, dass er genau das vor hatte. Als Demütigung.
"Zieh dich aus!", befahl er. "Hier?", fragte ich. "Ja. Wieso? Hier ist doch niemand." "Aber es könnte jederzeit jemand kommen.", wandte ich ein. Er lachte. "Das hättest du dir vorher überlegen können. Widersprich mir nicht, Miststück." Er entfernte sich vom Auto, setzte sich auf einen Picknicktisch in der Nähe. ich stand zwischen ihm und dem Auto ungeschützt auf dem Parkplatz. Jeder LKW-Fahrer, der hier eine Pause machen wollte, würde mich sofort sehen. "Na los!", forderte er mich auf, wie ein Zuschauer belustigt das Schauspiel beobachtend.
Schnell zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus. "Ganz ausziehen. Nur die Schuhe bleiben an.", befahl er mir. Ich wurde rot und schämte mich ein wenig. Mella sah zu. Meine Sub.
Aber komischerweise liebte ich den Gedanken, obwohl es demütigend war. Ich zog mich ganz aus, bis auf Halsband und Leine, die ich noch immer unter der Kleidung getragen hatte. "Komm her und gib deinem Herrn deine Kleidung. Zusammengefaltet!", befahl er. Er bewegte sich zwar nicht wesentlich aufs Auto zu, aber er stand zumindest wieder auf. Ich faltete im gehen hastig alles zusammen und reichte es ihm. Er legte es neben sich auf den Tisch. "beine breit", befahl er. Ich gehorchte. Er griff zwischen meine Beine, ich merkte, dass es mir unangenehm war. Ich roch sein Shampoo und hörte sein leises Auflachen. "Das macht meine Kleine also an?", fragte er. "Wie eine Schlampe nackt auf einem Parkplatz stehen, sich all den vorbeifahrenden Männern präsentierend... Soso, du kleine Hure." Er griff nach meinem Nacken und küsste mich. Ich war geil. ich hätte mich am liebsten an seinem Bein gerieben. Er packte mich fester, es zog ein wenig am Hals, aber auf die gute Weise.
"Stütz dich ab", forderte er mich auf. Ich stützte mich ab und kassierte ein paar heftige Klapse auf den Arsch. Vince zog meinen Kopf an den Haaren zurück und raunte mir dann ins Ohr: "Du siehst heiß aus. Nackt, in der Öffentlichkeit, mit einem roten Arsch." Er spreizte meine Beine ein wenig weiter und testete von hinten, wie feucht ich war. "Wow. ich dachte, du könntest nicht nasser sein, aber du bist es.", sagte er herablassend. Ein Blick zu Mella verriet mir, dass sie auf ihrer Lippe herumkaute, aufgeregt, heiter und sehr erregt.
"Ich weiß, es gefällt dir hier, so entblößt. Bestimmt würdest du gerne hier gefickt werden und am liebsten noch ertappt werden, hm? Aber ich denke ich muss dir ein wenig Enthaltsamkeit beibringen. Du bist doch keine läufige Hündin, die es überall treiben würde, nur damit die kleine Fotze mal gestopft ist!" Ich sog scharf die Luft ein. Sah ihn von unten aus an und flüsterte: "Du kennst mich zu gut, mein Herr." "Ich kenne dich, und dir gefällt es!"