Drei Wochen nachdem wir unsere Zofe in unseren Harem aufgenommen hatten, konnte ich endlich eine neue Suite im gehobenen Bereich fertig stellen. Ich brauchte immer etwas Zeit und Geld, weswegen wir unser Hotel nach und nach renovierten.
Von einfacheren Kinkzimmern über Klinkzimmer, Kerker, Lustgrotten und Palastzimmer hatten wir alles geplant.
Das Zimmer, welches wir diesmal fertig gestellt hatten, war definitiv luxuriöser als die meisten anderen Zimmer.
Als ich es ganz stolz Vince zeigte, damit er auch die Fotos für unser Buchungssystem erstellen konnte, grinste er mich an. "Was hältst du davon, wenn wir zwei dieses Zimmer einweihen. Du hast eine anstrengende Zeit und hast dir eine Nacht hier verdient.“
“ Aber ich muss dann wieder dafür sorgen, dass alles sauber wird“, wendete ich ein.
Er lachte. „Du denkst schon wieder zu viel nach!“
Ich sah mich im Zimmer um. Das große Himmelbett war definitiv das Highlight des Raumes. Aber die edlen Sexmöbel aus hellen Holz cremefarbenen Polsterungen ebenfalls.
Ich wandte meinen Blick wieder meinem Ehemann zu. Er hatte mich die ganze Zeit beobachtet. Seine Augen glühten. Er trat einige Schritte auf mich zu. Ich roch sein Aftershave, so nah war er mir nun. Er strich mir eine Haarsträhne au dem Gesicht. Seine raue Hand auf meiner weichen Haut zu spüren ließ mich erschaudern. Er erregte mich. Er legte eine Hand an mein Kinn, die andere an meine Hüfte. Serie Augen ruhten auf mir. ich fühlte mich klein und sicher, jetzt entschied endlich mal Vince.
Er küsste mich. Sanft, aber bestimmend. Ich wusste, dass jetzt nichts mehr passieren konnte. Es gab nur noch ihn und mich. Seine Lippen auf meinen, seine Hände überall. Er hob mich hoch, ich schlang meine Beine um ihn, er küsste mich die ganze Zeit weiter.
Schließlich warf er mich aufs Bett, krabbelte über mich, öffnete meine Hose mit einer Hand und versenkte seine Hand in ihr.
Ich spürte ihn auf meinem Slip, warm und sah in seine Augen. Er hatte aufgehört mich zu küssen, aber ich sah in seine dunklen Augen und ich wusste, wie erregt mein Ehemann in diesem Moment war.
Er streichelte über meine Pussy, ich drängte mich ihm entgegen. "Bitte", keuchte ich.
"Was möchtest du denn, Prinzessin?", hauchte er. Es klang so besitzergreifend. Ich war die Prinzessin, aber er war der König.
"Ich will, dass du mich anfasst", jammerte ich.
Er machte ein Geräusch der Lust, küsste meinen Hals, biss mich. Ich zitterte, seien Hand lag noch immer auf meinem Höschen und nicht darunter.
"Bitte", seufzte ich leise in seine Halsbeuge. Er lachte.
Dann stand er auf, war auf einmal so weit weg und ich lag da mit geöffneter Hose und zerzausten Haaren vor ihm, völlig willig, und wollte einfach nur von ihm benutzt werden.
"Steh auf", sagte er. Schnell rappelte ich mich hoch, ich ging zu ihm, wollte ihn umarmen, weiter küssen. Ich wollte mit ihm Rummachen und ihn endlich an der Nässe zwischen meinen Beinen spüren.
"Nanana", sagte er. "noch nicht."
Er packte meine Schultern, hielt mich von sich weg, mich immer noch musternd. Ich war seins. Ich liebte es.
Ich gehörte ihm und nur ihm und ich würde ihn auch immer lieben, ihm immer gehören.
"Zieh dich aus", sagte er, ließ mich los, trat zurück. Er fand den großen Ledersessel aus dunklem, braunen Edelleder. Er setzte sich, betrachtete mich, wie ich mich genierte.
Ich konnte nach all den Jahren in dieser Beziehung noch immer nicht strippen.
Erst recht nicht ohne Musik.
Aber er begehrte mich und er wollte sehen, wie ich mich auszog.
"Kannst du mich nicht ausziehen?", fragte ich ihn leise.
Er schüttelte den Kopf. Also begann ich mich vor ihm zu drehen und mich nach und allen Kleidungsstücken zu entledigen. Schließlich stand ich komplett nackt vor ihm, er hatte mich schon so oft unbekleidet gesehen und doch erregte es mich noch immer, wenn er mich ansah, als würde er mich am liebsten auf der Stelle ficken.
Er sah mich an und ich stand da.
Er lächelte auf einmal, stolz. "Dreh dich um", befahl er. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm. "Beine breit und so weit vorlehnen, wie du kannst. Präsentiere Daddy deine kleinen, fickbereiten Löcher."
Ich machte, was er verlangte. Ich streckte ihm meine kleine, vor Geilheit glänzende Pussy hin.
Er stand auf, kam zu mir, drückte seine Jeans an meinen Po, seine Hände links und rechts an meine Hüfte. Ich spürte den rauen Stoff an meiner Pussy. Ich rieb mich leicht an ihm, wollte seine Härte fühlen und genießen, ihn sogar noch härter und geiler machen.
Er lachte.
"Soso, mein kleines Miststück hat Daddys harte Hand so nötig, dass es schon beginnt sich an mir zu reiben."
Ich wurde rot, er wich ein Stück zurück und klatschte auf meinen Arsch. "So schön und so unversehrt", seufzte er.
"ich will dich ficken", sagte er. "Am liebsten jetzt und hier. Aber ich will auch so viele andere Dinge mit dir anstellen, für die sonst keine Zeit bleibt. Ich will dich demütigen, deinen Hals ficken, ich will dich Schlagen und ich will dich zum weinen bringen. ich will fünf Orgasmen nacheinander hören und sehen, wie du bettelst, dass ich dich endlich ficke. Ich will dich auf dem Boden krabbeln sehen und ich will dich auf dem Bock ficken und ich will deinen Arsch blau färben.
Ich will alles mit dir machen." Er seufzte.
"Und ich will dich loben und ehren und küssen und lieben. Ich will sanften Sex mit dir machen."
Ich sah ihn an. Normalerweise redete er nicht so viel. Weder beim Sex noch sonst. Aber ich sah richtig, wie viel Sehnsucht er nach mir und all den bösen Dingen hatte, die wir früher so gemacht hatten.
Er brachte mich zu einem Bock. Ich wusste nicht, welches Schlaginstrument er sich ausgesucht hatte, bis mich der beißende Schmerz der Singletail traf.
Er schlug nicht sehr fest, aber doch routiniert und ein stückweit auch erbarmungslos.
Es war krass, wie sehr mein Kopf abschaltete. All die To-dos rutschten in den Hintergrund. Ich dachte von Schlag zu Schlag, zählte nicht mehr mit, ließ mich fallen in diesen Tunnel, in dem es auf nichts mehr ankam.
Ich hatte wirklich nur Schmerzen im Arsch, ich lag recht bequem und doch exponiert.
Ich hätte nicht sagen können, wie viele Schläge es waren, als er aufhörte. Er küsste meinen Arsch und sagte: "Das wird schön blau. Meine kleine Prinzessin wird sich noch ein paar Tage an Daddy erinnern."
"Ich würde dich auch so nicht vergessen", seufzte ich. Er lachte. Zog mich hoch, drehte mich um und küsste mich. Eine Hand an meinem Hals.
Er zog sich nicht wirklich aus, holte nur einen Schwanz raus, drehte mich wieder und fickte mich von hinten.
Es war eher ein heftiges rammeln, als Liebe machen.
Aber das machten wir oft genug abends im Bett, wenn die Subs schliefen.
Manchmal trieben wir es auch laut, nur um sich anzumachen, aber oft war es einfach nur etwas Geborgenheit tauschen, um dann in Ruhe Schlafen zu gehen.
Kaum war er gekommen, brachte er mich zu einem Stuhl, auf dem man die Beine spreizen und fixieren konnte. Er machte es.
Ich saß wehrlos und ihm ausgeliefert vor ihm und er ging und ließ mich hier so zurück.
Wir stellten unseren Gästen oft Kondome und alles Mögliche zu Verfügung, aber das, was er wollte, gab es hier nicht. Dafür hätte er ins Klinikzimmer gemusst, aber wir hatten Gäste.
Zum Glück hatten wir ein Lager mit all den Produkten, um sie aufzufüllen stets parat und als er wiederkam, trug er schwarze Gummihandschuhe und hatte eine große Tube von meinem Lieblingsgleitgel dabei.
Alleine die Tatsache, dass ich sowas habe, ist irgendwie bezeichnend.
Er nahm einen Klecks davon auf die Hand und begann mich ohne Umschweife zu fingern.
Erst zwei, dann drei.
Vince hatte einen Kink, den ich als Dom in der Form nicht hatte. Fisten.
Generell war Vince als Dom anders als ich. Er liebte mich und er liebte die enge Verbindung, die wir zueinander hatte.
Eine Session ohne mich auf den Mund zu küssen, gab es bei uns nicht.
Bei mir und den Subs kam es vor.
Ich küsste Mella auf den Mund.
Die anderen küsste ich eigentlich nicht.
Es hatte nicht mal einen besonderen Grund. Nicht mal eine Ideologie von wegen, ich küsse nur, wen ich liebe, oder so.
Es war einfach eine Dynamik, die sich ganz ohne darüber zu reflektieren ergeben hatte.
Er fistete mich schon recht bald. Das Gefühl so sehr gedehnt zu sein, ließ in mir meine versauten Schlampengefühle hochkommen.
Seine Augen waren krass, wenn er mich fistete.
Sie wurden so groß und so erregt.
Ich wusste nicht genau, was es war, was ihn so in Ektase versetzte, aber es war definitiv da.
"Ich liebe dich", sagte er. Zu mir hochschauend, die Hand komplett in mir versenkt.
"Und ich liebe dich", keuchte ich, lehnte den Kopf zurück und genoss einfach, was er mit mir machte, mit meinem Körper, mit meinem Kopf.
Ich hörte mich selbst, wusste nicht genau, wieso ich mich so laut hörte, aber ich hörte mich geil an.
Ich squirtete.
Er stöhnte auf, alleine das zu sehen, gab ihm einen weiteren Kick.
Er zog seine Hand aus mir heraus, es wurde kalt, ich fühlte mich nicht mehr ganz so gut. Er holte wieder seinen Penis heraus, er war sehr hart und sehr bereit. "Daddy man spürt doch gar nichts, ich bin ausgeleiert", sagte ich. Jedes Mal hatten wir diese Diskussion. Jedes einzelne Mal.
"Das stimmt überhaupt nicht. Das ist sehr elastisch und zieht sich wieder ganz normal zusammen.", korrigierte er mich, bevor er begann mich zu ficken, auf diesem Stuhl, eine Hand wieder an meinem Hals, seine Augen waren alles, was ich noch sah und sein Stöhnen, alles was ich noch hörte.
Ich war im Subspace und der einzige Mensch in dieser Welt war Vince.