In unseren Flitterwochen konzentrierten wir uns besonders auf Paarzeit und uns als neues Ehepaar.
Ich war dauerhaft aufgeregt, jedes Mal, wenn ich ihn sah, begann ich zu quietschen und "mein Ehemann", zu frohlocken.
Er lachte. "Meine Ehefrau", murmelte er in meine Haare. "Ich werde dich nie wieder los", grinste ich und er lachte. "Nein, wir zwei zusammen, für immer."
Das machte mir keine Angst, sondern löste bei mir ein warmes, wunderbares Gefühl aus. "Ich liebe dich und ich werde für immer kämpfen, dass wir beide in dieser Beziehung glücklich sind", versprach er mir.
Wir verbrachten viel Zeit am Strand.
Es war wunderbar warm und ich liebte es.
Ab und zu erlebten wir natürlich auch Abenteuer und besichtigten zusammen irgendwas, das war es, was Vince auch sehr mochte.
Und abends, nach dem Duschen, lagen wir jeden Abend im Bett und wir liebten uns.
Vince und ich hatten zwar auch innigen und intimen Sex, liebevoll und ehelich, aber wir waren nun mal auch kinky.
Und so kam es, dass er mich nichts destotrotz auch mal dominierte.
Ich ärgerte ihn am fünften Tag unter der Dusche. Stellte das Wasser kalt, was er hasste aber mich nicht sonderlich störte.
"Madam", hauchte er in mein Ohr, während das Wasser über unsere Körper rann, uns reinigte und feucht machte.
"Benimm dich besser, oder Daddy muss dich bestrafen". "Mach doch", grinste ich.
Wir duschten zusammen, er trocknete mich ab, so wie immer, wenn wir gemeinsam duschten, küsste mich und drückte mich langsam auf den Boden. Er drückte meinen Kopf gegen sein Bein, neben seinem Penis.
Er begann ich zu kraulen. "Oh mein Schatz", seufzte er. "Ich liebe dich."
"Und ich liebe dich, Vince." Ich lächelte zu ihm hoch. Er zog mich auf die Beine, küsste mich wieder, drängte mich zum Bett. Ich kuschelte mich an ihn, er drängte ein Bein, zwischen meine, ich rieb mich an ihm, küsste ihn innig. Auf einmal zog er mich hoch, drehte mich um.
"Lutsch meinen Penis, bis ich komme", befahl er, seine Stimme war einen Ticken tiefer, als sonst. Er war hörbar angeturnt. Es war mir unangenehm ihm meine Pussy ins Gesicht zu drücken.
Er schob mich so, dass ich in der perfekten Position war, so dass er mich lecken konnte. Ich hatte seinen Schwanz, so weit ich mich noch erinnern konnte, noch nie in dieser Position gelutscht, aber nun tat ich es. Am Anfang fühlte es sich komisch an. Die minimale Krümmung fühlte sich so rum irgendwie nicht mehr minimal an und meine Zungenarbeit tangierte zunächst nicht seine erogenen Stellen, die ich mittlerweile beim Blowjob perfekt treffen konnte.
Aber schnell hörte ich an seinem Stöhnen die Bestätigung, wann immer ich doch wieder einen angenehmen Punkt erwischte und so hatte ich schon bald den Dreh raus.
Wir hatten früher viel über Sex geredet und einander viel Rückmeldung gegeben, über das, was wir mochten und das, was uns weniger gut gefiel. So hatten wir mittlerweile die höchstmögliche sexuelle Kompatibilität erreicht.
Ihm gefiel es sehr gut. Er stöhnte in meine Pussy, entlockte auch mir Laute der Lust und schließlich kam er in meinen Mund.
Ich schluckte.
Zwar mochte ich Sperma nicht sonderlich, aber Vince gefiel es so gut, dass ich es wirklich für ihn ertragen konnte und wollte.
Er drehte mich wieder um, küsste mich innig. Er schmeckte nach mir und ich vermutlich auch nach ihm, aber das störte uns nicht. Es waren die Geschmäcke der Lust.
Eine Hand an meinem Hals, eine an meiner Pussy und seinen Mund gefühlt überall, brachte er mich ebenfalls zum Orgasmus.
Fingern war für mich perfekt, so tangierte er auch immer meinen G-Punkt genau richtig.
Sex mit Vince ist immer noch der beste Sex.
Ich liebte die Flitterwochen sehr. Wir hatten unseren Rhythmus und kamen uns als Paar immer näher. Zwischendurch telefonierten wir sogar mal mit Mella, die uns vermisste, aber auch genoss, die Wohnung mal für sich zu haben, die Sklavin musste viel arbeiten.
Es war einfach der perfekte Urlaub, mit dem perfektesten Menschen, den es für mich auf dieser Welt gibt.
Dieses Hochgefühl würde mich hoffentlich noch lange begleiten, denn dann hätte ich für mich alle meine Lebensziele erfüllt: glücklich zu sein.