Das Ehepaar kam runter. Sie strahlten mich beide an. "Das war ein hervorragendes Erlebnis", versprach mir der Mann. "ja, ich fands auch toll!", stimmte seine Frau ihm zu. "Danke!", sagte ich. "Wir würden dann wieder gehen." "Natürlich", sagte ich.
Ich verabschiedete sie.
Kaum waren sie gegangen, war schon das kleine Auto meiner Reinigungsfirma da.
Ich schicke die Reinigungskräfte schon in das freigewordene Zimmer. Dann checkten auch die anderen Gäste aus, die heute abreisten.
Ein Dom lächelte meine Sub an und fragte: "Neuzugang?" Er war schon länger Teil des erweiterten Kreises meiner Community und hatte die Entwicklung seit Mellas Einzug mitbekommen. "Vielleicht", sagte ich. Er ging zu ihr. "Bitte nicht anfassen", sagte ich. Zum einen, weil ich meine Subs nur innerhalb des Harems teilte und zum anderen weil sie lesbisch war und dazu noch neu.
"Was? ich prüfe sie doch nur bisschen." "Ich möchte das aber nicht", sagte ich. "okay, okay" Er hob abwehrend die Hand und ging.
Sie sah mich mit großen Augen an. "Keine Sorge, niemand fasst meine Subs an. Deswegen kniet ihr ja auch nicht direkt im Flur, sondern bei mir, wenn ihr da seit."
Sie nickte dankbar.
Ich musste bisschen arbeiten.
Die Mittagspause verbrachten wir gemeinsam und kurz oben.
Unten fragte sie mich, ob sie zwischen meine Beine dürfte.
Weil gerade noch nicht ganz Checkinzeit war, ließ ich sie mich lecken.
Ich spritzte sogar in ihr Gesicht und ließ sie dann unter der Theke bleiben, bis alle neuen Gäste eingecheckt hatten und ich ihnen die Nummer meines Diensthandys gegeben hatte, für den Fall, dass sie mich erreichen musste.
Dann schloss ich die offizielle Rezeption.
Ich nahm die Probesub mit zum EInkaufen.
Das machten zwar eigentlich immer Mella und ich aber ich musste die beiden wieder vom Arbeiten abholen und bei der Gelegenheit wollte ich auch Neele einsammeln.
"ich habe mich in der Pause mit einer alten Schulfreundin zum essen getroffen", erzählte die Sklavin. ich lobte sie für ihre soziale Interaktion. Dann fragte ich, wie Mellas Tag war. "ich hasse meine Arbeit. Bitte lass mich einfach bei dir arbeiten, Prinzessin", flehte sie. "Sobald ich mit dem Finanzberater die Bücher durchgegangen bin und genug Geld habe, dich fest anzustellen", versprach ich ihr.
Kaum fuhren wir auf unseren Hof sagte ich: "Ich will euch in einer Viertelstunde im Spielzimmer sehen. Alle vier in Warteposition."
Während die Mädchen ins Badezimmer stürmten und schnell auf ihre Zimmer, um sich schnell vorzubereiten, zeigte ich der Probesub noch die Wohnung. Das hatte ich bisher nicht gemacht.
"Das ist Mellas Zimmer. Meine Subs dürfen ihre Freunde mit herbringen, aber sie müssen es in der Gruppe ankündigen, damit alle vorbereitet sind. Außerdem dürfen sie auch nicht das Spielzimmer und mein Schlafzimmer ohne Aufforderung betreten. Sonst ist das wie eine WG."
"Okay", sagte die Sub.
Sie schafften es alle sich rechtzeitig und nackt auf ihre Plätze zu knien. Ich legte ihnen ihre Halsbänder um, die sie mir zum Glück gaben. Weil sie sie am morgen aber nicht den Tag über getragen hatten, waren sie nicht an ihren üblichen Plätzen.
Sowas gehörte aber eben dazu und deswegen störte es mich nicht im Geringsten in meiner Position.
"Möchte eine von euch etwas sagen, bevor wir anfangen?", fragte ich.
Früher nur mit Mella hatten wir oft gar keine festen Sessionrituale gehabt. Es hatte sich einfach nur so ergeben.
"Ich bitte um eine gerechte Strafe, weil ich heute morgen geflucht habe", flüsterte die Sklavin. "Fuuuuck", rief Neele. "Fluchen ist doch Lebenselexier. Das darf man uns nicht nehmen." Ich zog eine Augenbraue hoch, Neele warf mir einen Blick zu, zog den Kopf zwischen ihre Schultern. "Ab auf den Strafbock, Neele", befahl ich. Sie stand auf. "Krabbeln, Sweety, wir müssen wieder verstärkt daran arbeiten, dir deinen Platz zu zeigen." Sie streckte mir die Zunge raus, was ich nur mit einem milden Lächeln quittierte, ich kannte sie ja mittlerweile schon eine Weile und hinzukam, dass ich sie gleich ohnehin bestrafen würde.
Soll sie doch noch ein bisschen aufmüpfig sein, bevor ich sie wieder zurechtgewiesen und ruhig bekommen habe.
Neele beeilte sich nicht unbedingt, aber als sie endlich auf dem Strafbock lag, befahl ich der Sklavin, sich in den Bodenpranger zu begeben.
Mella kraulte ich den Kopf. "Möchte mein Mädchen mir helfen?", fragte ich. Mella sah zu mir hoch. Ihre Augen veränderten sich irgendwie, wenn sie im Subspace war. "ja?", fragte ich. Sie nickte und wirkte aufgeregt. Sie liebte ihre Rolle in der Position der Helferin. Selbst steckte sie nur leichte Schläge ein, meine anderen Subs brauchten es eben auch mal richtig heftig.
"Dann steh auf und hol mir den dünnen, gummierten Rohrstock und such dir ein anderes Werkzeug aus." Sie sprang auf und flitzte zu unserer Vitrine, in der unsere kunstvollen, eigenen Toys waren.
Dann erst konnte ich mich der Probesub widmen, jede Sub, die neu dazukam, musste ihren Platz im Harem erstmal finden. Dabei gab es zwei unterschiedliche Hirachien.
Die eine war die Befehlskette.
Die andere die Aufmerksamkeitskette.
Die Sklavin war zwar von Rang her ganz unten, allerdings hieß es nicht, dass ich mich ihr stets als letzte widmete.
Bis sich alles irgendwie eingependelt hatte, hatte mein bestehender Bestand immer Vorrang vor Neuzugängen. Das war mir sehr wichtig. Ich sah auf sie herunter. Nun sah ich sie zum ersten Mal ganz nackt.
"Alles gut?", fragte ich sie. "Ja, Prinzessin Aurelia."
"Auf was hättest du heute Lust?" Ich liebte Wettbewerbe zwischen den Subs, aber ich mochte auch andere Dinge.
"Ich wollte immer schon mal Wachs ausprobieren. Kein Massagewachs, sondern richtige Kerzen.", gestand sie mir.
Da ich sie erst schlagen wollte, wenn wir die Gelegenheit hatten, zu zweit zu spielen, war das eine gute Möglichkeit, wie ich alle bespielen konnte und das ganz ohne, dass jemand zu kurz kam.
"Und ich würde gern die Sklavin schlagen", gab sie zu. "Sie sieht so heiß aus."
Ich teilte meine Sklavin nur ungern, besonders wenn es darum ging, dass ich dann nicht mehr kontrollieren konnte, was mit ihr geschah. Deswegen sagte ich, dass wir das ein anderes Mal gerne machen könnten, aber heute noch nicht.
Stattdessen sollte die neue Sub aus dem Schrank, auf den ich zeigte, die Handtücher holen und sie schon auf dem Boden verteilen. Zudem sollte sie aus der Kommode daneben Augenbinden holen und ebenfalls auf die Handtücher legen. Der Abstand zwischen richtigen Kerzen und weicher, wunderbarer Subhaut musste für mein persönliches Empfinden ziemlich groß sein.
Ich hasste das Gefühl, den Mädchen irgendwelche schweren Verbrennungen zuzufügen.
Mella brachte mir den Rohrstock und einen Flogger mit langen, weichen Riemchen.
Ich liebte so sehr, wie sie immer weiches Material bevorzugte.
Sie wählte auch für die Fesseln immer Seide oder weiches Leder.
Ich ließ die Weichelederriemen einmal durch meine Hand gleiten, bevor Mella mit dem Rohrstock auf beiden Händen als Testobjekt herhalten musste. Ich ließ die Riemen einmal auf ihren Rücken niedersausen.
Sie zeichneten sich nur sanft ab, aber ich wusste, wie man auch mit so einem Gerät schöne und lehrreiche Schmerzen verursachen konnte.
Also verpasste ich zuerst der Sklavin 20 starke Striemen mit dem Rohrstock, während Mella vor ihrem Gesicht kniete und ihr die Tränen wegküssen durfte. Mittlerweile waren die beiden auch enger zusammengewachsen.
Sie begannen nach den 20 Schlägen rumzuknutschen. Ich ließ sie gewähren, aber mit den Worten: "Ach so geil macht euch das also. Dann mach sie mal frei, Melli, ihr könnte da vorne auf den Handtüchern rummachen. Keine Penetration und kein Orgasmus."
Sie gingen brav rüber und ich widmete mich Neele. Neele brauchte immer bisschen länger und eine andere Behandlung als die Sklavin, die es roh am liebsten hatte. "Ah und die Neue soll neben euch knien und euch zuschauen!", befahl ich.
Dann streichelte ich Neeles exponierten Po. Sie hatten jetzt schon etwas Zeit gehabt, sich an diese Position zu gewöhnen.
"Wie geht es dir, Süße?", fragte ich sie. "Es tut mir leid, dass ich so frech war", gab sie zu.
"Das verstehe ich. Das sollte dir auch leid tun. Das war respektlos."
"Ich weiß", sagte sie. "Aber ich fordere dich gerne heraus." "Sehe ich herausgefordert aus?", fragte ich sie. Sie verrenkte ihren Kopf, um mich anzusehen. Dann sagte sie: "Nein".
"Na also. Wofür bestrafe ich dich?", fragte ich sie sanft. "Dafür, dass ich frech war." "Und was hast du gemacht?"
Sie zog eine Schnute. Ich wusste, dass es bei Vince funktionierte und er dann Mitleid hatte. Aber ich kannte Neele. Das provozieren gehörte für sie dazu. man würde ihr das nie aberziehen können, ohne ihr unrecht zu tun und das wollte ich nicht. Die Strafen waren für sie nur eine Spielart. Für die Sklavin waren Strafen wichtig, weil sie daraufhin versuchte, die Fehler zu vermeiden. Die Sklavin wollte aber auch manchmal einfach geschlagen werden, weil ich es mochte. Aber Neele wollte das Gefühl haben, ein böses Mädchen gewesen zu sein. Neele brauchte das. Neele liebte Strafen, die ihr in Wirklichkeit Spaß machten. Und die Spielart ist für mich genauso legitim, wie Strafen, die tatsächlich als Lehre gedacht sind.
"ich habe geflucht, die widersprochen und die die Zunge rausgestreckt", gestand sie.
"So ist es"; bestätigte ich. Ich streichelte ihren Po ein bisschen weiter, bevor ich fragte: "Und welche Strafe hältst du für angemessen?"
"Fünf Schläge mit dem Flogger.", sagte sie.
"Okay. Fünf mit dem Flogger und fünfundzwanzig mit dem Rohrstock", antwortete ich.
"Jammere nicht, sonst erhöhe ich beides je um fünf", kündigte ich an und sie machte den Mund schnell wieder zu.
Ich fing an, ließ sie mitzählen. Sie war tapfer, aber ich schlug auch lange nicht so fest zu, wie bei der Sklavin, die eindeutig maso war.
Als ich sie fertig bestraft hatte, hockte ich mich vor ihr Gesicht und sah in ihre Augen: "Haben wir uns jetzt ein wenig beruhigt?"
"Ja Prinzessin Aurelia."