Die Renovierungsarbeiten waren für mich sehr kräftezehrend.
Ich arbeitete weiterhin zunächst Vollzeit weiter und pendelte immer nach der Arbeit auf die Baustelle.
Meine Eltern besuchten den Rohbau mehrmals.
Zum Glück war ihre Neugierde dann erstmal gestillt, so dass ich nicht erklären musste, warum ich manchmal Bereiche einplante, die man in normalen Hotels nicht finden kann, so wie eine "Krankenstation".
Ich kümmerte mich auch weiterhin um meine Community, leitete den Stammi und machte ab und zu mit der Sklavin auf der Bühne im Club Vorführungen.
Auch online führte ich weiterhin mein Forum, in dem ich auch zum Teil Fotos und kleine Videos teilte.
Schnell fiel mir auf, dass mich Neulinge und auch schon Menschen mit Kinkerfahrung nach meinen Toys fragten und ich begann nebenher meine eigene kleine Toymarke aufzubauen.
Qualität war mir dabei sehr wichtig und alles möglichst aus dem Schmuddelbereich herauszuholen.
Es gab natürlich auch klassische Toys und Zimmer in meinem Hotel, aber ich legte Wert auf eine helle und freundliche Atmosphäre, die Sicherheit und Wärme ausstrahlte.
Ich wurde auch gefragt, ob das Hotel auch Veranstaltungsort sein könnte, da es immer wieder Ideen für Veranstaltungen gab, für die der Club zu klein war und ich bejahte es.
Langsam begann sich für mich auch ein rundum schlüssiges Konzept für mein Geschäft zu ergeben.
Vor allem das mit den Toys lief sehr gut und der kleine Onlineshop florierte regelrecht.
Meine Sklavin und Mella kamen häufig in den Genuss, die ersten zu sein, die meine Toys testen durften.
Wenn ich nachts mit dem letzten Zug von der Baustelle kam, duschte ich meistens und hockte mit dem Laptop auf dem Sofa, wo ich die Homepage machte und alles Mögliche was mittlerweile an Papierkram anfiel wegarbeitete.
Oft musste Mella zu mir kommen und mich auf die Uhrzeit hinweisen, oder Vince musste mich in mein Schlafzimmer tragen, damit ich zu einer humanen Uhrzeit ins Bett kam.
Mella war überraschend engagiert in der Sache.
Ich ließ meine Subs natürlich nicht für mich arbeiten, ohne sie zu bezahlen. Arbeit sollte immer bezahlt werden. Und weil ich, solange die Einnahmen noch nicht gut genug waren, um sich selbst zu tragen, niemanden anstellen wollte, versuchte ich sie weitgehend aus meinem Projekt rauszuhalten.
Mella wollte aber unbedingt mehr daran teilhaben. Sie suchte mit mir die Möbel aus, erstellte für meine Stammis Umfragen mit Präferenzen um mal etwas zu haben, an dem man Stimmungsbilder einfangen konnte, und begleitete mich sogar gerne auf die Baustelle.
Sie nahm mir mein Projekt, mein Baby, nicht weg, aber man merkte, dass sie begeistert war und es auch sie zu nähren schien, dass wir auch bald eine Eingangshalle hatten, in der sie knien durfte.
Allerdings wollte sie gerne für mich arbeiten, sobald wir fertig waren. Die Entscheidung stellte ich hinten an.
Die Subs spielten in dieser stressigen Anfangsphase manchmal mit Vince und manchmal auf Kommando miteinander.
Manchmal ließ ich eine von ihnen zwischen meine Beine, während ich ein Formular online ausfüllte und Mella ging in ihrer Servicesubrolle voll und ganz auf und kochte für mich und umsorgte mich liebevoll.
Auch Vince wirkte erstaunlich energetisiert und zog völlig mit mir mit.
Er genoss, dass ich Spaß an meinem eigenen Business hatte.
Für mich war es besonders, dass es noch sehr Facettenreich war und trotzdem irgendwie alles aus einem Guss war.
Wir wollten die Szene prägen, durch einen sicheren und gesunden Ort, an dem man seine sexuellen Gelüste und Träume sicher und gesund ausleben konnte.
Wir schafften eine eigene kleine Kinkwelt, die in sich geschlossen perfekt war und trotzdem offen für neue Leute war.
Wir begannen schon unsere Stammis komplett selbst zu organisieren und sogar in neuen Städten anzubieten.
Es war einfach eine Zeit der Expansion.
ich schlief im Durchschnitt vier Stunden und hatte keinen Tag frei, aber das war es, was mich antrieb und immer weiter zur Höchstform motivierte.
Mein Harem unterstützte mich auch insofern, als dass sie das Spielen und die Regeln nicht so sehr einforderten.
Ich schenkte ihnen so viel Aufmerksamkeit, wie ich konnte.
In unsere Gruppe ließ ich sie mir jeden Morgen ein Guten-Morgen-Bild schicken.
ich wurde flexibler und es fühlte sich einfach für mich richtig an.
Angetrieben von tollen Menschen und der Lust, die Welt ein kleines bisschen offener zu machen, schafften wir alles.
Ich hatte in meinem Zweitstudium so viel über das Business gelernt, dass es wirklich zwar komplex war, aber ich merkte, dass die praktische Anwendung mich mit genug Energie versorgte, die anstrengenden Aspekte meiner neuen Firma durchzuziehen.
Meine Mutter bekam natürlich keine Details mit, aber sie meldete mir zurück, dass ich gereift war.
Und den Eindruck hatte ich auch.
Eines Abends lag ich auf dem Sofa, Mella leckte mich, die Sklavin saß hinter meinem Rücken und massierte meine Brustwarzen, als Vince von der Arbeit kam.
Er stand im Türrahmen und sah zu uns runter.
"ich kann es kaum erwarten mit euch in die neue Wohnung zu ziehen", verkündete er. "Wenn ich in unser neues Zuhause komme und euch so sehe, werden wir die Alleinlage nutzen können, um euch alle zu fesseln und so hart durchzunehmen, dass ihr schreien werdet."
Ich musste grinsen.
"Mella dreh dich um, drück Aurelia deine Pussy ins Gesicht und leck ihre Klit schön, während ich mein Eigentum gehörig durchficke."
Mella gehorchte ihm aufs Wort. Das Sofa war bisschen klein für die Art von Sex, aber Vince kriegte es hin, meine Hüfte so zu sich zu schieben, dass er seine Hose nur mit einer Hand öffnen musste, bis er in mich stoßen konnte. "Meine geile Ehefrau und ihre Sklavinnen", seufzte er bei unserem Anblick, sobald er seinen Penis in mir versenkt hatte. "Ich habe das Gefühl im besten Porno der Welt zu leben."