Langsam dreht er sich um, lässt seinen blick zurück schweifen. Bei hr bleibt sein Blick hängen. Sein Arm rutscht von der chulter seiner Begleitung. Er war durch sie hinduch gelaufen. Das war ihm noch nie passiert. Nicht en einziges Mal, in dem ganzen jahr, dass sie sich schon kannten, war ihm soetwas nicht passiert. Si hatte die Arme schützend um sich gelegt. Ihr Füße berührtenkaum dem Kies unter ihr. Sie schimmerte silbern im licht des Mondes.
Was hatte er sich nur dabei gedacht, Vera mit hier her zu nehmen? Ihm hätte klar sein müssen, dass es sie verletzte, wenn er andere Personen mit hier in nahm. Noch dazu hatte er vergessen, welches Datum sie heute hatten. Wie konnte er nur so dumm sein?
"John",erklang Vears Stimm hinter ihm. Sie fühlte sich hier nicht wohl. Ein Zittern ging durch die Bäume. Blätter raschelten und Äste knarzten in der Dunkelheit. "Geht doch schon mal vor, Vera. Ich komme gleich nach. Ich glaube, ich hae meinen Schlüssel veroren." Er hoffte inständig, dass Vera einfach weiter ging.
"Oh, ich helfe dir beim Suchen. Wo genau glaubst du denn, hast du ihn verloren?" Natürlich wollte Vera ihm helfen. Innerlich verdrehte er die Augen. "Nein, alles gut. Ich weiß, dass du es hier gruselig findest. Es ist nicht mehr weit bis zum Ausgang. Geh nur schon vor." "Okay." Vears Stimme kang unsicher. Er wusste, dass sie nicht alleine über den Friedhof gehen wollte, und auch nur mitgekommen war, weil er hier immer lang ging. Er war einfach zu erschöpft gewesen, um wirklich Wiederstand zu geben.
Er sah ihr hinter her, wie sie den Weg entlang ging. als sie um die Ecke gebogen war, drehte er sich um.
Neugierig hatte sie den kopf zur Seite geneigt. Ihre goldenen Locken fiehlen ihr über die Schulter. Die blauen Augen musterten ihn aufmerksam. Sie schwieg. Etwas, was wirklich selten vorkam. Normelerweise fragte sie ihn ununterbrochen über seinen Tag aus. Doch heute war es anders. Natürlich war es heute anders. Immrhin hatte er heute jemanden mit auf dem Friedhof mitgenommen.
Am liebsten hätte er über sch selbst die Augen verdreht. Seufzend fuhr er sich durch die Haare. "Aimeé" Er wusste nicht, was er sagen sollte. Wie entschuldigte man sich dafür, durch jemadnen hinduch gelaufen zu sein? Ihre Augen blitzen. Von der Neugirde, die noch vor wenigen Sekunden in ihr Gesicht geschireben war, war nichts mehr zu sehen. Ihre Haltung war wieder abwährend. sie hatte di Arme vor der Brust verschrenkt, und war einige Schritte zurück gewichen. "Ich denke, es wäre besser, wenn du jetzt gehst. Deine Freundin wartet schließlich am Tor auf dich."
Ihr Stimme halte in der tille zwischen ihnen wieder. In einem so herablassendem Ton, hatte sie noch nie mit ihm gesprochen. "Aimeé es...", kurz räusperte er sich, "es tut mir Leid. Das musst du mir glauben. Ich habe dich einfach nicht gesehen." Zum Ende hin verschwand seine Stimme. Er schämte sich dafür, so unachtsam gewesen zu sein. kurz schloss er die Augen. Er konnte ihren verletzten blick nicht länger ertragen. "Mach es gut John." Nicht mehr als ein Hauchen. doch als er die Augen wieder öffnte, war sie verschunden.