Warnung:
Vorsicht FSK18-Inhalt...
Diese Geschichte richtet sich ausschließlich an Erwachsene mit Vorliebe an erotischen Geschichten. Auch wenn sie explizit dargestellte Sex-Szenen beschreibt, dient sie nicht der sexuellen Erregung und sollte nur als eine künstlerische Darstellung angesehen werden.
Wenn Ihr Fragen zu spezielleren Triggern habt, könnt ihr mich gerne per PN anschreiben.
Klappentext:
In einer Welt, in der Wissenschaftler eine neuartige Pille erfunden haben, mit der die Übertragung von Geschlechtskrankheiten ausgeschlossen werden kann, lebt Maria, eine Frau mit vielen Sex-Fantasien. Während einer Orgie, zu der sie von ihrer besten Freundin eingeladen wurde, kommt sie mit einem Geheimbund in Kontakt. Dieser hat seinen Ursprung in einer Zeit, vor den ersten Pharaonen im uns heutigen bekannten Ägypten.
Prolog Teil 1/5
Es war einmal vor sehr langer Zeit im alten Ägypten, als noch keine bekannten Pyramiden der Gegenwart existierten. In dieser dunklen Epoche des Landes, in der auch der heutige Name "Ägypten" überhaupt noch keine Bedeutung hatte, existierte nur eine einzige Pyramide, von der noch nicht einmal Dokumente oder Aufzeichnungen in den ältesten Archiven lagerten. Niemand kannte ihren Namen oder ihre geografische Position. Denn diese Pyramide war nicht auf den ersten Blick sichtbar, da sie sich unter der Nubischen Wüste befand. Nicht weit von einer Oase entfernt, die mitten in der Wüste entstanden war. Ein monumentales Bauwerk, das für Jahrtausende unentdeckt bleiben sollte. Millionen Tonnen an Wüstensand hielten es verdeckt.
Ihr Bauherr war der amtierende Pharao des Landes, der schon in jungen Jahren als ein Nachfahre der Götter angebetet worden war. Nach einer uralten Legende sollte laut einer Prophezeiung ein Junge geboren werden, der aus der Ödnis der Wüste eine Oase des Lebens erschaffen würde. Niemand sah und erlebte mit, wie dieser Junge geboren wurde. Dieses Ereignis blieb im Dunkeln. Tatsächlich wurde er in dieser Oase, ohne eine Spur seiner Eltern gefunden. Nomaden, Wanderer der Wüste, die nachts in der Nähe des Entstehungsortes ihr Lager aufgeschlagen hatten, entdeckten bei Tagesanbruch diese neue biotopische Idylle. Erstaunt und voller Neugier erkundeten sie dieses Naturereignis und fanden das Neugeborene, das selig tief im Schatten eines Tamariskenstrauches schlief. Die Oase war den Ältesten der Wanderer unbekannt gewesen, da sie wie von Zauberhand über Nacht entstanden war. Die Eingeborenen, die das Baby fanden, verbanden das Wunder des Lebens hier in der Wüste mit der Erfüllung dieser Prophezeiung. Das Auftauchen des Säuglings inmitten eines neu entstandenen Paradieses des Lebens sahen die Menschen als Zeichen der Götter an. Die Nomaden, die seit Jahrhunderten durch die Wüste gewandert waren, wurden sesshaft und errichteten um diese Oase ein Dorf, in dem sie den Jungen aufwachsen ließen. Er wuchs heran, lernte schnell und spürte die Macht, die er über die Untertanen des Landes besaß. Sie akzeptierten ihn als Herrscher und verehrten ihn als ihren König. So sah er sich selbst immer mehr, genau wie sein Volk, als einen Gott an, obwohl ihm bewusst war, dass er auch aus Fleisch und Blut bestand. Sein Selbstbewusstsein wurde aber immer größer, sodass er von sich annahm, unsterblich und allmächtig zu sein. Schließlich erzählte man es sich über Generationen, in denen die alten Legenden über die Vorfahren an die Nachkommen weitergegeben wurden. Außerdem hatte er bisher in seinem Leben keine Grenzen kennengelernt. Seine unbegrenzte Macht wollte er mit dem Bau eines Denkmals beweisen, indem er diese unterirdische Pyramide als seine letzte Ruhestätte für die feinstoffliche Ewigkeit erschuf. Zwei Jahrzehnte hatten seine Untertanen gebraucht, um die unterirdische Pyramide fertigzustellen. Blut und Schweiß waren in rauen Mengen vergossen worden, bis auch der letzte Raum von Erde und Sand befreit war. Zur Einweihung belohnte der nun erwachsene Gott seine fleißigsten und schönsten Helfer, indem er diese zu einer rauschenden und freizügigen Feier einlud. Die Idee zu so einem Fest entstand in seinen jungen Jahren, als er körperliche Veränderungen an sich feststellte.
Der Heranwachsende hatte früh in seiner Jugend oft eine sexuelle Anziehung zum anderen Geschlecht gespürt. Wenn er am Ufer der Oase entlangspazierte, hatte er häufig die badenden Mädchen und Jungen beobachtet, die schon immer nackt im Wasser umher geschwommen waren und neckisch miteinander spielten. Ihr Volk war schon immer sehr Naturverbunden gewesen, sodass er auch nicht als Störung in ihrer Intimität wahrgenommen wurde. Ihr natürlicher Anblick genoss er in vollen Zügen und bemerkte immer wieder, dass sein Körper auf sie mit Erregung reagierte. In seiner Fantasie sah er, wie er sich mit den jungen Frauen zärtlich vergnügte und die Männer daran teilhaben ließ. Ihm kam aber nie die Idee, sie dazu zu zwingen oder es ihnen zu befehlen, obwohl er die Macht dazu gehabt hätte. Am liebsten hätte er sie nur dazu aufgemuntert, auch innerhalb des Dorfes immer nackt zu sein. Es wäre spannend gewesen, zu sehen, wie seine gesamten Untertanen darauf reagiert hätten. In ihm entstand der Wunsch, über ein Volk zu herrschen, das aus eigenem Antrieb hemmungslos verschiedenste sexuelle Neigungen miteinander ausleben würde. Die Neigungen des Pharaos kamen im Laufe seiner Jugend immer mehr zum Vorschein. Von Anfang an hatten ihn seine persönlichen Dienerinnen gebadet. Als König brauchte er sich nicht um seine körperliche Reinigung zu kümmern. Er badete in einem, aus edelstem Tamariske-Holz gefertigtem, großen Bottich mit warmem Wasser, in dem mehrere Personen ohne Mühe Platz finden konnten. Die dampfende Flüssigkeit wurde mit verschiedenen Kräutermischungen und anderen duftenden Essenzen ergänzt. Zu ihm gesellten sich drei entkleidete Dienerinnen und wuschen jeden Zentimeter seines Körpers. Je älter er wurde, desto erregender empfand er das Beobachten seiner nackten Begleiterinnen und die zarten Berührungen an seinem gesamten Körper. Die Begleiterscheinung seiner Erregung blieb den drei Waschzofen allerdings nicht verborgen. Respektvoll ließen sie sich nichts anmerken, obwohl die Reaktion seines königlichen Gemächts sie innerlich erfreute. Dem jungen Mann gefiel die Nacktheit der Anwesenden so gut, dass er beschloss, in seinen persönlichen Gemächern nur noch nackt herumzulaufen. Nur wenn er sich seinen anderen Untertanen zeigte, legte man ihm einen kuttenartigen Umhang an.
Zutritt zu seinem Wohnbereich hatten auch nur nackte Dienerinnen, die er persönlich auserwählt hatte. Sie waren alleine für sein körperliches Wohlsein zuständig. Außer der Reinigung hatten sie die Aufgabe, sein männliches Geschlecht, das wie ein Zepter in die Höhe ragte, die ganze Zeit im Schein des Fackellichtes zum Glänzen zu bringen. Eine Aufgabe, die sie mit wahrer Leidenschaft ausübten. Nachdem ein langer Tag, ohne das Vergießen seines königlichen Nektars, zu Ende ging, wurde er durch einen tiefen und intensiven Gutenachtkuss von seinem angestauten Druck erlöst. Seine Dienerinnen wechselten sich bei diesem täglichen Ritual immer wieder ab. Der junge Pharao sah, dass es weder zu Neid noch Missgunst zwischen den jungen Frauen kam, beides schien ihnen fremd zu sein. So kam er auf die Idee, zu einem kleinen Kreis einzuladen, um ein Experiment zu beginnen. Seine Gäste nahmen die frivole Einladung herzlich an und experimentierten mit allen anderen Teilnehmern herum. Sein Traum, eine Gesellschaft der freien Liebe zu erschaffen, schien sich zu erfüllen, da der Kreis immer größer wurde. Jeder der dazu eingeladen wurde, musste allerdings vorher einen speziellen Trank zu sich nehmen. Dieser Sud bestand aus einem geheimen Rezept, das aus den verschiedensten natürlichen Zutaten zusammengemischt wurde, die in der Oase wuchsen. Das Wissen über diese Zusammensetzung war in seinem Geiste verankert, ohne dass er wusste woher es stammte. Er beauftragte seine persönlichen Heiler damit, die benötigten Ingredenzien zu sammeln und diesen besonderen Saft herzustellen. Dessen Wirkung verhinderte dabei sexuell übertragbare Krankheiten, sodass einem intimen Miteinander nichts im Wege stand. Außer kleineren Komplikationen, die aber schnell aus der Welt geschaffen wurden, schufen die weiteren sexuellen Experimente einen immer größeren Zusammenhalt im Volke. Nach Fertigstellung seines monumentalen Bauwerkes lud er dann zu seiner bisher größten Orgie ein.
Fortsetzung folgt mit Teil 2 des Prologs...