Kapitel 4 - Teil 1/3
Ein unheimlicher Gast
Meine Hand war direkt auf Höhe seiner Bälle und griff sofort zärtlich zu.
Mein Herz ließ einen Schlag vor lauter Vorfreude aus, da ich mir während der bisherigen Reise genau vorgestellt hatte, wie er kommen würde. Würde er stöhnen oder eher lautlos genießen? Würde er dabei die Augen schließen oder noch die Kraft besitzen, den Augenkontakt zu suchen? Mir persönlich fiel es immer sehr schwer, während des Höhepunktes meine Lider offen zu halten, daher hätte ich Verständnis dafür, wenn er nicht anders reagieren würde. Allerdings törnte es mich unheimlich an, wenn er die Kontrolle über seine Gesichtsmuskeln verlieren und sich hemmungslos gehen lassen würde. So baute ich oft eine innigere Verbindung zwischen mir und meinem Partner auf, da ich meistens dann die verletzbare Seite eines Mannes erkennen konnte. In diesem Moment vertraute er mir seine sensible Männlichkeit an, die ich auf keinen Fall verletzen wollte und schenkte mir seinen kostbaren Likör. Ich kraulte und massierte ihn und spürte das Pochen. Der Vulkan stand kurz vor dem Ausbruch. Vor hungriger Erwartung spürte ich, wie ich noch feuchter wurde. Mein Mund dagegen fühlte sich trockener an und konnte es auch kaum noch abwarten, dass er ihn endlich mit seinem Saft tränkte. Meine Hoffnung war groß, dass die Wunderpille bei ihm mehr als durchschnittlich wirkte. Ich würde versuchen, in seinem Sperma zu baden und so viel davon zu schlucken, wie ich konnte. Ich schaute nach oben in sein Gesicht, als mein Herz wieder schneller pochte, und sah seinen flehenden Ausdruck in den stahlblauen Augen. Ich hörte nur ganz leise seine gestammelten Worte.
„Bitte, bitte, ich kann nicht mehr, sorry.“ Ich wusste sofort, was das bedeutete, reagierte schnell und zog ihn etwas näher zu mir hin, ohne seine Bälle loszulassen. Er ließ sich ohne Gegenwehr führen und war nun bereit, gemolken zu werden. Obwohl ich normalerweise selber gerne die Kontrolle abgab, empfand ich es hier als absolutes Geschenk, dass ich sie in diesem Spiel übernehmen konnte. Jetzt durfte er einfach nur seinen verdienten Höhepunkt genießen und brauchte dabei keine Rücksicht mehr nehmen. Er konnte sich gehen und fallen lassen und musste mich nicht mehr vorwarnen, da ich ja ungefähr wusste, was auf mich zukommen würde. Meine Vorfreude war nicht zu beschreiben.
Jetzt holte ich mir meinen ersten Punkt, nahm seinen pochenden Schwanz in die Hand und wichste ihn. Ich wollte den ersten Strahl genau sehen, egal, ob er mir direkt ins Gesicht klatschen oder über mein Gesicht fliegen würde. Sein lautes „Stopp“ nahm ich gar nicht mehr wahr, als der druckvolle Strahl direkt meinen geschlossenen Mund traf. Ein herrliches Gefühl, wie die warme Sahne meine Lippen berührte. Ich wartete nicht mehr auf den zweiten Schuss, öffnete meinen Mund und legte seine Eichel auf meine herausgestreckte Zungenspitze. Ich spürte noch das Zucken des Schaftes in meiner Hand, als schon der nächste Strahl abgeschossen wurde.
Diesmal versperrten dem Spritzer keine geschlossenen Lippen den Eintritt in meinen Mund. Er schoss direkt, ohne Gaumen oder Zunge zu berühren, in meinen Hals. Ein wahnsinniges Gefühl, wie mir der Liebesnektar in die Kehle spritzte. Zum Glück bekam ich keinen Würgereiz, sodass es hätte unangenehm werden könne. Im Gegenteil löste es bei mir einen Schluckreflex aus, der mich weiter erregte. Ich schloss die Augen, umarmte mit meinen Lippen seine Eichel und massierte seinen immer noch zuckenden Schwanz weiter, während meine Zungenspitze sein Vorhautbändchen verwöhnte. Mehrere Schübe entluden sich mit heftigem Druck in meinem Mund. Jetzt blieb nichts mehr verschont. Ich spürte einen Spritzer am Gaumen, den nächsten Spritzer an meinem Gaumensegel. Die lange Erregung auf höchstem Niveau und die Wunderpille hatten seinen Saft sehr dünnflüssig gemacht. Ich kam fast nicht mehr mit dem Schlucken nach, versuchte aber im gleichen Rhythmus den Saft herunterzuschlucken, wie er herausspritzte. Durch die dünnflüssige Konsistenz gelang es mir gut, das warme Zeug, das lecker nach Ananas schmeckte, runterzubekommen. Da hatte ich schon andere Situationen erlebt, indem es mir deutlich schwerer gefallen war. Aber genau so hatte ich es mir erhofft. Seine prallen Bälle hatten genau die Menge abgegeben, wie ich es in diesem Moment gebraucht hatte. Von Trockenheit in meinem Mund war nichts mehr zu spüren.
Leider hörte auch die stärkste Fontäne mal auf zu spritzen, und so versiegte die Quelle dann auch langsam. Nur die letzten Tropfen wollten sich nicht sofort von seiner Eichel lösen. Ich lutschte deshalb noch einige Momente weiter und schaute ihm dabei ins Gesicht. Unsere Blicke trafen sich. Ein wahnsinnig intimer Moment in diesem Spiel. Wir sahen uns tief in die Augen und wir beide wussten genau, was gerade in uns ablief. Volle Entspannung zeichnete sich in seinem Gesicht ab. Er genoss noch die zärtlichen Liebkosungen meiner Zunge. Dieser Moment schien eine Ewigkeit zu dauern. Die Zeit stand fast still für uns.
Jana fand wohl ebenfalls gefallen an dieser Situation und gönnte es mir von ganzem Herzen. Sie ließ die Musik vorerst stumm. Alle schauten gebannt auf uns und mussten auch gemerkt haben, dass seine Erektion nicht nachließ. Sie war immer noch so hart wie beim Ausbruch. Eine wunderbare Nebenwirkung der Wunderpille. Sie verlieh den Männern eine längere Erektion, mit der ich weiterspielte. Die anderen vier Männer mussten froh über die entstandene Pause sein. Aber wahrscheinlich stellten sie sich auch gerade vor, wie sie endlich erlöst wurden, um dann das Nachlutschen so richtig genießen zu können. Ich bemerkte natürlich auch, dass es still geworden war, konzentrierte mich allerdings nur auf diese blauen Augen, in denen ich versunken war. Ich war ihm innerlich so dankbar, dass ich es sein durfte, ihn zu erlösen, und fühlte mich stark zu ihm hingezogen. Spürte er ebenfalls die unsichtbare Verbindung zwischen uns? Ich wollte sie auch nicht so schnell trennen und konnte mich gar nicht mehr von seiner Leckerei lösen.
Sein Schwanz war einfach herrlich, er schmeckte mir so richtig gut. Jetzt bereute ich es ein wenig, dass ich bei seinem Höhepunkt auf den ersten Strahl geachtet hatte, um danach die Augen zu schließen. Wie gerne hätte ich diesen Augenblick lieber mit einem tiefen Blick in seine blauen Augen kombiniert. Aber, Moment mal. Ich grinste in mich hinein. Wieso konnte ich das nicht doch noch erleben? Schließlich ließ seine Erektion dank der Pille noch nicht nach und an manchen Tagen darf man sich auch zweimal das Dessert gönnen. Ich erhöhte das Tempo, massierte mit der rechten Hand wieder seine momentan leeren Bälle und schob seine Männlichkeit tiefer in meinen Mund. Mein Rhythmus steigerte sich immer weiter. So konnten sich seine Hoden wieder langsam mit einer leckeren Ladung füllen.
Er schien bemerkt zu haben, was ich vorhatte, streichelte meinen Kopf und blickte nicht einen Moment zur Seite. Er öffnete leicht den Mund und fing an zu stöhnen. Einige Male entglitten ihm seine Gesichtszüge, die mich wieder anspornten. Er wurde fast schon gezwungen, seine Lider zu schließen. Aber er schaute mich weiter an. ‚Ja, mein Lieber, schau mich dabei an. Zeig mir dein wahres Ich, während ich dich nochmal aussauge.‘, dachte ich und sah, wie er seine Augen verdrehte. Ein faszinierender Anblick. Er unterstützte meine Saugbewegungen mit leichten Stößen und fasste nun auch mit seiner zweiten Hand an meinen Kopf.
Fortsetzung mit Kapitel 4 Teil 2/3...