Kapitel 3 - Teil 1/4
Feuchte Erinnerungen
Im ersten Augenblick war ich immer noch blind, diesmal aber vom diffusen Licht geblendet. Nach ein paar Momenten konnte ich allerdings wieder alles erkennen. Was ich jedoch sah, ließ mir fast die Halsschlagader platzen...
Konnte ich meinen Augen trauen? Ich musste noch mehrmals blinzeln, bis ich realisierte, dass ich vor einem Mann kniete, der bis auf den Slip nackt war. Ich nahm gar nicht den ganzen Mann wahr, starrte einen Moment nur auf seine Unterhose, in der sich eine Beule abzeichnete. Aber das war noch nicht alles. Als ich meinen Kopf nach rechts und links drehte, sah ich neben ihm weitere halbnackte Männer stehen. Es müssen so ca. zehn Männer gewesen sein, plus/minus zwei. In diesem Moment war ich natürlich kaum in der Lage, vernünftig eins und eins zu addieren. Sie standen nebeneinander und bildeten einen äußeren Kreis.
Was diese geile Szene aber perfekt machte, waren meine weiblichen „Mitspielerinnen". Vor jedem halbnackten Mann kniete eine, bis auf ihre hauchzarten Dessous, ausgezogene Schönheit. Sie bildeten den inneren Kreis. Ich riskierte einen Rundumblick, konnte aber diese optische Reizüberflutung nicht schnell genug verarbeiten.
Plötzlich verstummte die Musik. Von einem Augenblick zum anderen war es totenstill im Raum. Jana trat in den Kreis, schaute mich lächelnd an und begrüßte uns alle zusammen. Ich drehte mich leicht zu ihr und schaute sie über meine linke Schulter an. Versuchte, zurück zulächeln.
Für alle, die diese Variante des Spieles noch nicht kannten, wollte sie kurz die Regeln des Spieles „Die Reise nach Jerusalem" erklären. Die Frauen übernahmen die Rolle der Stühle und die Männer die der Pilger. Wenn die Musik anfing zu spielen, gingen alle Männer im Kreis an den knienden Frauen entlang. Zur Information: Es waren genauso viele Damen wie Gentlemen anwesend. Eine kleine Änderung des originalen Spieles. Wenn dann die Musik verstummte, blieben die Pilger vor jeweils einem weiblichen Stuhl stehen. Diese griffen jetzt schnell zum Slip des Reisenden und zogen ihn bis zu den Knien runter. Ihre Aufgabe war es dann, den Mann so schnell, wie es ging, zum Höhepunkt zu bringen. Wie, war der Frau selber überlassen. Ob sie nur die Hände oder nur ihren Mund zur Hilfe nahm, war vollkommen egal. Die Hauptsache war, der Pilger griff nicht ins Geschehen ein und unternahm keinen Versuch, es zu verhindern. Wenn ein Junge kommen musste, sollte er sich deutlich bemerkbar machen, indem er laut „Stopp" rief. Alle Mitspielerinnen mussten daraufhin sofort mit ihrer Stimulation aufhören und den Slip unverzüglich wieder hochziehen. Nur die glückliche, siegreiche Verwöhnerin durfte in diesem Moment weitermachen. Sie sollte sich den Liebesnektar dann, unter den Augen der anderen Mitspieler, genüsslich schmecken lassen. Der Mann, der sich nicht beherrschen konnte, war natürlich ausgeschieden. ‚Kein Spiel für Schnellspritzer', dachte ich und lauschte weiter Janas Erklärungen.
Falls in der ersten Runde, nach einer Minute, aber noch keiner spritzen musste, wurde die Musik wieder angestellt und die Reise ging einfach weiter. Der Mann, der bis zum Schluss ausgehalten hatte, war der Sieger und durfte sich eine weibliche Schönheit für sein großes Finale aussuchen. Das Mädel mit den meisten Entsaftungen war natürlich auch eine Siegerin und sollte nicht leer ausgehen. Nachdem sie die meisten Pilger leergesaugt hatte, durfte sie sich auch jemanden für ihre Befriedigung aussuchen. Nachdem Jana nochmal nachgefragt hatte, ob alle Reisenden die Regeln verstanden hatten, wünschte sie allen noch viel Vergnügen auf der, im wahrsten Sinne des Wortes, feuchtfröhlichen Reise...
Ich ließ noch kurz die gesprochenen Worte auf mich wirken, konnte aber keinen klaren Gedanken fassen. Da ertönte schon die Musik. Meine beste Freundin hatte ihren Party-Mix auflegen lassen. Die Jungs schritten nun einzeln an mir vorbei. Es war alles dabei. Blasse und braungebrannte Typen, komplett rasierte und brustbehaarte Boys. Ich versuchte, mich zu konzentrieren, schaute nur auf Slip-Höhe. Der eine hatte einen enganliegenden Slip an, ein anderer wiederum Boxershorts. Bei einigen Jungs konnte man schon ihre Vorfreude deutlich durch den Stoff erkennen.
Eins stand für mich fest. Ich war zwar schüchtern, aber auch eine Siegernatur und wollte auf jeden Fall zu den Gewinnern zählen. Die Musik stoppte, ein „roter Slip" stand vor mir. Ich erhaschte einen kurzen Blick nach oben und schaute in ein süßes Gesicht, das mir entgegenlächelte. Ich verharrte einen Moment und versank in seinen strahlend blauen Augen. Schmatzende Geräusche rissen mich aus meinem Sekundentraum. Ich schaute nach links zu den lautesten Geräuschen und sah eine Brünette in Aktion.
Sie wichste ihren „Partner" heftig und lutschte mit ihrem Mund an seiner Eichel. ‚Wow', dachte ich. ‚Die will wohl auch gewinnen', und grinste vor mich hin. Der Mann genoss es sichtlich, wirkte aber auch ein wenig verkrampft. Hehe, natürlich wollte er nicht der Erste sein, der rausflog.
Der Anblick machte mich wahnsinnig geil, meine Brustwarzen schienen das T-Shirt zu sprengen. Da spürte ich eine sanfte Berührung auf meinem Kopf. Ich erschrak, drehte meinen Kopf zu meinem Partner und mit einem Mal wurde mir bewusst, dass ich auch so etwas Saftiges vor mir hatte. Ich riss meinem Gegenüber den roten Slip runter und griff nach seinem halbsteifen Penis, der mir noch ganz scheu entgegenblickte. Ich öffnete gleichzeitig den Mund und zog ihm seine Vorhaut vorsichtig zurück, so dass ich seine Eichel lecken konnte. Meine flinke Zunge umkreiste die feuchte Eichel, die seine Vorfreude widerspiegelte. Schließlich hatte noch kein Mund seine Männlichkeit befeuchtet. Ich war die Erste, die an dieser Frucht kosten konnte. Aber kaum hatte ich etwas Speichel übertragen, fing die Musik wieder an zu spielen.
Ich hatte einfach zu lange getrödelt. Mein Partner zog sich den Slip wieder selbst hoch und verließ mich. Die erste Runde war also schon vorbei. ‚Schade', dachte ich. Die Jungs hatten alle durchgehalten. Zum Glück auch mein Partner mit dem süßen Gesicht, aber ich hatte ihn ja auch nicht zu sehr belastet. Hoffentlich hielt er sehr lange durch.
In Gedanken versunken spürte ich auf einmal eine zarte Berührung an meinem Po. Ich wollte gerade nach rechts schauen, als die Musik zum zweiten Mal pausierte.
Fortsetzung mit Kapitel 3 Teil 2...