Sie schob meinen Slip ein wenig zur Seite und umschloss sanft mit zwei Fingern meinen feuchten Kitzler. Ein warmes Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus. Es fing überall an zu kribbeln, als hätten sich zig Schmetterlinge unter meinem Rock verirrt und suchten jetzt den Weg in die Freiheit. Jana wusste ganz genau, wie sie mich erregen konnte. Zum Glück dauerte die Fahrt nur ein paar Minuten und ich bemerkte, wie der Wagen langsamer wurde. Ihre Hand zog sich zurück und der Wagen kam zum Stehen.
Jetzt war ich nicht nur nervös, sondern auch geil, oh Mann, eine unbefriedigende Situation. Der Wagen musste jetzt seine endgültige Parkposition eingenommen haben, da ich hörte wie Jana den Zündschlüssel abzog. Ich richtete wieder die Position meines Slips und atmete noch einmal tief ein und aus. Jana öffnete die Beifahrertür und nahm behutsam meinen Arm. Dann berührten mich wieder ihre Finger an meinen Lippen. Diesmal waren es aber die Lippen meines Mundes. Ich huschte mit der Zunge über ihre Fingerspitzen und schmeckte... mich.
„Na?", flüsterte sie mir ins Ohr, als sie meinen Ohrenstöpsel kurz rausgezogen hatte. „Das war nur ein kleines Vorspiel." Und steckte mir den Stöpsel wieder in die Ohrmuschel. Ich dachte nur. ‚Jetzt war die Dusche eben für die Katz gewesen und mein pinkfarbener Slip war auch nicht mehr jungfräulich.'
Im Club angekommen durfte ich auf keinen Fall die Augenbinde und die Ohrenstöpsel entfernen. Das sollte zu gegebener Zeit geschehen. Wäre schön gewesen, wenn sie mir anstelle der Ohrstöpsel meine Bluetooth Kopfhörer in meine Ohren gesteckt hätte. Bei meiner Lieblingsmusik hätte ich mich vielleicht besser entspannen können.
Zuhause, auf dem Weg zu ihrem Wagen, hatte sie mir noch erklärt, dass wir dieses Spiel nur in Unterwäsche bekleidet spielen würden. Eine Information, die mir erst jetzt so richtig bewusst wurde, die mich aber nicht ruhiger werden ließ, ganz im Gegenteil. Ich hatte bei meiner Nervosität ganz vergessen, einen BH anzulegen. So behielt ich mein enganliegendes T-Shirt an und zog nur meinen Rock und die Schuhe aus.
Ein Luftzug strich durch meine Oberschenkel und ich fühlte die Kühle meiner Lusttropfen im Slip und erschrak. ‚Ach du meine Güte, so nass war das Höschen schon. Dann würden es ja alle sehen, wie erregt ich war. Ich versuchte, den Gedanken zu verdrängen, und konzentrierte mich auf die Umgebung. Es war sehr angenehm warm in diesem Raum, dennoch bekam ich wieder eine Gänsehaut und begann, leicht zu zittern. Nervosität und Geilheit wechselten sich stetig ab.
Jana führte mich nun an meinem Arm. Ich ließ es geschehen. Ich fühlte nur den weichen Boden unter meinen Füßen und ihre Hand auf meiner Haut. Ich war gespannt wie ein Bogen, meine Gedanken schlugen Purzelbäume. Nach einigen Metern blieben wir stehen. Nun schienen wir am Ziel angekommen zu sein. Sie streichelte mich an meinen Schulterblättern, vielleicht ein Versuch, mich zu beruhigen. Zwecklos, denn ich zitterte weiter vor Aufregung.
Da spürte ich zwei warme Hände auf meinen Schultern, die mich mit sanftem Druck Richtung Boden drücken wollten. Ich überlegte noch kurz, ob es die Hände von Jana waren, und gab dann dem Druck nach. Ich ging auf die Knie und spürte einen kuscheligen Teppich an meinen nackten Beinen. Leise erreichte Musik meine Ohren, die immer noch mit den Stöpseln blockiert waren.
Das Spiel schien schon begonnen zu haben, ich war mittendrin, meine Erregung stieg ins Unermessliche. Ich spürte auf einmal Hände an meinen Ohren, die die Stöpsel entfernten. Jetzt konnte ich die Musik ohne Dämmung hören, allerdings nahm ich auch noch einige Stimmen wahr. Ich verstand nichts Konkretes, aber es mussten mehrere weibliche Stimmen sein, die sich auch sehr erregt anhörten. Ich konnte gar keinen klaren Gedanken mehr fassen, als mir plötzlich die Augenbinde abgenommen wurde.
Fortsetzung mit Kapitel 3 Teil 1...