Kapitel 5
Das Ende einer spritzigen Reise
Ich erschreckte mich, da ich diesen Klaps nicht erwartet hatte und drehte mich zur Asiatin herum. „Hey, meine Liebe, was machst du denn da? Wo starrst du denn hin? Willst du mir nicht zu meinem 3. Punkt gratulieren? Es war so himmlisch, als er seinen ‚Ananassaft‘ in meinen Hals gespritzt hat. Dabei wäre ich fast gekommen. Deine Zunge hätte mir bestimmt den Rest gegeben, aber stattdessen glotzt du verträumt in der Gegend rum.“ Ich suchte verzweifelt nach einer Antwort, als die Musik wieder erklang und mich rettete. Ich hauchte ihr nur einen Kuss zu und schaute auf die letzten beiden designierten Abspritzer.
Natürlich drehten sich meine Gedanken um die geheimnisvolle Gestalt mit dem roten Glühen unter der Kapuze. Diese Erscheinung und die Sexszene mit Jana hatten mich richtig angemacht, obwohl ich ja schon seit Stunden in einer Art Dauergeilzustand war. Waren schon Stunden vergangen? Ich konnte in dieser Verfassung nicht genau sagen, was mich geiler gemacht hatte. Beim Anblick der letzten beiden geladenen Kanonen versuchte ich, mich wieder auf das Spiel zu konzentrieren.
Der Klang der Musik drang weiterhin an meine Ohren und die letzten beiden Pilger marschierten mehrmals an mir vorbei. Kurz überlegte ich, ob ich noch gewinnen konnte. Leider hatte ich ja bisher nur einen Punkt ersaugt. Die Asiatin hatte es schon auf drei Punkte gebracht und die Blondine schien auch zwei oder drei Ladungen geschluckt zu haben. Ich war also chancenlos auf den Titel der besten Lady. Es lief auf ein Finale der Blonden und der Asiatin hinaus.
Das schien auch die Spielleiterin zu erkennen und ließ die Musik in dem Moment verstummen, als die beiden männlichen Finalisten bei den punktbesten Mädels standen. Ein kurzer Blick zu Jana signalisierte mir, dass sie jetzt wieder allein und die Gestalt verschwunden war. Sie stand aber trotzdem noch völlig nackt vor uns. In ihren Augen konnte ich ein Glänzen erkennen, dass eigentlich nur von einem oder mehrerer Orgasmen herrühren konnte. Da war sie mir natürlich voraus, aber ich gönnte es ihr. Sie durfte ja schließlich nicht an diesem geilen Spiel aktiv mitmachen.
Jana erklärte kurz die Regeln der letzten Runde. Ich erkannte noch das Zittern ihrer Beine, ein Nachwirken der hemmungslosen Nummer, die anscheinend nur ich wahrgenommen hatte. Die anderen Mädels schauten dabei nur auf die beiden Lutschpaare.
Der eine Kerl war ein Latinotyp mit einem herrlichen Prachtriemen von bestimmt zwanzig Zentimetern Länge. Der andere Typ war ein etwas hellerer Typ, aber sein Geschmeide war nicht wesentlich kleiner. Jetzt wusste ich auch die genaue Punktzahl der Mädels, da meine Freundin sie noch einmal erwähnte. Sowohl die Asiatin als auch die Blondine hatten jeweils drei Punkte.
Jetzt sollten nur noch die beiden Finalistinnen abwechselnd, die immer noch tropfenden Zuckerstangen verwöhnen. Sie waren die Einzigen im Rennen um den Titel der Blaskönigin. Diejenige, die jetzt als Erste einen der beiden Saugopfer zum Spritzen bringen würde, hatte gewonnen. Jana erklärte noch, dass zum Finale auch die Bläserinnen ihre Hände nicht mehr benutzen durften. Die Blondine leckte sich über ihre Lippen, als sie die neue Anweisung hörte. Die Asiatin quittierte es nur mit einem frechen Grinsen und fasste sich in den Schritt. Da sie jetzt auch die Hände frei hatte, würde sie die Gelegenheit nutzen, um ihre feuchten Lippen zu verwöhnen. Ich hätte sie gerne dabei geleckt, da ich jetzt wusste, dass sie beim Blasen sehr feucht wurde. Leider wurde ich, wie die beiden letzten Pilger, zum Zuschauer degradiert.
Nach einem kurzen Startsignal legten die Mädels los und läuteten mit den männlichen Glocken das Finale ein.
Sie tauschten nun im Minutentakt die Partner und lutschten wie zwei Besessene um die Wette. Beide Kerle gaben alles und versuchten, sich zurückzuhalten. Der Latino hatte seine Hände hinter dem Kopf verschränkt und atmete schwer. Es war so ein faszinierender Anblick, wie sie ihre Geilheit fast nicht mehr unter Kontrolle hielten. Wahrscheinlich spielten beide schon mit dem Gedanken, einfach den Druck abzulassen, ohne dabei Stopp zu rufen. Ob die spermageilen Finalistinnen aufgehört hätten, wusste ich natürlich nicht. Die Gefahr, erwischt zu werden, war allerdings zu groß, da sie bestimmt nicht emotionslos kommen würden. Die meisten Männer kündigten ihren bevorstehenden Orgasmus ja verbal an. Der Rest versuchte zwar, sich ohne Stöhnen und Worte im Mund zu entladen, scheiterte aber daran, dass sie immer zappeliger wurden, je mehr sie sich zusammenreißen wollten.
Ich empfand es als wahren Genuss, so mit ihnen spielen zu können, und würde sie dann so nah, wie es ging, an den Punkt ohne Wiederkehr bringen, um sie damit in den Wahnsinn zu treiben. Kaum ein Mann hielt das lange ruhig durch. Viele Frauen liebten es, wenn der kurz vor dem Höhepunkt Stehende anfing, laut und unkontrolliert zu stöhnen. Die animalischen Geräusche fungierten dann für die Mädels als eine Art Warnsignal und so konnten sie sich darauf einstellen, dass es jeden Moment losging. Mir gefiel es allerdings mehr, wenn es ohne Vorwarnung losspritzte. Selbstverständlich war ich immer etwas vorbereitet, da ich ja wusste was ich da gerade mache. Aber es erwischte mich immer in verschiedenen Momenten und es war stets eine geile Herausforderung, damit souverän umzugehen. Leider gab es nur ganz wenige Jungs, die mich in solch einer Situation noch überraschen konnten, daher rechnete ich in den meisten Fällen nicht wirklich damit. Wenn die Fontäne aber dann doch ohne Vorwarnung losspritzte, lag es schließlich an mir, ob ich mir etwas anmerken ließ. Natürlich wollte ich mir in so einer Situation nie die Blöße geben und hörte nicht mit dem Blasen auf. Im Gegenteil dachte ich immer, dass die cool gebliebenen Jungs es verdient hatten, bis zum Schluss gelutscht zu werden. Vielleicht sollte ich Jana mal ein neues Motto für die nächste Blasorgie vorschlagen, bei der man nur Punkte bekam, wenn der Mann unbemerkt abspritzte. Nur wie sollte man da bewerten, wenn es niemand mitkriegen würde? Aber das war ein anderes Thema.
Die beiden Bläserinnen kannten keine Gnade und gaben alles, um ihre Belohnung zu bekommen. Ihr Ziel war es nicht, die zwei designierten Abspritzer lange auf hohem Level zu halten. Sie wollten Königin dieser Reise werden und ihren Durst auf den warmen Männersaft stillen. Wieder gab es einen Wechsel und ich bangte mit der Asiatin mit. Die anderen Mädels, die für das Finale ihre Leck-Orgien kurz unterbrochen hatten, feuerten sie lautstark an. Statt sich gegenseitig zu lecken, fingerten sie sich, während sie dem Finale zuschauten. Ich stand alleine und sehnte mich nach einer flinken Zunge, die mich beim Mitfiebern verwöhnte. Ich wäre mit Sicherheit noch vor den Jungs explodiert. Die letzten Stunden hatten mich unbeschreiblich erregt. In diesem aufgeladenen Zustand hätte ich am liebsten den Saal verlassen und mich den ausgeschiedenen Männern zum Fraß vorgeworfen, die an der Bar warteten und nichts gegen eine zweite Runde eingewendet hätten. Außerdem hätten sie es auch verdient, das Finale mitzuerleben. Ohne darüber weiter nachzudenken, schrie ich laut „Stopp“.
Fortsetzung mit Kapitel 5 Teil 2