Fremde Finger erforschten mein südliches Gebirge. Liebkosten es mit einer sanften Intensität. Ich vermutete einfach, dass die Finger zu meiner rechten Nachbarin gehörten, die "leider" die Männerlücke erwischt haben musste. Sie schien aber ihre Pause gut zu nutzen. Ihre Finger befanden sich in der Nähe meiner nassen Gebirgsschlucht, als mich der nächste Stopp-Ruf erreichte.
Prompt verließ die salzige Litschi meinen sabbernden Mund und verschwand in seiner feuchten Bekleidung. Diesmal schaute ich aber nicht zu dem Erleichterten, sondern drehte mich nach rechts zu der Po-Grabscherin. Sie hatte lange schwarze Haare und asiatische Gesichtszüge. Sie lächelte verschämt, als ob sie bei ihrer Tat ertappt worden war. Ich lächelte zurück und hauchte ihr einen Kuss zu, um ihr damit anzudeuten, dass sie willkommen war. Ihr Körper war ein Traum. Ihre festen Brüste standen wie eine Eins und konnten von ihrem BH mit B-Körbchen kaum im Zaum gehalten werden. In diesem Augenblick wusste ich, was ich in meiner Blaspause machen würde und grinste in mich hinein.
Wieder torkelte ein leerer Mann aus dem Raum und hinterließ eine weitere Lücke. Ich konnte mir schon denken, wie nun die weiteren Runden aussehen würden. Immer mehr Mädels würden sich in ihrer Blaspause miteinander beschäftigen. Die etwas abgeänderte Reise wurde immer interessanter. Ich stellte mir schon vor, wie ich an einem leckeren Rohr lutschte, während ein anderes Mädchen meinen feuchten Fleck im Slip entdecken und mit der Quelle spielen würde.
Leider hatte ich nicht mitbekommen, wer den zweiten Punkt gemacht hatte, aber das wurde für mich zur Nebensache. Wollte ich am Anfang noch zu den Gewinnern zählen, genoss ich jetzt nur noch die geile Atmosphäre. Die Musik erklang wieder und die Reise ging weiter. Einige Male hielt die melodische Akustik an und ich durfte wieder andere Luststangen verwöhnen, eine leckerer und saftiger als die andere. Irgendwie hatte ich sie immer kurz davor, aber ein Stopp-Ruf eines Mitleidenden rettete jedes Mal meine Jungs.
Zwei der Typen mussten uns wieder verlassen und sahen wirklich erleichtert aus. Die anderen Männer konnten kaum noch ihre Gesichtszüge entspannt halten. Sie mussten unter einem höllischen Druck stehen. Ich suchte kurz nach meinem ersten Partner und erkannte, dass er zwei Plätze links von mir war. Er stand glücklicherweise auch noch voll in seinem Saft. Aber sein roter Slip war auch durchtränkt von seinen leckeren Liebestropfen. Kurz schaute er auf und blickte in meine Richtung. Unsere Augen schienen sich zu suchen. Als sich unsere Blicke trafen, funkte und knisterte es förmlich in der Luft.
Ich leckte mit meiner Zunge über meine Lippen, um ihm anzudeuten, dass ich mir seinen Saft gerne schmecken lassen würde. Er schaute mich zwar nur an, schien aber verstanden zu haben, was ich mir am liebsten wünschte, denn er zwinkerte mir kurz mit einem Auge zu.
Dann war ich mit einer Pause an der Reihe und konnte nun bei der Asiatin auf Entdeckungsreise gehen, da sie voller Konzentration an einem Liebesständer saugte. Ich streichelte ihren Rücken, strich mit meinen Fingerspitzen an ihrem Rückgrat entlang, bis zum Slip-Ansatz. Ich hatte vor, in ihre Schlucht zu gleiten, und folgte dem Stoff des Slips. In Höhe von ihrem Poloch pausierte ich einen Moment und ließ meinen Finger um das pochende Loch kreisen. Sie genoss meine neckischen Berührungen und schnurrte wie ein Kätzchen.
Trotz meiner Liebkosungen schmatzte sie wie wild an dem Schwanz, wollte ihren ersten Punkt holen und sich an dem Liebesnektar laben. Ich aber setzte meine Reise mit dem Finger fort und bemerkte, wie sie ihren Po etwas nach oben drückte, so dass ihre Pobacken auseinandergingen. Ich spürte, wie der Stoff immer feuchter wurde, jeden Moment war ich an der Quelle der Nässe in ihrem Slip. Nur ein Hauch von einem Stofffetzen trennte meinen Finger von dieser Quelle. Genau wie zuvor bei der Blondine, mussten dieses gleichzeitige Saugen und die Berührungen an ihrer Pussy sie sehr erregen. Nur diesmal spielte die Bläserin nicht an ihren eigenen Lippen, sondern wurde von einer anderen Teilnehmerin verwöhnt - von mir.
Ich verstärkte meinen Druck und flutschte auf einmal direkt in ihre nasse Muschi. Ich war davon total überrascht worden. Das Luder hatte in ihrem Slip ein Loch, das direkten Einlass in die saugende Lustgrotte gab, ohne vorgewarnt zu werden. Die Asiatin musste wohl auch das Buch „Feuchtgebiete“ gelesen haben, in der diese geile Variante vorkam. Seitdem ich von dieser frivolen Methode gelesen hatte, wollte ich sie immer mal selber in die Tat umsetzen. Natürlich war es immer an meiner Schüchternheit gescheitert und ich hatte immer kurz vorher einen Rückzieher gemacht. Nun wurde ich selber damit konfrontiert. Mir war klar, dass die Asiatin auf so etwas spekuliert hatte.
Ich glitt mit meinem Finger tiefer und beugte mein erstes Fingerglied. So spürte ich ihren G-Punkt und stimulierte ihn mit leichtem Druck. Da hörte ich nur noch den Stopp-Ruf des Mannes, der von der Asiatin mit dem Mund massiert wurde. Alle schauten gebannt auf mich und meine Nachbarin, die nicht aufhörte und weiter lutschte, als gäbe es keinen Morgen mehr. Für mich gab es auch keinen Grund, aufzuhören, also stimulierte ich ihren G-Punkt weiter. Sie lief regelrecht aus und ich sehnte mich in diesem Moment danach, unter ihr zu liegen, genau mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen, um ihren geilen Saft zu schmecken.
Im Gegensatz zu mir, die leer ausging, ließ sie es sich schmecken, denn ich hörte das Stöhnen des Typen, der ihr wohl eine volle Ladung in den Mund schoss. Sie schluckte wie wild und leerte ihn, bis er nur noch wimmerte. Seine weichen Knie zitterten und hielten seine Füße kaum auf dem Boden. Nach ihrem verdienten Punkt drehte sie sich um und ich sah ihren geilen Anblick komplett, ihre Pupillen waren verdreht, Sperma lief ihr an den Mundwinkeln herunter. Ich wollte ihr einen Zungenkuss geben, um auch endlich Sperma zu kosten, aber da ertönte schon wieder die Musik und sie sprach noch schnell ein paar Worte zu mir: „Ein paar Sekunden später und ich hätte gesquirtet“…
Fortsetzung mit Kapitel 3 Teil 4...