Am Montag beginnt die nächste UN Klimakonferenz.
Wieder wird geredet werden.
Wieder werden Ziele gesteckt.
Werden wir irgendwas erreichen?
Zum zweiten Mal ist unter den vielen Projekten, die zum Thema Klimawandel Aufmerksamkeit wollen, das Pocketproject vom 6. bis 18. November 2022 dabei.
Das Ziel des gemeinnützigen Vereins ist es, zur Heilung kollektiven Traumas beizutragen, das als Grundursache der Krise und Kriege gesehen wird.
Zunächst ist der Effekt dieser Arbeit nicht messbar.
Aber sie erreicht immer mehr Menschen, auch auf einflussreichen Ebenen.
Es ist eine langfristige Arbeit, unspektakulär aber effektiv.
Das zeigt die sehr viel schneller sichtbare Arbeit auf individueller Ebene.
Deswegen habe ich wirklich Hoffnung, dass es ein wichtiger Baustein für Veränderung ist.
Eine Nebenwirkung ist zumindest das verbesserte, nähere Gefühl zu so genannten fremden Menschen, das Gefühl von Verbundenheit und der Wille Teil der Lösung zu sein.
Wer sich für die Vorträge, Meditationen und Traumaarbeit interessiert, kann sich auch aktiv einbringen durch Teilnahme an dem vielseitigen Veranstaltungsprogramm, das online kostenlos zur Verfügung steht:
https://pocketproject.org/climate-change/
Ich will auf jeden Fall dabei sein.
Sehen wir uns im virtuellen Raum?