Mich wurmt es, nicht nur in Umweltfragen, auch bei den allerorts vorherrschenden Corona-Maßnahmen sowie im Gesundheitswesen, dass Wirtschaft/Ökonomie über Leben, Menschen, Tiere, Natur gestellt werden.
Wieso sollen Schutzmaßnahmen in Pandemie-Zeiten die Wirtschaft besser stellen als Privatmenschen, Soziales ...? Abendliche Ausgangssperren etwa sind eine Farce. Sie sind nicht einmal geeignet, den Virus zu stoppen. Wenn ich nachts spazieren gehe (was ich fast täglich tue), treffe ich so gut wie niemanden unterwegs. Die Gefahr der Ansteckung geht gegen Null. Selbiges am Tage sieht eher anders aus. Da ist unter Umständen ziemlich viel los auf denselben Straßen, Wegen, Plätzen. Also müsste zur optimierten der Schutzwirkung tagsüber eine Ausgangsbeschränkung gelten - wenn überhaupt. Zum Beispiel müsste es untersagt sein, zu einer umweltschädlichen Tätigkeit zu gehen oder fahren. Die Öko-Bilanz ebenso wie die Ansteckungsgefahr könnten mit einer solchen Regelung drastisch verbessert werden.
Wasser
bitte nicht
vom einheimischen trinken
Einleitungen, Einträge, Einzelfallausnahmegenehmigung - Erkenntnis:
Vergiftungsgefahr