Sicherheitshalber bleibst du in deinem Versteck zwischen den Felsen. Du streckst nicht mal den Kopf heraus, sodass du nur hörst, dass eine Art Karren durch das Tor rumpelt und dieses sich wieder verschließt.
Erst jetzt linst du vorsichtig auf die Straße. Niemand ist zu sehen. Nicht mal Wachen, die das Tor verschlossen haben.
Merkwürdig … war das einfach ein leerer Karren?
Du beschließt jedenfalls, einfach abzuwarten, bis sich das Tor wieder öffnet.
Und wartest … und wartest …
Irgendwann schläfst du ein und als du erwachst, findest du dich von wütenden Teufeln umringt.
„Mist“, murmelst du.
„Mist“, bestätigt der Teufel, der dich schon vorher begleitet hat. „Das trifft den Nagel auf den Kopf.“
Ende.