Angie besucht Anton ohne Voranmeldung. Dabei stöbert sie in seiner Wohnung und sieht, was er vor ihrem Ankommen auf dem Computer angeschaut hat. Dabei wird sie von Anton überrascht.
Angie und Anton waren schon lange Zeit ein Paar, das sich sehr liebte. Allerdings waren sie kein gewöhnliches Paar, sondern eins von diesen modernen. Trotz des Altersunterschiedes zwischen ihnen, Anton ist fast 20 Jahre älter als Angie, hatten sie eine harmonische und liebevolle Verbindung zueinander. Sie waren alle Beide der Meinung, dass man auch in einer Beziehung Abstand und Freiräume braucht. Deshalb hatte Jeder für sich eine eigene Wohnung. Sie hatten es aber allerdings so vereinbart, dass Jeder immer wann er Lust und Laune hat, beim Anderen zu Besuch kommen konnte und auch übernachten konnte.
Ab und an nahm das einmal Anton, aber auch Angie in Anspruch. Denn etwas Nähe und Geborgenheit brauchte jeder einmal. Manchmal lebten sie tagelang zusammen, dann gab es aber auch wieder Zeiten, wo sie sich so gut wie gar nicht sahen. So hielten sie ihre Beziehung frisch und prickelnd.
Eines Tages kam Angie auf die Idee, ihren Anton einfach mal zu überraschen und bei ihm ohne Anmeldung aufzukreuzen. Sonst meldete sie sich immer an, wenn sie ihn besuchen wollte. Auch er tat es immer, wenn er zu ihr zu Besuch kam.
Da er nicht auf ihren Besuch vorbereitet war, war er natürlich dementsprechend überrascht, als sie plötzlich an seiner Tür klingelte. Er freute sich sehr, dass sie ihn einfach mal so ohne Anmeldung zu ihm kam. Anton nahm sie zur Begrüßung in die Arme und küsste sie innig. Er war der Typ Mann, der bei einer schönen Frau nie die Hände still halten konnte. Seine Angie war eine Frau mit üppigen Busen und schönen fraulichen Rundungen.
Angie schmiegte sich eng in die Arme ihres Freundes. Sie war erstaunt, als sie da in seiner Hose etwas Hartes spürte.
Sie sagte aber nichts, sondern dachte sich nur: „Hm, er ist heute so erregt, als hätte er gewusst, dass ich heute vor hatte hierher zu kommen. Vielleicht hatte er wirklich eine Vorahnung? Wer weiß?“
Anton war es fast peinlich, dass Angie seinen Harten in der Hose bemerkt hatte. Er ließ sich aber nichts anmerken. So nahm er sie bei der Hand und führte sie in sein kleines Reich.
Angie machte sich aber keine weiteren Gedanken darüber und folgte Anton ins Wohnzimmer, in das er sie führte.
Im Wohnzimmer bot er ihr einen Sitzplatz auf dem Sofa an und setzte sich ihr gegenüber auf einen Sessel.
„Wie komme ich denn zu der Ehre, dass du heute hier aufkreuzt?“, fragte er Angie. „Nicht dass ich mich nicht freue, dass du ohne jede Vorwarnung hier her kommst, aber das ist recht ungewöhnlich für dich.“
Sie antwortete: „Mir war es einfach mal so dich einmal wieder zu besuchen. Na ja, und etwas Sehnsucht nach dir habe ich auch.“ Dabei errötete sie leicht.
Anton musste schmunzeln als er die leichte Röte in Angies Gesicht sah. Sie war noch eine von den Frauen, die noch erröten konnten, wenn ihnen etwas peinlich war. Sie saßen eine Weile beisammen ohne groß zu reden.
Plötzlich sagte er: „Möchtest du einen Kaffee? Ich mache schnell welchen.“
Angie antwortet: „Ja, gerne.“
So ging er in die Küche um den Kaffee zu kochen.
Sie saß etwas verloren im Wohnzimmer. In die Küche zu Anton wollte sie nicht, denn die war hier sein Reich, wo er niemanden haben wollte.
So ging sie durch die Wohnung und schaute sich um was sich seit ihrem letzten Besuch verändert hatte.
Als sie am Arbeitszimmer angekommen war, hörte sie durch die angelehnte Tür Geräusche, die sie nicht zuordnen konnte. Neugierig wie sie war, drückte sie leise die Tür auf um zu sehen was die Geräusche verursachte. Aber im Zimmer war nichts, außer dass der Computer angeschaltet war und genau von dort kamen diese Geräusche.
Angie schlich sich ins Zimmer. Sie wollte nun unbedingt wissen, was da auf dem Computer lief. Als sie auf den Monitor schaute, sah sie dass da ein Film lief. Nun war ihre Neugier noch mehr angestachelt. Sie musste unbedingt wissen, was das für ein Film war, den Anton angeschaut hatte bevor sie hier angekommen war.
Als sie genauer hin sah, sah sie, dass da ein Porno auf dem Computer lief. Aber was für einer! Es war ihr Video, das sie vor einiger Zeit extra für Anton von sich gemacht hatte.
„Aha!“, dachte Angie. „Deshalb hatte Anton einen Harten in der Hose als ich hier angekommen bin. Der Schelm hat Filmchen geschaut.“
Da sie ihren Film selber schon lange nicht mehr angeschaut hatte, schaute sie ihn einfach noch einmal an. Um genauer sehen zu können stützte sie sich mit den Armen auf den Schreibtisch.
„Na das ist ja eine dolle Schweinerei, die ich da verzapft habe“, dachte sie sich. Sie wurde ganz unruhig vom Zuschauen.
Anton war inzwischen mit dem Kaffee fertig und ging zurück ins Wohnzimmer. Das Wohnzimmer aber war leer. Keine Angie zu sehen.
„Wo ist sie nur schon wieder hin. So eine unruhige Person. Keine Minute Ruhe im Hintern.“, fragte er sich und wollte nach ihr rufen, besann sich dann aber anders und ging auf die Suche nach ihr. Er kannte ja seine Angie, sie war immer zu irgendwelchen Späßen aufgelegt und es war immer ungewiss, was ihr gerade wieder in den Sinn gekommen war um ihn zu erschrecken.
So ging er hinaus in den Flur und schaute sich um. Er sah, dass die Tür seines Arbeitszimmers jetzt ganz offen stand. Leise schlich er sich an. An der Tür angekommen, sah er vorsichtig ins Zimmer hinein. Im Zimmer sah er sie, wie sie sich mit den Armen auf dem Schreibtisch abgestützt hatte und so ihm ihren Po entgegen streckte. Auch sah er, dass sie recht unruhig war. Er wusste warum: Sie sah den Film an, den sie vor einiger Zeit für ihn gemacht hatte.
Anton stellte sich so neben die Tür, dass sie ihn nicht bemerken konnte. So beobachtete er sie eine Weile. Ihr Po lud ihn regelrecht ein, auch wackelte sie leicht damit, was für ihn wiederrum sehr erregend war. Er spürte, wie sich in seiner Hose sofort wieder etwas regte und drückte. Sein kleiner Freund verlangte schon wieder nach Ausgang und war angeschwollen, dass es schon fast wehtat. Dabei hatte er sich doch vorhin schon erleichtert, als er Filme geschaut hatte.
Leise schlich er sich in den Raum und umfasste Angie von hinten. Sie war ganz erschrocken als sie plötzlich Antons Arme um sich spürte und stieß einen Schrei aus.
Er aber hielt ihr sofort den Mund zu und sagte: „Psst ... leise, nachher kannst du schreien. Aber vor Lust.“
Als er dies zu Angie sagte, drückte er sich von hinten an ihren Po, dass sie seinen harten kleinen Freund in ihrem Po zu spüren bekam. Leicht rieb er seinen Pint durch den dünnen Stoff ihres Rockes. Sie stöhnte leise auf, als sie das harte Teil spürte und wollte sich los machen. Er aber hielt sie fest in seinen Armen und ließ sie nicht los.
Er flüsterte ihr ins Ohr: „Ich bin so was von spitz auf dich, ich kann es kaum noch aushalten. Das geht schon den ganzen Tag so, es ist einfach schlimm. Ich möchte dich haben, jetzt, hier, sofort!“
Angie lief ein Schauer über den Rücken als sie die Worte Antons hörte. Sie selber war inzwischen auch heiß geworden, dass sie dachte, sie muss gleich zerfließen. Das war ja auch kein Wunder, bei dem was sie sich vorher angeschaut hatte.
„Komm“, sagte Anton. „Stütze dich wieder auf den Schreibtisch.“
Er fing an, mit einer Hand unter den Rock Angies zu fassen und sich an ihren Innenschenkeln nach oben zu der Stelle, die am heißesten war, zu tasten.
Sie stöhnte auf als sie die streichelnden Bewegungen verspürte, die sich den Weg an ihren Schenkeln nach oben suchten und stellte sich etwas bequemer hin, damit er besser die Stelle der Begierde erreichen konnte. Mittig angekommen, schob er den dünnen Stoff des Slips beiseite und tauchte mit zwei Fingern in die Spalte ein. Angie war inzwischen sehr nass an dieser Stelle, sodass seine Finger sofort wie von einer Flut überspült wurden. Sie presste die Beine zusammen, um die Hand nicht zu verlieren, die sie noch mehr aufheizte. Anton umkreiste inzwischen mit der anderen Angies Busen und zwirbelte dessen Nippel, die sich sofort aufstellten. Mit kreisenden Bewegungen ihres Pos rieb sie sich an Antons Harten, der inzwischen schon fast seine Hose sprengte.
Nochmals versuchte Angie, sich aus Antons Armen zu befreien. Der aber hielt sie immer noch fest, so dass es fast zu einem kleinen Gerangel kam. Nach einigem Hin und Her gelang es ihr sich umzudrehen. Sie sah Anton tief in die Augen, umschlang ihn und küsste ihn innig und zärtlich. Sie drängte ihm ihre Zunge in den Mund. Aufstöhnend küssten sie sich, ihre Münder verschmolzen miteinander.
Vorsichtig schob Angie die Utensilien auf dem Schreibtisch beiseite und setzte sich auf die frei gewordene Stelle. Nun war sie es, die Anton mit beiden Beinen umschlang und ihn nah an sich heran zog, dass er sich keinen Zentimeter mehr von der Stelle rühren konnte. Sie schaute ihn an und lächelte. Er aber hatte jetzt Blut geleckt und wollte mehr. Er versuchte die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen um an ihre prallen festen Brüste zu kommen. Die Bluse aber spannte sich fest um die Brüste, dass er Mühe hatte, die Knöpfe zu öffnen. Endlich hatte er es geschafft, die Knöpfe zu öffnen. Ihr Busen lag schwer in seinen Händen. Zärtlich fing er an, an den Nippeln zu saugen und zu knabbern. Angie fing an zu lachen, als sein Bart an der zarten Haut ihres Busens kitzelte. Sie musste da immer lachen, da sie sehr kitzelig war.
Anton aber ließ sich davon nicht ablenken und küsste weiter Angies wallenden Busen. Angie aber versuchte sich immer wieder los zu machen und zappelte auf dem Tisch herum, dass fast alles herunter fiel, was sie beiseite geschoben hatte. Ihr fiel es im Traum nicht ein, endlich still zu sitzen, denn sie sah es gar nicht ein, dass nur sie so halb bekleidet war. Sie wollte auch Anton von den störenden Kleidungsstücken befreien.
Sie zerrte am Hemd, dass die Knöpfe fast absprangen, sie war ganz wild darauf, ihn endlich Haut an Haut zu spüren. Dann endlich war es geschafft, das Hemd war offen. Schnell zog Anton es im letzten Moment noch auf um nicht doch noch alle Hemdknöpfe zu verlieren.
Seine Hose spannte inzwischen noch mehr. Angie bemerkte dies natürlich und schaute ihn schelmisch an.
„Na, was haben wir denn da?“, fragte sie scheinheilig. Und mit einem Ruck öffnete sie seine Hose und zog sie ihm herunter. Gleich darauf öffnete sie ihre Rockknöpfe und hob ihren Po an, dass Anton den Rock nach unten ziehen konnte. Schnell war auch der störende Rock auf dem Boden. Nun saß sie nur mit einem String bekleidet vor ihm auf dem Schreibtisch. Lasziv rekelte sie sich vor ihm und öffnete dabei leicht ihre Schenkel, dass er einen kurzen Blick auf ihre inzwischen sehr feuchte Pussy werfen konnte. Er schaute natürlich ganz genau hin. Er sah die kleinen Liebestropfen aus dem feuchten Spalt heraus glitzern. Sein Slip beulte sich bei dem Anblick noch mehr aus und es waren darauf auch schon feuchte Flecken zu sehen.
Angie lehnte sich noch etwas weiter nach hinten und spreizte ihre Schenkel noch ein wenig mehr, dass ihre feuchte Pussy noch besser zu sehen war. Sie zog Anton näher an sich heran, schlang wieder ihre Schenkel um ihn und sah im tief in die Augen.
Verlangend küsste sie ihn, dass ihm die Luft weg blieb.
Er kitzelte sie dabei ihren Rücken hoch und runter. Langsam fuhr er mit dem Fingernagel an der Wirbelsäule entlang. Sie stöhnte leicht und drückte ihm ihren Busen entgegen.
„Komm“, sagte er. „Dreh dich um, ich will deine prallen Pobacken sehen.“
Sie ließ sich von ihm vom Schreibtisch runter helfen, drehte sich um und reckte ihm ihren Po entgegen. Dabei stützte sie sich mit den Händen auf den Tisch.
Sie sagte: „Ich will deinen Bart kitzeln spüren ... komm, küss mich überall.“
Er ließ sich nicht lange bitten und fing an, ihre Schultern zu küssen. Leicht hauchte er die Küsse auf ihre Schultern immer weiter in Richtung Wirbelsäule um sich dann langsam die Wirbelsäule hinab küssend sich in Richtung Po vor zuarbeiten. Sie stöhnte vor Lust auf, als sie den kitzelnden Bart an ihrem Rücken spürte. Er hielt mit beiden Händen ihre Pobacken fest und knetete sie zart aber auch fest, genau so, wie sie es liebte. Dabei streiften seine Finger immer wie ungewollt an der schon feuchten Pussy.
Am Po angekommen, küsste er intensiver. Sie streckte ihm den Po noch mehr entgegen und stöhnte lauter, als sie die Zunge an ihren Schamlippen spürte. Sie stellte ihre Beine noch etwas weiter auseinander, dass sich ja auch jeden Zungenschlag an ihrer Pussy spüren konnte. Das Kitzeln des Bartes machte sie noch mehr an.
Vorsichtig erforschte dieser jede Stelle der so herrlich duftende Pussy. Er umspielte die inneren kleinen Lippen, die vor Lust schon ganz angeschwollen waren. Kleine Lusttröpfchen zeigten sich, die sogleich von der vorwitzigen Zunge wieder abgeleckt wurden. Sie wurde immer geiler, konnte sich deshalb kaum noch auf den Beinen halten. Sie stöhnte und zappelte, dass er Mühe hatte, ihre Pussy beim Lecken nicht zu verlieren.
Er selber konnte sich auch fast nicht mehr zurück halten, so geil war er inzwischen. Er wollte aber warten, bis sie bereit war. Und das war sie. Ihre Pussy war einladend geöffnet, sie glitzerte von den vielen Lusttropfen, die austraten.
Sie säuselte mit einem Blick nach hinten zu ihm: „Ich will dich spüren...komm schieb ihn mir rein, ich will dich haben, ich will, dass wir uns lieben, hier und jetzt.“
Sie reckte die Arme nach hinten um ihn näher an sich zu ziehen, umfasste seine Hüften und hielt ihn fest.
Sie zog ihn nahe an sich heran, bis sie seine Eichelspitze an ihrem Scheideneingang spürte. Kurz hielt sie ganz still und hielt die Luft an...säuselte: „Ich will dich jetzt!!!“
Das ließ er sich nicht noch mal sagen und schob seinen steifen Penis langsam und genüsslich in die warme Höhle der feuchten Pussy. Langsam, quälend langsam schob er ihn immer tiefer in sie hinein. Sie hielten beide den Atem an, um ja jede Sekunde dieses Augenblicks zu genießen. Sie fing an, vorsichtig mit den Hüften zu kreisen, immer darauf bedacht, den Penis in ihr nicht los zu lassen. Beide stöhnten.
Er knetete dabei ihre Brüste, die ganz angespannt waren vor Geilheit. Sie griff durch ihre Beine nach hinten um an seine Hoden zu gelangen, damit sie diese auch schön kneten konnte.
Trotz körperlicher Hitze waren ihre Hände recht kühl und er zuckte kurz zusammen, als er die kalten Finger an seinen Hoden spürte. Aber das war schnell vorbei und er genoss die knetenden Finger an seinen Hoden.
Sie schaute über ihre Schulter nach hinten und sagte: „ Komm Liebster, nimm mich richtig, mit aller Kraft, ich will dich spüren, tief in mir spüren.“
Dann fing sie an, ihr Becken fest nach hinten zu stoßen, um ihn zum festen Zustoßen zu animieren, dabei zog sie ihre Muskeln in der Pussy so fest zusammen wie sie konnte, dass Anton dachte, sein Penis würde abgeklemmt.
Aber das machte ihn dann noch geiler auf diese herrliche Pussy, dass er auch anfing, sie fest zu stoßen. Beide stöhnten und ihre Leiber prallten in Ekstase aufeinander. Der Schweiß perlte sich auf der Haut und sie fingen an zu schwitzen. Aber sie hatten noch nicht genug, sie wollten sich lieben bis sie nicht mehr konnten. Sie schob sich Antons Penis immer wieder in die Pussy, er kam ihr mit seinen Stößen entgegen. Ihr Lustsaft vermischte sich mit seinen Lusttropfen. Im ganzen Zimmer roch es nach Sex. Immer schneller schob er seinen Harten in die vor Lust tropfende Pussy, er spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis er sein Sperma verspritzen würde. Sie merkte dies auch und hielt sich zurück, um den Moment noch länger genießen zu können.
Angie zog sich langsam zurück, sein Penis flutschte aus der nassen Möse. Ein Schwall ihres Liebesnektars kam gleich hinterher und lief ihr die Schenkel hinunter.
Sie drehte sich um und umarmte Anton, küsste und zwickte ihn leicht in die Lippen. Dabei umfasste sie mit einer Hand seinen Penis, rieb ihn leicht.
Aber sie wollte es nicht übertreiben, denn sie wollte noch nicht, dass er sein Sperma verspritzte.
„Schatz, setz dich in deinen Stuhl. Bitte. Ich möchte dich jetzt verwöhnen“, sagte sie mit säuselnder Stimme.
Er setzte sich in den bequemen Stuhl und lehnte sich zurück, um sie zu betrachten. Spielerisch wippte sie mit ihren Busen vor seinen Augen hin und her. Er versuchte, die Nippel mit dem Mund zu fangen, aber es gelang ihm nicht. Immer näher kam sie mit ihren Nippeln seinem Mund.
Sie spürte schon die Barthaare, die leicht wirr abstanden. Beide küssten sich innig und voller Lust. Sie machte sich los und fing an, sich langsam nach unten zu küssen. Anton lehnte den Kopf nach hinten und genoss es mit allen Sinnen. Immer näher kamen die stupsenden Küsse der begehrlichen Stelle. Ein animalischer männlicher Duft kam ihr entgegen. Sie sog den Duft tief ein. Es machte sie geil, diesen männlichen Duft zu riechen.
Dann endlich nach endlos langen Küssen war die Stelle der Begierde erreicht. Sie schaute nach oben, sah genau in seine Augen. Sie sprühten Feuer und schienen zu sagen: Komm nimm ihn endlich in den Mund.
Als würde sie die Blicke verstehen, fing sie an, vorsichtig mit der Zungenspitze an der Eichel zu spielen. Kleine Tröpfchen traten aus, die vorsichtig abgeleckt wurden, dass ja keiner verloren ging. Ihre Zunge spielte quälend langsam am Schaft seines Pfahles nach unten bis zu den Hoden. Diese hatte sie schon zwischen den Fingern und knetete sie vorsichtig. Sie küsste sie zärtlich und saugte an ihnen. Dabei kratzte sie leicht mit dem Fingernagel an der kleinen Naht die vom Hoden bis zur Rosette reicht. Dort mit dem Finger angekommen, stupste sie damit gegen die Rosette und kitzelte sie leicht. Ganz zart. Sie leckte an ihrem Finger, damit dieser schön nass wurde und fing wieder an, damit an der Rosette zu spielen. Das reichte ihr aber nicht. Sie saugte und küsste die Hoden, leckte sie von unten bis zur Rosette, bis da alles noch nasser wurde. Mit dem Finger stimulierte sie weiter an seiner Rosette. Es war ein ungewohntes Gefühl für ihn, er ließ es aber zu, dass sie das tat. Langsam, ganz langsam schob sie ihren Finger in die Rosette und dehnte sie leicht. Nur so weit, dass es lustvoll war und nicht schmerzhaft.
Anton rührte sich nicht, er hielt ganz still und genoss mit allen Sinnen. Inzwischen war ihr Mund aber auch nicht ohne Beschäftigung. Angies Lippen umschlossen den dick geschwollenen Penis und saugten an ihm. Tief nahm sie ihn in ihrem Mund auf, so tief es ging und saugte sich daran fest. Ihre Zunge spielte im Mund mit dem Harten. Anton konnte sich vor Lust kaum noch auf dem Stuhl halten und stöhnte voller Begierde. Seine Hände umfassten ihren Kopf und hielten ihn fest. Damit sie ja nicht den dick und hart gewordenen Penis los ließe. Immer fester umschlossen ihre Lippen den Penis und immer schneller rutschte sie mit ihrem Mund am Penis hoch und runter. Inzwischen kamen immer mehr Lusttropfen heraus, dass sie schon fast Mühe hatte, alles zu schlucken. Er stöhnte und sein Penis zuckte ...
Sie musste sich jetzt zurück halten, damit sie auch noch etwas davon hatte. Sie ließ ihn los und aus ihrem Mund.
Angie sah Anton an und lächelte.
Sie stand auf und küsste ihn innig auf den Mund. Er schmeckte seinen eigenen Geschmack in ihrem Mund.
Angie setzte sich auf seinen Schoß. Sein Penis presste sich an ihre Pussy. Sie spürte die pulsierende Hitze und sie stieß einen leisen Seufzer aus. Ihre Pussy verlangte nach diesem harten Penis, sie schrie förmlich danach. Anton streichelte leicht ihren Rücken, seine Lippen reizten ihre Nippel, der Bart kratzte am Busen.
Immer unruhiger wurde sie auf seinem Schoß. Sie sahen sich in die Augen und Beide wussten, was sie wollten.
Sie wollten sich spüren, so nah wie es nur ging. Sie stand kurz auf, nur so weit, dass ihre Pussy genau über dem dicken harten Glied war. Langsam stupste sie mit ihrer Pussy dagegen. Jedes Mal zuckte sie zusammen und heiße Gefühle der Geilheit durchschossen ihren Körper. Dann ließ sie sich auf dem Penis herab. Langsam, quälend langsam ließ sie ihn in ihre Pussy hinein rutschen. Immer tiefer und tiefer. Dabei sahen sie sich in die Augen. Beider Augen glänzten, es war, als würden sie Feuer sprühen oder Blitze. Dann endlich war sie unten angelangt.
Angies Pussy umspannte den harten Penis. Dann fing sie an, ihn zu reiten. Anton hielt ihre im Takt auf und ab wippenden Brüste fest und versuchte, an den Nippeln zu saugen. Er erwischte immer wieder eine Brustwarze und hielt sie mit den Zähnen fest.
Beide stöhnten und schwitzten. Immer schneller ritt sie auf Antons Penis. Alles in ihnen spannte sich an. Sie sahen sich in die Augen und lachten, lachten sich an, weil sie so viel Spaß zusammen hatten, weil das Gefühl der Liebe füreinander so groß war, dass sie es am liebsten gar nicht mehr enden lassen wollten.
Anton hielt sie am Po fest und half ihr, den Rhythmus zu halten. Von unten her stoßend kam er jetzt ihren Stößen entgegen, sie spürten, dass ihr beider Höhepunkt sehr nahe war. Angie war jetzt wie von Sinnen, ritt ihn, dass er fast Mühe hatte, sie zu halten. Aber seine eigene Geilheit war auch schon nicht mehr zu bremsen, dass er nur noch lieben und diese geile Frau, die ihm so schöne Stunden erleben ließ, besitzen wollte.
Er suchte mit einer Hand Angies Kitzler und rieb leicht daran. Anton wusste, dass sie das geiler machte.
Dann plötzlich wie aus heiterem Himmel stöhnte und schrie sie: „Fick mich, fick mich bis ich nicht mehr kann...“
Ihr Orgasmus kam so unerwartet und unaufhaltsam, dass es sie nur so schüttelte und der Schweiß in großen Tropfen die Haut hinunter lief. Sie schrie und weinte, weinte und schrie ... alles in ihr bebte und ihre Pussy umspannte seinen Penis wie eine Faust ... massierte ihn.
Anton wusste nun, dass er sich nun nicht mehr zurückhalten musste und stieß fester zu, denn er merkte, dass auch er sogleich soweit sein würde. Noch ein paar Stöße und ein Schwall seines Spermas schoss in diese wunderbare heiße Pussy. Er japste nach Luft, versuchte sie auf seinem Schoß zu halten, während sein Penis immer noch in ihr zuckte.
Beider Atem ging rasend schnell. Ihr liefen die Tränen aus den Augen, sie konnte sie nicht zurück halten. Sie kamen einfach so.
So saßen sie einige Zeit übereinander auf dem Stuhl. Angie merkte, wie sich sein Penis langsam aus ihr zurück zog und sein Sperma aus ihr heraus floss. Langsam tropfte es auf den Boden. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter, sah ihn liebevoll an und dann küssten sie sich wieder. Sie wollten am liebsten gar nicht aufstehen sondern ewig auf diesem Stuhl verharren.
Angie kuschelte sich zufrieden und glücklich an Anton. Er schlang seine Arme um sie und hielt sie fest. Glücklich sahen sie sich in die Augen, dann küssten sie sich wieder, zärtlich, innig, liebevoll.
Sie saßen Beide noch einige Zeit auf dem Stuhl. Angie stand als Erste auf, ihre Beine waren wie Gummi, dass sie fast umfiel. Anton musste sie festhalten und grinste dabei, aber ihm ging es nicht besser.
Beide lachten voll kindlichem Übermut, umarmten und küssten sich noch einmal, immer und immer wieder.
Anton meinte dann ganz trocken, wie es so seine Art war: „Was so ein unverhoffter Besuch nicht alles so mit sich bringt. Immer und immer wieder Überraschungen. So etwas liebe ich.“