Anton musste unverhofft auf Geschäftsreise nach Berlin um dort einem Kunden aus Hongkong ein Projekt vorzustellen. Angie fühlte sich während der zwei Tage an denen sie alleine war, sehr einsam. Dass Anton eher als geplant nach Hause kommen würde, das wusste sie nicht. Aber dass er etwas Besonderes mitbrachte, das wusste sie schon. Nur was, das verheimlichte er ihr noch.
Angie schlief in der Nacht zum Donnerstag sehr schlecht. Ständig wachte sie auf. Erotische Träume plagten sie. Können erotische Träume eigentlich eine Plage sein, normalerweise ist das ja etwas sehr Schönes. Aber die Enthaltsamkeit während Antons Abwesenheit machte ihr sehr zu schaffen. Als sie früh erwachte, war ihre Hand in ihrem Höschen, das von ihrem Liebessaft durchnässt war. Sie war müde und unausgeschlafen. Ein Trost war es, dass sie zum Glück am nächsten Tag nicht zur Arbeit musste, sie somit früh ein wenig länger schlafen und dadurch in Ruhe alles für Antons Rückkehr vorbereiten konnte. Aber erst musste sie den Tag und noch einen einsamen Abend überstehen.
Der Tag verging ohne dass etwas Besonderes passierte. Am Abend wartete sie darauf, dass Anton anrief. Es wurde zwanzig Uhr, es wurde einundzwanzig Uhr. Anton rief nicht an. Ungeduldig schaute sie ständig auf die Uhr. Als es einundzwanzig Uhr dreißig wurde, wollte sie eben auf seinem Handy anrufen als es an der Wohnungstür klingelte. Sie legte den Telefonhörer wieder hin um zur Tür zu gehen und nachzuschauen, wer um diese Zeit noch Einlass begehrte. Sie schaute durch den Spion. Aber da sah sie nur einen riesigen Strauß roter Rosen, der den Blick auf den Überbringer versperrte. Sie wollte die Tür nicht öffnen, der ungebetene Besucher ließ sich aber nicht abschrecken und klingelte weiter Sturm bis sie endlich nachgab.
„Sie geben es wohl nie auf“, sagte Angie etwas verärgert als sie die Tür öffnete. „Ich wollte eben duschen gehen und dann ins Bett.“ Die Person die sich hinter dem Blumenstrauß verbarg, hatte sie immer noch nicht erkannt, da das Treppenlicht genau in dem Moment ausging als sie die Tür öffnete.
„Sie wollen ins Bett“, hörte sie den Mann mit verstellter Stimme sagen. „Da komme ich gerne mit.“
„Das hätten sie …“, weiter kam sie nicht. Der Besucher hielt ihr den Blumenstrauß hin und gab sich zu erkennen, indem er auf den Lichtschalter drückte und das Treppenlicht wieder anschaltete. „Anton! Du hier!“, rief Angie erfreut und fiel ihm um den Hals. „Wo kommst du denn her? Du wolltest doch erst morgen zurück.“
„Wir waren eher als erwartet fertig und da bin ich noch nach Hause gefahren“, antwortete Anton. „Aber lass uns doch erst einmal hinein gehen, oder willst du mich hier auf der Treppe übernachten lassen?“
„Natürlich nicht“, Angie gab die Tür frei und ließ Anton eintreten. „Wie schön, dass du schon da bist. Das ist eine Überraschung. Noch eine Nacht ohne dich und ich wäre vor Sehnsucht umgekommen.“
Anton zog seine Jacke aus und hängte sie an die Garderobe. Dann nahm er Angie endlich in seine Arme und küsste und drückte sie. Sie schmiegte sich an ihn und sog den Duft seines Aftershaves ein. „Na Liebes, wie geht es dir?“, wollte er wissen, nachdem sie ihre Kussorgie beendet hatten. „Wie hast du deine Tage verbracht als ich nicht da war. Gibt es etwas Neues?“
„Es gibt nichts Neues“, antwortete Angie. „Die Arbeit war wie immer, nur die Abende und Nächte waren sehr einsam und langweilig.“ Nach einiger Zeit sagte sie: „Was war denn mit dir gestern Abend los? Warst du ein wenig spitz?“ Dabei grinste sie Anton schelmisch an.
„Spitz ist noch untertrieben. Ich hatte so Sehnsucht nach dir. Am liebsten wäre ich gestern Abend noch nach Hause gekommen, aber leider ging das ja nicht. Denn heute früh stand noch die wichtigste und abschließende Konferenz an. Zum Glück lief alles gut und ich konnte mich mit dem Kunden einigen. Einfach war es nicht, aber wir haben den Auftrag in der Tasche.“
„Super, das freut mich sehr“, begann Angie. „Du sagtest etwas von Spielzeug, das du mitbringen wolltest“, fragte sie weiter.
„Oh, ja, das Spielzeug“, antwortete Anton mit einem Schmunzeln im Gesicht. „Ich habe auch etwas sehr Schönes gefunden, das dir auch gefallen könnte.“
„Nun spanne mich nicht so auf die Folter, was ist es“, fing Angie an zu drängeln, die ihre Neugier wieder einmal nicht zügeln konnte.
„Immer mit der Ruhe, nachher. Erst einmal essen, ich bin hungrig wie ein Wolf, ich muss Kräfte sammeln für nachher.“
„Da muss ich noch schnell was kochen, wenn du magst. Für mich alleine habe ich heute nicht gekocht. Ich wollte nur Brote essen“, sagte Angie und wollte gleich in die Küche gehen um da schnell etwas zu kochen.
„Mach dir keine Mühe, ein paar Brote genügen mir auch. Ich hatte heute noch ein ausgiebiges Mittagessen mit dem Kunden, da muss jetzt nichts Warmes auf den Tisch.“
„Gut, wenn du es so willst“, meinte Angie und verschwand nun doch in der Küche um ein paar Brote zurecht zu machen.
Anton ging inzwischen ins Schlafzimmer um sich andere Kleidung anzuziehen. Er hatte sich im Sexshop in Berlin eine neue Unterhose aus Leder gekauft, die er noch anziehen wollte, ehe er dann mit Angie zusammen zu Abend essen wollte. Der Lederslip saß wie angegossen. Schnell zog er sich noch eine Jeanshose und ein T-Shirt über, dann ging er in die Küche, wo Angie geschäftig hin und her wuselte um die Schnitten fertig zu bekommen.
„Ich bin gleich fertig“, fing Angie an zu schnattern als Anton die Küche betrat. „Setze dich inzwischen.“
Anton setzte sich an den Küchentisch und wartete darauf, dass Angie den Teller mit den leckeren Schnittchen brachte. Nach einer Weile sagte sie: „So fertig“ und stellte einen großen Teller mit Leckereien vor Anton ab. „Lass es dir schmecken.“ Hungrig griff Anton zu. Sie aßen schweigend, sahen sich dabei nur an. Dann konnte Angie es nicht mehr aushalten. Sie musste einfach fragen: „Was hast du mitgebracht?“
Wieder lachte Anton. Verschmitzt sah er Angie an. Dann sagte er: „Neugieriges Weib du! Nicht mal in Ruhe essen kann man. Nach dem Essen gehe ich ins Schlafzimmer und bereite alles vor, du wirst dich in die Badewanne legen und dich entspannen. Erst wenn ich fertig bin, kommst du raus. Ich bringe dir alles ins Bad. Ich rufe dich dann wenn es so weit ist. Solange muss mein Schnatterentchen noch aushalten.“
„Oh, du machst es aber spannend“, meinte Angie grinsend. „Da will ich mich mal lieber beeilen und Wasser in die Wanne einlassen, damit du zur Tat schreiten kannst.“ Sie stand auf und verschwand im Bad. Kurz darauf hörte Anton das Wasser rauschen.
Schnell ging Anton ins Schlafzimmer und nahm die für Angie gedachten Dessous, die er im Sexshop für sie gekauft hatte aus der Tasche. Er ging ins Bad und legte sie auf den Hocker, der neben der Badewanne stand. Angie lag schon ausgestreckt inmitten einer Wolke aus duftendem Schaum. „Ich lege dir die Sachen hierher. Ziehe das dann bitte an, wenn du fertig bist. Rasiere bitte alle Haare von deiner Pussy ab. Ich möchte es heute ganz glatt haben“, sagte Anton zu ihr.
Angie schaute aus dem Schaumberg heraus: „Du machst es aber wirklich geheimnisvoll“, kam es von ihr.
„Du wolltest eine Überraschung also bekommst du auch eine“, meinte Anton daraufhin noch mehr grinsend und verschwand wieder aus dem Bad um im Schlafzimmer die Vorbereitungen zur Nacht zu beenden. Um keinen Fall wollte er Angie warten lassen, wenn sie fertig war.
Angie inzwischen griff sich ihren Damenrasierer und rasierte sich wie von Anton gewünscht ihren Schambereich. Auch die nachgewachsenen Achselhaare und die kleinen Härchen an den Schienbeinen mussten dran glauben. Als sie fertig war, duschte sie sich nochmals ab und prüfte, ob ihre Pussy auch glatt genug war und sie kein noch so kleines Härchen vergessen hatte. Aber alles hatte seine Ordnung und sie war zufrieden. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, schaute sie sich die Dessous an, die Anton auf den Stuhl gelegt hatte. Sie staunte nicht schlecht als sie die enge schwarze Lederkorsage sah, die ihre Brüste nur wie eine Büstenhebe anheben sollte. Daneben lag ein Lederslip, der im Schritt offen war. Darunter standen hochhackige schwarze Stilettos, deren Absätze schon einen Waffenschein brauchten. Ohje, wie soll ich in diesen Absätzen laufen, dachte sie sich. Schnell cremte sie sich noch mit ihrer Bodylotion ein und dann zog sie die Sachen an. Als sie alles angezogen hatte, schaute sie sich in dem großen von der Decke bis zum Boden reichenden Spiegel an. Sie kam sich vollkommen verändert vor, gar nicht mehr die Angie, die sie immer in sich sah. So richtig verrucht kam sie sich vor. Dann fiel ihr noch ein breites schwarzes Lederband auf, das auf den Boden gefallen war. Sie hob es auf und sah, dass an zwei Stellen Löcher eingestanzt waren damit die Augen frei waren um sehen zu können. Sie ging auf den Flur hinaus. Aus dem Schlafzimmer, dessen Tür einen Spalt geöffnet war, drang ein Lichtstrahl. Sie rief nach Anton.
***
Während Angie in der Badewanne lag, beeilte sich Anton, das Schlafzimmer herzurichten. Aus seiner Reisetasche nahm er noch die anderen Dinge, die er aus Berlin mitgebracht hatte. Unter anderem waren das auch Handschellen, die man am Bettpfosten festmachen konnte und ein paar Dildos in verschiedenen Größen und Formen. Da ihr Bett aber keine Pfosten hatte, sondern nur Füße, musste er sich etwas einfallen lassen. Anton befestigte an den oberen Füßen zwei seiner Ledergürtel, an die er dann die Handschellen anketten wollte. Schnell legte er noch ein frisches Betttuch über die Decken und dimmte das Licht. Dann zog er sich noch das Netzhemd an, das er sich gekauft hatte. Gerade war er fertig, da hörte er auch schon Angie rufen.
Er ging auch hinaus auf den Flur: „Du bist ja schon fertig, dann komm“, sagte Anton zu Angie.
Angie kam sogleich auf ihn zu. Er verband ihr noch die Augen und dann führte er sie ins Schlafzimmer. „Du machst es aber wirklich geheimnisvoll“, meinte Angie lachend.
„Vertraust du mir?“, wollte Anton wissen.
„Ja, natürlich! Warum fragst du das?“
„Weil ich möchte, dass du die Augenbinde weiter trägst und mich das tun lässt, was ich vorhabe“, antwortete Anton.
„Und was soll das sein, was du tun möchtest?“
„Genau darum geht es ja. Vertraust du mir so weit, dass du mich tun lässt, was ich möchte, ohne dass ich es dir vorher sage? Wenn es etwas gibt, wo du dich nicht wohl fühlst, dann sage einfach STOP. Das ist dann das Zeichen für mich: bis hierher und nicht weiter. Dann breche ich sofort ab. Und! Du darfst nur sprechen, wenn ich es dir erlaube.“
Angie überlegte kurz, dann sagte sie: „Okay, fang an!“
Anton nahm sie an der Hand und führte sie zum Bett. Er ließ sie sich auf dem Rücken hinlegen. Angie musste ihre Arme und Beine ausbreiten. Sie hörte nur noch Handschellen klicken.
„Was machst Du?“, fragte sie erschrocken.
„Still, kein Wort!“, befahl Anton ihr etwas barsch.
Sofort war Angie ruhig und biss sich auf die Lippen. Ganz einerlei war es ihr nicht, ihm so ausgeliefert zu sein. Vor allem auch, weil ihr Höschen im Schritt offen war und Anton Einblick hatte, ohne dass sie es jetzt verhindern konnte. Aber dann schob sie all ihre Gedanken beiseite und harrte der Dinge, die kommen sollten. Im Hintergrund hörte sie ihn mit irgendwelchen Utensilien rascheln. Plötzlich vernahm sie ein Summen, dann wurde an ihrem Oberteil gezerrt und gleich darauf vibrierte etwas an ihren Nippeln. Krampfhaft biss sie sich auf die Lippen um nicht laut aufzustöhnen. Das kribbelige Gefühl, das dieses unbekannte Ding an ihren Brustwarzen auslöste, es bahnte sich sofort seinen Weg durch ihren ganzen Körper. Unruhig rutschte sie mit dem Po soweit es ging hin und her.
Anton grinste als er Angie so unruhig auf dem Bett herumrutschen sah. Er hatte aber kein Erbarmen sondern malträtierte ihre Brustwarzen noch mehr mit dem Vibrator. Er sah, wie sich ihre Knospen immer mehr zusammen zogen. „Na, das gefällt dir wohl?“, meinte er mit einem Unterton in der Stimme, an dem sie bemerkte, dass er auch sehr erregt war. Er strich mit der summenden Spitze weiter über ihre Nippel und dann über ihre ganze Brust.
Angie überlegte ob sie antworten sollte oder nicht. Immerhin hatte sie von Anton den Befehl bekommen, nur zu reden wenn er es ihr erlaubte.
Noch einmal sagte Anton Das gefällt dir wohl! und als sie immer noch nicht antwortete, kam von ihm etwas barsch die Ansage, sie solle sagen, was sie denkt.
Angie holte tief Luft und stöhnte auf, als er die Intensität der Vibrationen erhöhte. „Oh, ja, das ist schön“, stammelte sie. Vor Erregung konnte sie kaum ein Wort herausbringen. Sie zitterte am ganzen Körper.
„Geht doch“, kam es von Anton. „Braves Weib!“ Immer wieder strich er mit der Spitze des Vibrators über Angies Nippel und kreiste dann um ihre ganze Brust. Aufstöhnend bog sie sich dem Vibrator entgegen, zu erregend war das kribbelige Gefühl das dieses summende Gerät in ihr anrichtete. Sie spürte wie ihre Säfte flossen.
Anton beobachtete genau Angies Reaktionen. Schmunzelnd sah er wie sie versuchte, ihre Beine zu spreizen, sie aber nicht weit genug öffnen konnte, da sie an die Beine des Bettes angebunden waren und somit ihre Bewegungsfreiheit eingeschränkt war. Er griff ihr zwischen die Schenkel und prüfte ihre Nässe. Seine Finger flutschten nur so durch ihre Spalte, was Angie wieder dazu brachte, aufzustöhnen. Anton spreizte ihre Schamlippen. Ihr Kitzler war angeschwollen, auch die kleinen Schamlippen waren prall und drängten sich durch den Spalt in ihrem Slip. Sanft strich er über diese. Gleichzeitig strich er mit dem Vibrator über Angies Bauch in Richtung ihrer Pussy. An ihrem Schamhügel hielt er an und legte das brummende Teil quer über ihren Bauch. Angie zitterte noch mehr vor Erregung und wölbte ihr Becken nach oben. Noch einmal strich Anton mit den Fingern durch Angies Spalte. Dann zog er ihre Schamlippen auseinander und stellte den Vibrator mit der Spitze nach oben dazwischen. Angie versuchte ihre Schenkel zusammen zu pressen um das Lustobjekt nicht zu verlieren, als Anton losließ. Das Vibrieren zog durch ihren ganzen Körper. Dann hörte sie Anton an den Fußketten nesteln und diese lösen. Aufatmend zog Angie ihre Beine an und presste ihre Schenkel fest zusammen um den Vibrator nicht zu verlieren. Sie versuchte ihn mit ihren Schamlippen zu halten. Leider gelang ihr das nicht richtig, der Vibi rutschte weg und lag nun summend zwischen ihren Schenkeln.
„Warte“, hörte sie Anton sagen. „Hebe deinen Po an.“ Anton griff ihren Slip und zog ihn ihr aus. Sofort spreizte sie wieder ihre Schenkel. Anton sah sie an und ihre Erregung übertrug sich immer mehr auf ihn selbst. Ihm war die Hose längst zu eng geworden, sein Glied pulste und wollte nach draußen. Er fasste sich in den Schritt und presste seine Hand auf die Beule.
Angie zerrte an den Fesseln und versuchte sich zu befreien. „Bitte mach mich frei, ich halte das nicht mehr aus“, bettelte sie.
„Noch nicht“, hörte sie Anton sagen. „Noch bin ich nicht mit dir fertig.“
Wieder hörte Angie ein Rascheln, aber was es war konnte sie nicht feststellen. Das Bett quietschte leicht als sich Anton auf die Matratze setzte. „Mach die Schenkel weiter auf“, befahl er ihr. Sie tat es sofort. Anton griff den Vibrator und stellte die Stärke der Vibration etwas höher. Dann streichelte er mit der Spitze über Angies Schamlippen und dann über ihre Knospe, die zwischen den Lippchen hervor lugte. Angie schrie auf und schob sich näher heran.
„Fester, bitte fester“, bettelte sie wieder. Plötzlich fühlte sie etwas Kühles an ihrem Eingang, das Einlass begehrte. „Was machst du?“, fragte sie aufstöhnend, als der Eindringling weiter in sie hinein geschoben wurde.
„Ich habe hier noch ein kleines Spielzeug“, antwortete Anton leise. „Du scheinst ihn zu mögen. Aber er ist nicht für deine Pussy gedacht, eher für etwas anderes. Aber erst möchte ich dich anders verwöhnen, ehe wir dazu kommen.“ Er beugte sich nach vorne und strich, nachdem er die Vibratoren entfernt hatte, mit der Zunge über Angies nasse Spalte. Aufreizend bog sie sich ihm entgegen, seine Zunge machte sie wie schon so viele Male vorher wahnsinnig, dass sie dachte, sie verlöre den Verstand. Wieder zerrte sie an ihren Handfesseln um sich loszureißen. Anton aber hatte sie so fest gemacht, dass es unmöglich war, sich selbst zu befreien.
„Willst du dass ich aufhöre?“, fragte er.
„Nein, um Himmels willen, nein. Mach weiter. Bitte! Ich brauche dich jetzt. Besorge es mir richtig!“
„Das wollte ich hören!“, kam von Anton. „Nass genug bist du ja und mein kleiner Freund ist auch schon mehr als bereit.“
Angie hörte wieder das Bett quietschen, er zerrte nun an seinem Slip und zog ihn herunter. Anton schob ihre Schenkel auseinander und platzierte seinen Harten zwischen ihren Schamlippen. Angie spürte ihn pulsieren. Heftig rieb sie sich an ihm. Mit einem Ruck schob Anton seinen Steifen ins Angies Pussy und fing an, sich langsam in ihr zu bewegen. Angie kam seinen Stößen entgegen, sie verschränkte ihre Füße auf seinem Rücken und zog ihn immer wieder zu sich.
„Fick mich endlich!“, forderte sie Anton auf. „Ich brauche das jetzt!“
„Langsam, immer schön langsam“, gab Anton als Antwort. „Wir wollen das ja genießen und nicht schnell zum Ende kommen.“ Wieder zog er sich zurück um gleich darauf seinen Schwengel langsam in Angies Pussy zu versenken. Rhythmisch schwankte das Wasserbett und unterstützte Antons Stöße. Jetzt fing auch er an zu stöhnen und begann, Angie mit kurzen und harten Stößen zu vögeln. Angie empfing ihn und stöhnte immer lauter. Sie fühlte sich ausgenutzt, aber es war für sie auch unheimlich erregend, sich so auszuliefern.
Plötzlich zog Anton seinen Schwengel mit einem Plopp aus ihr heraus.
„Was ist los“, fing Angie an zu schimpfen.
„Ich mache dich erst einmal los. Ich will dich jetzt von hinten. Ich will deinen Arsch sehen, während ich dich rammle.“ Er nestelte an den Handschellen und machte sie los. „Dreh dich um, auf die Knie“, befahl er Angie. „Ja, so ist gut“, sagte er, als Angie umgedreht und auf die Knie gestellt hatte. „Recke deinen Po etwas heraus!“ Leicht klatschte Anton mit der flachen Hand auf ihren Po. „Hm, deine Möse, wie geil die von hinten aussieht. Und wie nass sie ist.“ Er streckte die Zunge heraus und fuhr mit ihr über Angies Pussy. „Wie gemacht für meinen Schwanz.“
„Schieb ihn endlich rein!“, forderte Angie ihn auf. Sie langte mit den Händen nach hinten und spreizte ihre Pobacken. Dabei rutschte sie auf dem Bett, dass sie mit dem Po nach oben fast flach auf dem Bauch lag.
„So siehst du geil aus!“, hörte sie Anton hinter sich. „Recke deinen Po noch etwas weiter raus, ja, genau so.“
Angie fing an, mit dem Po zu wackeln und zog ihre Backen noch etwas weiter auseinander.
„Nun komm schon, steck ihn rein!“
Das ließ sich Anton nun nicht noch einmal sagen. Sein Schwengel drückte ihn zu sehr, um noch länger warten zu können. Schmatzend schob er ihn in Angie hinein. Ihre Pussy schien ihn regelrecht aufzusaugen und festzuhalten. „Ahh“, kam von Anton. „Mach sie eng!“
Angie spannte ihren Beckenboden an und hielt Antons Schwanz wie ein Schraubstock fest. Langsam fing er wieder an, sich zu bewegen. Er griff um Angie herum und suchte ihren Kitzler. Er fühlte da ihre Nässe, die aus ihr heraus floss. Es flutschte wie Schmierseife. Jetzt stieß er fester zu und drückte dabei mit dem Daumen der anderen Hand auf ihre Rosette, während er ihre Knospe rieb und sie von hinten aufspießte. Angie fing noch lauter an zu stöhnen, als sie seinen Daumen an ihren Hintereingang fühlte. Anton benetzte ihn mit etwas Speichel und drückte noch etwas mehr gegen ihren Anus. Immer fester drückte er dagegen bis er langsam in ihr verschwand. Dann zog er ihn wieder heraus und nahm den kleinen Dildo, der immer noch neben ihnen auf dem Bett lag. Er befeuchtete ihn etwas und setzte mit der Spitze an Angies Rosette an. Wieder stöhnte sie, als sie das kalte Teil bemerkte. Langsam schob Anton den Dildo in Angies Po. „Geiler Arsch“, sagte er wieder mit kratziger Stimme und klatschte mit der flachen Hand auf ihre Backen. Immer schneller stieß er zu, ohne den Dildo in Angies Po zu vergessen. Im Takt seiner Stöße schob er ihn immer wieder hinein. Der doppelte Reiz ließ Angie fast wegtreten. Ihre Geilheit steigerte sich immer mehr. Sie feuerte Anton an, sie noch härter zu nehmen. Immer und immer wieder stieß er fest zu, wie sein wildes Weib es wollte. Angie schwebte inzwischen im siebten Himmel.
„Fick endlich“, forderte sie immer wieder. „Noch ein wenig mehr! Ja, komm. Mach mich fertig!“
Anton stieß und stieß, er fühlte Angies Muskeln, die sich um seinen Harten spannten. Sie war kurz vor einem Orgasmus. Wenn er jetzt aufhörte, würde sie ihn lynchen. So schob er mit schnellen Stößen seinen Schwengel immer wieder in sie hinein. Er fasste noch einmal um sie herum und rieb ihren Kitzler. Angie schrie auf und drückte ihm ihren Po entgegen. Noch ein paar Stöße und sie verkrampfte sich. Aufschreiend kam sie zum Höhepunkt. Um ihren Orgasmus so lange wie möglich zu halten, stieß Anton immer weiter in sie.
Als Angies Höhepunkt abebbte, ließ Anton von ihr und warf sich keuchend neben sie auf das Bett. Angie kniete immer noch mit heraus gestrecktem Po auf der Unterlage und versuchte zu Atem zu kommen. Schweißperlen standen ihr auf der Stirn, als sie ihr Gesicht Anton zuwandte. „Komm her, du wildes Weib, leg dich zu mir“, sagte Anton schmunzelnd zu ihr. „Du musst es ja wirklich sehr nötig gehabt haben.“
Angie kam zu ihm, legte sich neben Anton und schmiegte sich an seine Seite. Da er auf dem Rücken lag, ragte sein Steifer steil in die Höhe. „Da ist einer aber auch noch nicht ganz zufrieden“, meinte Angie, nachdem sie Antons Schwengel begutachtet hatte. Flugs rutschte sie nach unten und stülpte ihre Lippen über seine rot leuchtende Eichel.
„Orrr“, stöhnte Anton auf und stieß nach oben. Angie musste würgen und beide fingen an zu lachen. „Magst du Tittenfick machen?“, wollte sie dann wissen und ließ ihre Brüste vor Antons Nase wackeln. Der ergriff sofort die Initiative und biss ihr zart in die Nippel.
„Oh ja, das wäre jetzt nicht schlecht. Mein Schwanz zwischen deinen Hügeln.“
„Na dann komm“, antwortete Angie und legte sich auf den Rücken. Anton kam über sie und legte seinen Luststab zwischen ihre Melonen. Angie quetschte sie zusammen und klemmte ihn ein. Anton verdrehte die Augen als er anfing, sich zwischen ihnen zu bewegen. Immer wenn seine Eichel oben zwischen Angies Möpsen hervor schaute, fing sie sie mit den Lippen auf und saugte daran. Das machte Anton noch geiler, die saugenden Lippen an seinem Lustspender, die Zunge, die damit spielte. Seine Hoden rutschten mit jeder Bewegung über Angies Brustkorb. Immer und immer wieder rieb er seinen Wonnestab. Langsam spürte er, wie ihm der Saft in die Lenden schoss. „Ich komme bald“, kündete er Angie an und wollte sich auf der Umklammerung ihrer Brüste befreien.
„Noch ein wenig, oh, ja. Herrlich.“
Angie erhöhte ihren Zungenschlag an Antons Schwengel.
„Ich werde dir alles ins Gesicht spritzen wenn wir so weiter machen“, kündete er Angie wieder an.
„Na und, mach doch, spritz mich voll“, feuerte sie ihn an. „Spritz mir deine Sahne ins Gesicht!“
„Wirklich?“
„Ja, mach endlich.“
„Okay!“ Anton fing wieder an, seinen Schwanz zwischen Angies Brüsten zu reiben. Sein Lustpegel steigerte sich immer mehr. Angie feuerte ihn weiter an, endlich seinen Samen zu verspritzen.
„Halte meine Titten fest“, sagte sie zu ihm. Sie ließ sie los, griff um ihn herum und seine Hoden. Fest knetete sie diese.
„Oh ja“, fing Anton an zu stöhnen. „Schieb mir einen Finger rein, das ist noch geiler.“
Sie tat es. Der zusätzliche Reiz in seinem Anus ließ Antons Lust noch mehr steigen. Sein Sperma wollte nun immer dringender aus ihm heraus. Noch ein paar Stöße und es spritzte in Schüben aus ihm heraus. Angie machte den Mund auf um es aufzufangen. Anton hatte aber so viel Druck drauf, dass ihr alles ins Gesicht spritzte.
Angie fing an zu lachen: „Du hast aber viel Atü auf dem Rohr“, und versuchte, die letzten Spritzer aufzufangen, was ihr auch nicht gelang.
„Kein Wunder bei so einer Frau wie dir“, meinte Anton jetzt auch laut auflachend. „Irgendwann werde ich wegen dir noch auf dem Zahnfleisch kriechen.“
„Du wolltest es ja nicht anders“, antwortete Angie mit einem Blick auf Antons kleinen Freund, der jetzt wirklich klein zwischen ihren Brüsten ruhte. „Aber nun, willst du ewig so auf mir sitzen, nicht mehr lange und ich bin platt.“
„Na klar, natürlich“, konterte Anton. „Du und platt, eher bin ich platt als du. Immerhin hast du etwas mehr Kampfgewicht als ich.“
„Du oller Frotzler! Pass nur auf! Nun aber runter mit dir, ich bekomme wirklich fast keine Luft mehr unter deiner Last.“
Mit einem Oh schade rollte sich Anton endlich von ihr herunter und legte sich neben sie. Angie holte tief Luft und schmiegte sich wieder an ihn. Nach einer Weile fing sie an: „Wie war es nun in Berlin? Du hast immer noch nicht viel erzählt. Wie ist er, dieser Daniel? Ich meine damit auch privat.“
„Viel Zeit haben wir ja nicht gehabt, uns privat zu unterhalten. Aber geschäftlich ist er wirklich ein sehr harter Brocken. Ihn von etwas zu überzeugen, ist schwer. Aber wenn er einmal überzeugt ist, dann ist er nicht zu halten. Da will er am liebsten alles auf einmal. Demnächst wird wohl eine Geschäftsreise nach Hongkong anstehen um da die restlichen Verträge klar zu machen. Und das Beste kommt noch: Daniel hat ausdrücklich verlangt, dass du mitkommst. Davon muss ich aber erst noch meinen Chef überzeugen.“
„Wirklich? Meint Daniel das ernst?“, freute sich Angie. „Hongkong! Das wäre ja der Hammer!“
„Natürlich meinte er das ernst. Er hat sogar schon meinen Chef angerufen und ihm die Neuigkeit übermittelt. Und mit einem Unterton in der Stimme zu ihm gesagt, dass er ausdrücklich verlangt, zu den letzten Verhandlungen meine Frau mit dabei haben zu wollen. Ich habe es selbst mit eigenen Ohren gehört.“
Angie sprang aus dem Bett und tanzte freudig im Zimmer hin und her. Anton musste lachen als er Angie so umherhüpfen sah. „Nun komm endlich wieder her zu mir“, meinte er grinsend. „Das sieht ja schon fast so aus als könntest du es nicht erwarten. Ich muss dich wohl noch einmal fesseln um dich zur Ruhe zu bringen.“
„Und wie ich es nicht erwarten kann, fesseln kannst du mich ein anderes Mal wieder“, kam es von Angie zurück, ehe sie wieder neben Anton ins Bett schlüpfte und die Decke über sich zog.