Endlich war der Tag gekommen, an dem Anton aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Die letzte Nacht alleine in seinem Zimmer zu verbringen, war für ihn fürchterlich, musste er doch immer an seine Angie denken, die alleine in ihrem gemeinsamen großen Bett schlafen musste und wohl dieselbe Sehnsucht nach ihm hatte wie er nach ihr.
Als Angie im Krankenhaus ankam, ihren Liebsten abzuholen, war gerade noch Visite. Der Arzt sprach noch kurz mit Anton und entließ ihn dann nach Hause.
„Wir können gleich los“, sagte Anton erfreut, als er seine Angie in der Tür stehen sah.
„Guten Morgen Frau Müller“, grüßte der Arzt, der die Visite bei Anton eben beendet hatte.
„Ihr Mann kann heute nach Hause. Ich wünsche ihnen alles Gute und hoffe, wir sehen uns nicht so schnell wieder.“
„Na fein, da machen wir uns hier gleich vom Acker“, freute sich Angie. „Ich packe gleich mal deine Sachen ein.“
„Hab ich schon gemacht“, lachte Anton. „Ich hab nur noch auf dich gewartet, dass du mich abholen kommst.“
„Du kannst es wohl nicht erwarten, nach Hause zu kommen“, grinste Angie ihn an.
„Bei so einer Frau wie dir muss man ja gerne nach Hause kommen“, sülzte Anton.
„Schleimscheißer“, sagte Angie darauf nur und küsste ihren Liebsten innig. Nur zu gerne hörte sie seine Komplimente, obwohl sie manchmal dachte, ihr Anton sagte diese nur aus dem Grund, um sie zu beruhigen oder wenn er mal ein schlechtes Gewissen hatte. So wie eben. Es kam ihr vor, als müsse Anton etwas beichten.
„Hast du mir vielleicht was zu sagen?“, meinte sie breit grinsend.
.„Nicht dass ich wüsste“, antwortete der erstaunt.
„Dann ist es ja gut. Aber nun nichts wie weg hier.“
Angie nahm Antons Tasche und ging vor ihm aus dem Zimmer. Im Flur kam ihnen Schwester Katarina entgegen.
„Na aber hallo ihr beiden“, grüßte diese. „Es geht nun also doch nach Hause.“
„Hallo Katharina“, grüßte Anton zurück und himmelte die Schwester an, dass die das große Grinsen bekam.
Angie beobachtete Antons Gehabe mit wachsendem Interesse. „Ich will ja nicht bei eurem Geturtel stören“, mischte sie sich lächelnd ein. „Bleibt es beim Samstagabend?“, wollte sie noch von Katarina wissen.
„Natürlich. Ich freue mich schon drauf“, antwortete Katharina. „Ich muss nun aber weiter, ein Patient wartet. Macht´s gut, bis Samstag“, verabschiedete sie sich und ging ins nächste Patientenzimmer.
„Nun aber wirklich nichts wie weg hier“, drängelte Angie und ging mit schnellen Schritten auf den Aufzug zu, der sie nach unten bringen sollte.
Anton folgte ihr. In Gedanken sah er schon, wie er Katharina am Samstag verführen würde. So bemerkte er auch nicht, dass Angie stehen geblieben war und prallte auf sie. Erschrocken sah sich Angie um.
„Wo du nur wieder mit deinen Gedanken bist“, lachte sie.
Nun war es an Anton, den Blick betreten zu Boden zu senken. Er bekam schon wieder einen roten Kopf. Seine Gedanken waren wirklich nicht gerade jugendfrei und seine Liebste hatte ihn wieder einmal dabei erwischt.
Die Fahrt nach Hause verlief weitestgehend schweigsam. Jeder hing seinen Gedanken nach, vor allem Anton regten die eigenen etwas auf. Als Angie zu ihm herüber sah, bemerkte sie, wie sich Antons Hose verdächtig beulte, was sie zu einem Grinsen veranlasste, äußerte sich dazu allerdings nicht. Um dieses Problem würde sie sich gleich kümmern, wenn sie zu Hause waren.
Zu Hause angekommen, warf sich Anton als erstes auf sein Bett. „Endlich zu Hause“, rief er und machte es sich auf der Liegestatt bequem.
„Hoch mit dir, du Faultier“, feixte Angie und boxte ihn in die Seite.
„Ach, nee, komm erst einmal her und lass dich knuddeln. Ich hab das so vermisst“, bettelte Anton und hielt Angie am Arm fest.
Die ließ sich nun auch einfach aufs Bett fallen, dass dies verdächtig krächzte.
„Hey“, lachte Anton. „Lass das Bett ganz!“
Angie rollte sich rum und sah ihren Liebsten an. „Ich hab dich auch vermisst“, gestand sie. „Und wie ich vorhin bemerkt habe, jemand anders auch.“ Sie griff Anton an den Schritt. Sein kleiner Freund war inzwischen wirklich wieder klein, aber er reagierte sofort auf Angies Angriff.
„Aha“, jauchzte Angie, als sie Antons Liebesgerät bemerkte, das wieder auferstanden war. „Da schaue ich doch gleich mal, was man da machen kann.“
Rasch öffnete sie Antons Hose, er war ihr ein wenig behilflich, sie auszuziehen, der Slip folgte der Hose, der Rest der Kleidung auch.
Angie selbst machte sich nicht viel Arbeit, sie zog nur kurz ihren Rock nach oben und befreite sich von ihrem Slip.
Anton konnte nicht anders als ihre nackte Muschi zu begaffen. Er griff hin und streichelte sie zärtlich. Angie war schon feucht. „Da freut sich aber eine“, kommentierte er das Geschehen. Er zog seine Liebste über sich. Die setzte sich kurzerhand auf den erwachten Schwengel und verleibte ihn sich ein. Ihre gut geschmierte Muschi ließ ihn flugs hinein.
„Ahh“, stöhnte Angie auf. Sie blieb still auf Anton sitzen und genoss, wie er sie ausfüllte. Auch wenn er an dieser Stelle nicht besonders groß war, für Angie war es trotzdem jedes Mal wie ein Fest, ihn zu empfangen.
„Bleib still liegen“, befahl sie, als Anton sich bewegen wollte.
Der sah sie mit glasig blickenden Augen an. „Ich muss aber“, grunzte er erregt.
„Nix da!“, befahl Angie wieder. „Still liegen bleiben!“
Langsam begann sie, ihre Scheidenmuskeln anzuspannen und wieder locker zu lassen. Sie wusste, Anton würde das zum Wahnsinn treiben, wenn er sich nicht bewegen durfte.
„Uhhh“, knurrte Anton, als er bemerkte, was Angie mit ihm vorhatte. „Das ist gemein. Gerade jetzt, nach dem Krankenhausaufenthalt - wo ich es so nötig habe,“
Seine Liebste grinste verschmitzt und machte, so als sei alles normal, einfach weiter.
Anton wurde immer unruhiger, versuchte sich trotz Verbot, zu bewegen. Doch immer wieder wurde er von Angie ermahnt, still liegen zu bleiben.
Jetzt bog sich dieses geile Weib auch noch nach hinten und ließ somit Antons Blick direkt auf ihr Allerheiligstes frei. So konnte er sehen, wie sein Lustgerät in ihrer Grotte verschwand. Angie stützte sich auf Antons Beinen ab und begann, sich langsam zu bewegen, ohne dabei zu vergessen, ihre Scheidenmuskeln anzuspannen und wieder locker zu lassen. Immer wieder ließ sie sich bis zum Anschlag auf Antons Schwengel fallen. Dabei stöhnte sie jedes Mal laut auf.
Nun konnte es Anton nicht mehr lassen, seine Finger ins Spiel zu bringen. Angie quittierte das mit einem Quieken. Schnell fand er ihren kleinen Knopf, der sie immer wieder in Aufruhr versetzte, wenn Anton ihn verwöhnte. So weit es ging spreizte sie ihre Beine, nur damit Anton freien Zugang zur Quelle ihrer Wollust hatte. Heftig schüttelte es sie, als sie das erste Mal ein Orgasmus überrollte. Doch machte sie weiter, noch war sie nicht befriedigt und Anton auch nicht.
Lange Zeit war nur noch geiles Stöhnen im Zimmer zu hören. Das Bett quietschte im Takt ihres Liebesspiels.
Obwohl Anton sozusagen ausgehungert war, konnte er sich sehr lange zurückhalten. Immer wieder stieß er jetzt zu und stieß seine Angie in den siebten Himmel, wobei sein schlimmer Finger nie untätig war, sein Tun zu unterstützen.
Wieder schrie Angie laut einen Orgasmus hinaus, als Anton sich nun auch nicht mehr halten konnte. „Ahhh“, schrie auch er, bäumte sich noch einmal auf. Dann endlich kam der erlösende Schuss. Sein Samen schoss in Angies Schoß, während sie sich auf dem höchsten Punkt ihrer Erregung befand. Für sie war das nochmals ein Highlight, das ihren Höhepunkt noch länger werden ließ. Gleichzeitig mit ihrem Schatz auf Wolke sieben zu sein, war mehr als sie für das erste Mal nach dieser langen Zeit erwartet hatte.
Heftig atmend bewegte sie sich immer noch auf Antons Unterleib, während der seine Bewegungen langsam ausklingen ließ. Sein kleiner Freund wurde nun wirklich wieder klein und flutschte aus Angies warmer Höhle.
Angie zitterte vor Anstrengung am ganzen Körper. Ihre Bluse klebte an ihr, der Rock war schon fast nicht mehr als solcher zu erkennen, hatte er sich doch um ihren Bauch geschlungen wie eine Schlange.
„Komm zu mir, Schatz, du bist ja ganz außer Atem“, meinte Anton grinsend zu Angie und half ihr auf.
Und wirklich, Angie konnte kaum stehen, so sehr zitterten ihre Knie. Erleichtert ließ sie sich wieder neben Anton aufs Bett fallen. Eng kuschelte sie sich an ihn.
„Hm“, brummte Angie leise und schmiegte sich noch enger an ihren Liebsten. Eine wohlige Wärme erfüllte sie, die sie zufrieden werden ließ.
„Schön, dass du endlich wieder zu Hause bist‘“, sagte sie leise. „Ich hab dich so vermisst.“
„Und ich dich erst“, gab auch Anton zu. „Vor allem die Nächte waren einsam und fürchterlich. Während du dir hier auch mal alleine was Gutes tun konntest, musste ich ständig aufpassen, nicht dabei erwischt zu werden“, frotzelte er weiter.
„Ach, du armer Mann“, begann nun auch Angie ihn zu necken. „Du und erwischt werden. Damit hast du ja Erfahrung!“
„Grrr“, knurrte Anton. „Du schon wieder. Ich weiß schon, auf was du anspielst.“
„Haha“, lachte nun Angie laut auf. „Selber schuld, wenn man nicht aufpasst. Aber gib es zu, gefallen hat es dir schon, von so einer jungen, drallen Krankenschwester ertappt zu werden. Du hättest garantiert noch mehr mit ihr gemacht, wenn sie es zugelassen hätte.“
„Ich doch nicht! Ich bin doch nur ein alter Mann, der mit so jungen Damen gar nicht mehr fertig wird. Da, schau doch mal das arme Würmchen an, so was kann doch nichts mehr.“
Nun war es an Angie noch lauter zu lachen. Sie schüttelte sich und hielt sich den Bauch, der von ihrem Gelächter schon wehtat.
„Was! Du wagst es, einen alten Mann auszulachen! Garstiges Weib du! Dafür müsste man dir den Arsch versohlen“, spielte Anton das Theater mit. Er versuchte, Angie auf den Bauch zu drehen.
Doch diese wehrte sich standhaft, sodass Anton einige Probleme hatte, mit seiner nicht ganz so schlanken Frau fertig zu werden. Das spornte ihn allerdings noch mehr an, sich anzustrengen und sie auf den Po zu hauen. Dass dies seine Angie allerdings schon wieder scharf machen würde, ahnte er noch nicht.
Endlich gelang es ihm, sie auf den Bauch zu drehen und ihr Hinterteil freizulegen. Er setzte sich auf ihre Schenkel und schlug voller Genuss mit der flachen Hand auf ihre Backen, während er mit der anderen ihre Hände über ihrem Kopf zusammenhielt.
„Wagst du es noch einmal, einen alten Mann zu veräppeln?“, rief er.
Doch Angie dachte keineswegs daran, aufzugeben. „Alter Mann“, lachte sie immer wieder, was ihr den nächsten Schlag einbrachte.
„Gib es auf und tue Buße, bereue!“, betete Anton wie ein Priester. Wieder und wieder landete seine flache Hand auf Angies Hinterteil, das sich langsam doch tatsächlich etwas rot färbte.
Sie zappelte unter ihm wie ein Aal, doch er hielt sie fest. Inzwischen war sein Lustgerät wieder erwacht und stupste von hinten zwischen Angies Pobacken.
„Ah“, schrie Angie theatralisch, als der nächste Schlag sie traf. Dann spürte sie Antons erwachten Schwengel. „Ah, ah“, schrie sie weiter. Längst war sie wieder spitz wie Nachbars Lumpi, wie Anton es oft nannte.
Als Anton mit einer Hand zwischen ihre Backen rutschte, spürte er die Nässe, die sich da wieder gebildet hatte. „Aha! Daher weht der Wind!“, rief er.
Flugs zog er eines der Kopfkissen her und schob es Angie unter die Hüfte, damit ihr Po ein wenig nach oben ragte. Schon fand Antons kleiner Freund den Eingang zur Himmelstür. Angie empfing ihn mit einem Freudenjauchzer.
„Schlag mir weiter auf den Po“, bettelte sie, denn genau das machte sie noch geiler, wenn Anton ein wenig grob zu ihr war.
Anton tat ihr den Gefallen. Mit jedem Hieb juchzte Angie lauter. Sie benahm sich wie ein junges Pferd, das eingeritten wurde.
„Scheiße, ist das geil“, schrie sie beim nächsten Schlag und schon überrollte sie ein erneuter Orgasmus. „Ich komme!“, schrie sie immer wieder. „Ahh, jaaa, mach es mir! Fick mich! Ich komme schon wieder. Oh heilige Scheiße!“
Anton wurde durch Angies Geschrei noch mehr angespornt, weiter zu machen. Er lief zu Hochtouren auf. Doch lange hielt diesmal seine Freude nicht. „Oh Schiet“, grunzte er plötzlich. „Ich komme schon. Neeeeeiiiin!“
„Spritz mich voll!“, spornte ihn Angie an, was Anton auch sogleich tat. Zu sehr hatte sich die Geilheit nun angestaut, die unbedingt heraus musste.
„Was war das denn?“, meinte Angie wenig später breit grinsend, als sie erschöpft nebeneinanderlagen und ausruhten.
„Sag nie wieder alter Mann zu mir“, drohte Anton feixend.
„Alter Mann“, frotzelte Angie gespielt. „Nein, halt!“, rief sie, als Anton wieder die Hand erhob und sie züchtigen wollte. „Ich bereue und tue Buße“, spielte sie weiter. Sie rollte sich über ihren Mann und nahm sein erschlafftes Glied zwischen die Lippen. „Ist es gut so?“, murmelte sie mit vollem Mund.
„Oh, nein, nicht schon wieder“, brummte Anton. „Hab Erbarmen mit mir alten Mann und lass mir ein wenig Pause. Er kann nicht mehr.“
„Also doch alter Mann“, lachte Angie, „aber ich will mal nicht so mit dir sein und dir deine Ruhepause gönnen. Wie wäre es mit einem stärkenden Süppchen?“
„Dazu sag ich nicht Nein“, meinte Anton und gab seiner Liebsten einen Kuss. „Nun aber husch, husch, ab in die Küche, dein alter Mann hat Hunger“, trieb er Angie nun an, die sich gerne von ihm antreiben ließ.
Eine Stunde später hatte Angie das Essen fertig. Sie saßen gemütlich beisammen am Küchentisch und verspeisten ihre Kreation: gekochte Nieren mit Eiern als Suppe, dazu aufgebackene Kräuterbaguettes. Wenn das mal nicht helfen wird, den alten Krieger wieder auf Hochtouren zu bringen.