Angie versuchte Mathilde zu bezirzen, aber die hielt davon gar nichts. Ihre Moral war dagegen, sich mit einer Frau einzulassen, die vergeben ist, auch wenn diese für sie sehr anziehend ist. Angie war erstaunt, dass Mathilde so mutig ihre Anmachversuche abwehrte. Sie war dann aber sehr beeindruckt von ihrer Einstellung und Moral.
Mathilde stand nachdenklich am Eingang zur Hochzeitsuite und schaute Anton und Angie hinterher, wie sie sich zur Treppe begaben und diese nach unten gingen.
„Bei der nächst möglichen Gelegenheit werde ich Madame fragen, warum sie sich bei mir bedankt“, dachte sich Mathilde. „Es gibt gar keinen Grund sich bei mir zu bedanken. Ich tue hier nur meine Pflicht.“
Anton und Angie gingen nach unten, ohne sich weiter Gedanken um Mathilde zu machen. Unten schritten sie durch die große Eingangshalle in Richtung Restaurant. Als sie hinein gingen, kam auch schon Albert auf sie zu.
„Madame, Monsieur. Ihr Tisch ist bereit. Wenn sie mir bitte folgen würden“, begrüßte er sie und verneigte sich dabei
„Aber natürlich“, erwiderte Anton, reichte Angie wieder den Arm und führte sie zu dem für sie reservierten Tisch. Albert hatte wieder einen Tisch in einem der Separees vorbereitet, diesmal aber am hinteren Ende des Raumes, damit sie ungestörter sein konnten.
„Ich hoffe, ich konnte sie mit der Wahl des Tisches zufrieden stellen?“, fragte Albert als sie das Separee erreicht hatten.
„Oh, ja“, antwortete Angie. „Hier ist es ruhiger als dort, wo wir vorhin gesessen haben und keiner wird sich gestört fühlen, wenn wir hier mal ein wenig lauter als erlaubt sind“, dabei blinzelte sie Anton zu und zwickte ihn in den Arm. „Nicht wahr Schatz! Das meinst du doch auch!“
Anton erwachte aus seiner Lethargie. „Ja natürlich. Der Tisch hier ist in Ordnung.“
Er rückte für Angie den Stuhl zurecht, damit sie sich setzen konnte.
„Möchten Madame und Monsieur schon bestellen?“, fragte Albert.
„Magst du schon, Schatz?“, wollte Anton wissen.
„Ja natürlich, ich habe Hunger wie eine Löwin“, meinte Angie. „Was wollen wir essen?“
„Wir hatten doch vorhin schon die Kalbslende in Weißweinsoße mit Petersilienkartoffeln und Wurzelgemüse ausgewählt. Wollen wir dabei bleiben, oder magst du doch lieber etwas anderes essen?“, fragte Anton sie.
Angie überlegte kurz. „Nein“, sagte sie dann. „Ich möchte dabei bleiben.“
„Dann bringen sie uns bitte diese Kalbslende und vorher bitte noch einen Martini dry für mich. Angie, für dich auch?“
„Ja, ich nehme jetzt auch einen Martini dry. Das kann ich jetzt gebrauchen. Aber bitte gerührt, nicht geschüttelt!“
Albert machte eine leichte Verbeugung: „Ihr Wunsch wird sofort erfüllt“, sagte er und entfernte sich in Richtung der kleinen Tür, durch die er schon einmal herein gekommen war.
Angie griff über den Tisch Antons Hände. „Schatz“, sagte sie. „Hast du schon in Etwa im Kopf, wann wir heiraten? Ich kann es kaum noch erwarten.“
„Hmm, jetzt ist Ende August. Ich denke, ein paar Vorbereitungen werden wir noch brauchen. Was hältst du vom Mai nächstes Jahr?“
„So lange noch!“, zog Angie eine Schnute.
„Weißt du, im Herbst ist ja auch schön, aber das Wetter ist mir da zu unsicher. Der Mai ist doch ein viel schönerer Monat um zu heiraten“, meinte Anton. „Mit den Vorbereitungen wird die Zeit bis Mai schnell vergehen, viel schneller als dir lieb ist“, feixte er.
Albert kam mit den bestellten Getränken und servierte diese.
„Möchten sie dann das Essen serviert bekommen?“, fragte er nach einer höflichen Pause, nachdem die Gäste ihr Gespräch beendet hatten.
„Ja, bitte, servieren sie!“, sagte Anton.
„Sehr wohl, Monsieur!“, verbeugte sich Albert und ging mit schnellen Schritten davon.
„Jetzt habe ich aber richtig Hunger, ich könnte eine ganze Kuh essen“, meinte Anton scherzhaft.
„Du wirst heut auch noch ein wenig Kraft gebrauchen“, grinste Angie ihn an und stieß ihm dabei wie als Gedankenanstoß mit dem Fuß gegen das Schienbein.
„Wenn du mich weiter so trittst, werde ich einen Arzt brauchen!“, lachte er.
Nach ein paar Minuten ging die kleine Nebentür auf, die zur Küche führte und ein leises Rattern war zu hören. Gleich darauf rollte Albert einen Servierwagen beladen mit Tellern, die unter Hauben standen, herein. Ein köstlicher Duft erreichte Angie. Gespannt schaute sie ihm entgegen. Auf Warmhalteplatten standen die Teller aus feinstem Porzellan, das Albert ihnen gekonnt vorlegte.
Die kristallenen Weingläser füllte er, nachdem Anton einen Probeschluck genommen hatte, mit einem lieblichen Weißwein. Anton und Angie hatten einen lieblichen Wein gewählt, da beide keine Liebhaber von trockenen oder halbtrockenen Weinen waren.
Nachdem Albert gekonnt serviert hatte, verbeugte sich er vor Angie:
„Ich wünsche guten Appetit, Madame!“, sagte er kurz, deutete auch in Antons Richtung eine knappe Verbeugung an und ließ die Gäste allein, damit sie ihr Essen in Ruhe genießen konnten.
„Na das sieht ja lecker aus“, meinte Angie. „Aber lass uns nun endlich essen, ehe alles kalt wird. Ich verhungere gleich. Guten Appetit, Schatz.“
„Lass es dir auch schmecken“, antwortete Anton und spießte schon das erste Kartoffelstück auf seine Gabel. Er tauchte es in Soße und schob es sich in den Mund. „Hmm, lecker“, murmelte er. „Fast genau so lecker wie du!“
„Wie? Was?“
„Das Essen ist genau so lecker wie du“, grinste er sie an.
„Ach du“, lachte Angie. „Nun lass mich essen, sonst verhungere ich wirklich noch und das Essen wird kalt, das wäre schade darum.“
„Zu Befehl!“, versuchte Anton auf seine Art die aufkommende Spannung aufzulösen.
Angie schaute ihn über den Tisch hinweg an und lächelte. „Du bist unmöglich, anstatt zu essen machst du lieber Witze!“.
„Ich? Nee, ich doch nicht“, frotzelte Anton wieder.
„Ja, genau du! Du und deine Witze. Aber, keine Angst, über deine Witze muss ich immer wieder lachen, wobei ich manchmal nicht weiß ob du es ernst meinst oder nicht. Aber gerade dieses leicht Undurchdringliche liebe ich an dir.“
Anton sah seine Liebste nun ganz erstaunt an. Sagte aber nichts dazu. Er spürte, dass sie eben nicht in der Stimmung war, seine Frotzeleien auszuhalten. Er kannte Angies Stimmungen, wann es gut war zu frotzeln und wann es gut war, lieber nichts zu sagen. Nicht, dass sie eben in schlechter Laune war. Nein, im Gegenteil. Sie war jetzt gerade in so einer Stimmung, wo es besser war, nichts zu sagen.
Schweigend aßen sie das Menü.
„Möchtest du noch ein Dessert?“, wollte Anton nach einiger Zeit wissen.
„Oh, ich glaube, das Essen jetzt genügt erst einmal. Ich fühle mich wie aufgebläht. Es wäre schön, wenn wir erst ein paar Schritte in den Park gehen. Nachher wollen wir ja noch ein kleines Büfett auf dem Zimmer, da können wir noch ein Dessert für jeden mit bestellen“, antwortete Angie darauf. „Ich kann jetzt erst mal nichts weiter essen. Lass uns bitte gehen.“
„Dann lass uns nach draußen und ein paar Schritte gehen“, meinte Anton, stand auf und reichte Angie die Hand.
Als sie hinausgingen, kam ihnen Albert entgegen: „Wollen Madame und Monsieur schon gehen? Hat es ihnen geschmeckt?“, wollte er wissen.
„Ja, danke Albert“, sagte Anton zu ihm.
„Das Dessert wollen sie auslassen?“, wollte Albert weiter wissen.
„Mein Gott, kann der nerven“, dachte Anton bei sich.
„Das Dessert lassen wir erst einmal aus. Madame Angie fühlt sich nicht wohl und möchte ein paar Schritte an der frischen Luft gehen. Wir möchten dann bitte das Dessert mit auf dem Zimmer zum Büfett haben das wir schon geordert haben. Bitte richten sie es dem Koch aus, dass er das Dessert nachher mit hoch auf die Suite schickt.“
„Wie sie wünschen, Monsieur“, katzbuckelte Albert als sie das Restaurant verließen.
Draußen angekommen, holte Angie erst einmal tief Luft.
„Was ist auf einmal los mit dir?“, wollte Anton wissen.
„Ich weiß nicht, ich fühle mich so eingeengt“, sagte Angie.
„Vielleicht hat Mathilde die Korsage etwas zu eng geschnürt. Lass uns doch nach oben gehen und sie rufen, dass sie das ändern kann“, meinte Anton.
„Nein Schatz, noch nicht. Ich denke, ich habe nur zu viel gegessen. Durch das Mieder bedingt, kann ich wahrscheinlich auch nicht so viel essen wie sonst. Das wird sich jetzt rächen“, lachte sie schon wieder. „Aber nun lass uns gehen. Die frische Luft und die Bewegung wird gut tun.“
Langsam schlenderten sie Arm in Arm in Richtung Schlosspark. Die Sonne ging inzwischen schon unter. Die Wege im Schlosspark waren durch die kleinen Laternen, die in regelmäßigen Abständen aufgestellt waren, in schummriges Licht getaucht. Die Grillen zirpten, vom Teich her hörte man die Frösche ihr abendliches Konzert quaken.
Nach einer Weile kamen sie an einer etwas versteckten Bank an, die etwas abseits zwischen den Büschen stand und so vom Weg her nicht gleich sichtbar war.
„Setzen wir uns hier oder möchtest du noch ein Stück gehen?“, wollte Anton wissen.
Angie sah sich um und meinte: „Hier ist es schön, bleiben wir ein wenig.“
Sie setzten sich auf die kleine Bank. Angie lehnte ihren Kopf an Antons Schulter. Anton nahm sie in die Arme und drückte sie an sich. „Weißt du“, meinte er nach einiger Zeit. „Ich habe nie gedacht, dass ich so eine Frau wie dich finde. Ich bin der glücklichste Mann auf Erden, dass du meinen Heiratsantrag angenommen hast.“
Sie sah ihn an und lächelte: „Und ich habe nie im Leben gedacht, dass du mir jemals einen Antrag machen würdest. Dementsprechend überrascht war ich auch. Aber ich sage mit Liebe ja dazu.“
Daraufhin küsste sie ihn zärtlich auf den Mund. Anton drückte sie noch enger an sich. Er spürte, wie ihr Herzschlag schneller ging, als er sie an sich drückte.
Plötzlich hörten sie ein leises Rascheln und Stimmen in der Nähe.
„Still, da kommt jemand“, sagte Anton leise. „Ich glaube, es ist noch ein Pärchen. Im Restaurant habe ich zwei etwas jüngere Leute sitzen sehen. Vielleicht sind sie es, die hier ein kuscheliges Plätzchen suchen. Nebenan ist noch eine Bank, sie sehen uns nicht.“
Wieder hörten sie leises Gekicher, dieses Mal von einer Frau. „Was machst du?“, lachte sie den Mann an. „Hör auf, du zerknitterst meine Bluse. Wie sieht das denn aus, wenn wir nachher zurückgehen.“
„Dann ziehe sie doch aus!“, hörte man daraufhin eine männliche Stimme.
„Das hättest du wohl gerne, du Lustmolch!“, empörte sich die weibliche Stimme. Gleich darauf hörte man wieder Gekicher gefolgt von einem Aufstöhnen.
„Komm, wir schleichen uns näher. Mal sehen, was sie machen!“ Antons Forschergeist war erwacht. Er zog Angie hoch. Leise schlichen sie näher.
„Sie werden uns bemerken“, seufzte Angie.
„Wenn du so weiter schwatzt, ganz bestimmt. Halt den Mund und lass uns lieber schauen!“
Als sie näher kamen, konnten sie durch das Gebüsch sehen, wie das Pärchen wild knutschend auf der Bank saß. Sie saß auf seinem Schoß und hatte die Bluse völlig aufgeknöpft. Er zerrte an den Ärmeln um sie ihr auszuziehen. „Mach doch langsam, du zerreißt mir das noch!“, maulte sie leise.
Dann endlich schaffte er es, ihr das Oberteil nach unten zu ziehen.
Wieder hörten sie ein Knurren: „Orr … deine Titten, Liebling. Deine Melonen sind so was von geil.“
„Sei doch leise. Wenn hier jemand vorbei kommt und das hört!“, hörten sie wieder die weibliche Stimme. Gleich darauf aber auch ein ungehemmtes Stöhnen. Sie schlichen noch näher heran und sahen wie der Mann die Brustwarzen der Frau zwischen den Lippen hatte und heftig dran saugte. Die Frau hatte den Oberkörper nach hinten gebogen, er hielt ihr Gesäß fest, dass sie nicht abrutschen konnte und sie stützte sich mit beiden Händen auf seinen Knien ab. Dabei reckte sie ihm ihren Busen entgegen und stöhnte ungehemmt laut. Vergessen waren wohl die Worte von eben, es könnte jemand hören.
„Was Geilheit so alles ausmacht“, ging es Anton durch den Kopf und er trat von einem Bein auf das andere. Schon spürte er, wie sich sein kleiner Freund in der Hose regte und gegen den Slip drückte. Angie sah Anton von der Seite her an. Dass er gerne mal spannte, das wusste sie, aber dass es ihn so sehr erregte, dass er binnen kurzer Zeit scharf war ohne Ende, das wusste sie nicht. Sie musste lächeln und dachte sich erst einmal ihren Teil dazu. Auch ihr gingen nicht gerade züchtige Gedanken durch den Kopf. Aber die drehten sich nicht nur ums Spannen, sondern ums Mitmachen. Da sie aber Antons Meinung kannte, hielt sie sich wieder zurück. „Das können wir dann nachher alleine genießen“, dachte sie weiter. „Jetzt erst mal schauen, was die Beiden weiter machen.“
„Rücke doch mal ein Stück beiseite. Ich will auch was sehen, nicht nur du, du alter Spanner!“, flüsterte sie Anton zu. Der rückte auch gleich etwas beiseite, damit seine Liebste auch was sehen konnte und sich nicht nur auf ihr Gehör verlassen musste.
Inzwischen hatte die Frau die Bluse ganz ausgezogen. Ihr Busen wogte aus dem Büstenhalter. Der Mann zog einfach die Träger nach unten und ließ die beiden Wonneproppen an die Luft. Schwer fielen die Brüste in seine Hände. Gekonnt zwirbelte er an den Nippeln, was bei ihr sofort wieder Freudenjauchzer hervor rief. Ungeduldig rutschte sie auf seinem Schoß hin und her.
„Mein Slip ist schon ganz nass“, seufzte sie. „Ich spüre deinen Speer durch deine Hose. Er drückt heftig dagegen. Wollen wir ihn nicht auch frei lassen?“, meinte sie gleich darauf. „Ich kenne da so ein kleines Spielchen, das gefällt IHM ganz bestimmt“, grinste sie ihn jetzt an.
„Hmm … er drückt wirklich ganz dolle. Was für Spielchen meinst du?“, wollte er jetzt wissen.
„Na warte mal ab! Ich zeige es dir!“, meinte sie darauf.
Sie stand auf, zog dabei ihren Rock hoch und den Slip aus. Leicht bog sie ihr Becken nach vorn, dass er ihre Muschi sehen konnte.
„Gefällt dir was du siehst?“, wollte sie jetzt wissen.
„Orr … herrlich, eine supersüße nasse geile Pussy. Darf ich mal?“, ohne auf eine Antwort zu warten, beugte er sich nach vorne und ließ seine Zunge zwischen ihren Schamlippen spielen.
Anton trat noch mehr von einem Bein auf das andere, als er das Schauspiel der Beiden weiter betrachtete.
Auch Angie ließ das nicht kalt. Sie hob ihren Rock nach oben und rieb sich die Schamlippen.
Anton sah das: „Du bist auch geil? Ich auch, aber wie. Ich halte es fast nicht mehr aus. Aber ich will mir dieses Schauspiel nicht entgehen lassen, wer weiß, wann wir wieder einmal so etwas zusehen bekommen“, sagte er leise zu Angie.
Inzwischen trieben die Beiden auf der Parkbank ihr Liebesspiel weiter. Er hatte sich von ihrer Pussy losgerissen. Sie hockte nun vor ihm. Es war nur noch ihr Kopf zu sehen, wie er mal langsamer, mal schneller, auf und ab ging. Der Mann lehnte an der Rückenlehne, die Beine ausgestreckt und nun stöhnte er, auch nicht gerade leise. Er hielt ihren Kopf fest und drückte ihn auf seinen Schwengel. Ein leichtes Würgen war zu hören, gleich darauf ein Husten.
Angie musste grinsen. Das kannte sie auch, wenn sie Antons Liebesstab zu tief im Mund hatte und er hinten ans Zäpfchen traf. Diesen Würgereiz konnte sie bis jetzt auch noch nicht überwinden.
Gleich darauf hörte man ein Schmatzen. Der Mann stöhnte immer lauter. Ihr Kopf ging nun schneller hoch und runter. Da brauchte man sich nicht vorstellen, was sie tat. Sie blies ihm einen, dass ihm Hören und Sehen verging. Dabei rieb sie sich selbst ihre Pussy.
„Hör auf! Hör auf! Mir kommt es gleich!“, hörten sie den Mann. „Ich will dich lieber noch einmal hier auf der Parkbank vögeln.“
Sie ließ seinen Speer los. Der Speichel tropfte ihr aus dem Mund. Begierig leckte sie mit der Zunge das Gemisch aus ersten Spermatropfen und ihrem Speichel wieder auf und schob es zurück in ihren Mund. Dann stand sie auf und küsste ihn. Sie steckte ihm einfach die Zunge tief in den Hals. Sie waren beide etwa gleich groß sodass sie sich nicht groß strecken musste um an seinen Mund zu kommen.
„Dreh dich um und stütze dich auf der Bank ab. Ein Bein hoch!“, befahl er ihr. Sie tat es gleich.
„Orr … bist du nass!“, hörten die Zuschauer im Gebüsch gleich darauf. Wieder hörte man ein Schmatzen. Diesmal war er in der Hocke und hatte sein Gesicht in ihrem Schoß vergraben. Sie hob ihren Po an, damit er besser ran kam. Sie stöhnte, dieses Mal ungehemmt und ohne Bedenken, es könnte jemand hören.
„Ich will dich endlich spüren. Steck ihn rein!“, stöhnte sie zwischen zwei Atemzügen.
Er stand wieder auf und platzierte seinen Schwengel. Langsam schob er ihn in sie. Er verdrehte die Augen, sie stöhnte und schob ihm ihren Po entgegen. Ihr konnte es nicht schnell genug gehen.
„Langsam, langsam!“, stöhnte er wieder. „Ich bin sonst gleich soweit.“
„Fick mich einfach! Das ist egal. Ich brauche jetzt deinen Schwanz!“, verfiel sie plötzlich in eine schmutzigere Sprechweise.
„Wie du willst! Aber beschwere dich dann nicht, wenn es zu schnell geht. Ich bin mehr als geil!“, hörten sie ihn sagen. Dann legte er das Tempo vor und schob seinen Schwengel schmatzend in ihre Pussy. Mit kurzen harten Stößen poppte er sie. Sie war wie weggetreten und konnte nur noch stöhnen. Ihre Brüste hüpften im Takt. Sie schaukelten vor ihr hin und her und stießen dabei fast gegen die Banklehne.
„Fick mich härter! Ich brauche das jetzt!“, forderte sie wieder, was er auch sofort mit aller Kraft und steifem Schwanz tat. Inzwischen stöhnten beide im Duett.
Anton trat immer mehr von einem auf den anderen Fuß. Angie grinste, ihre Hand immer noch im Schritt. Sie zog sie heraus und hielt sie Anton hin.
„Hmm“, stöhnte er jetzt. „Dein Duft macht mich noch geiler. Lass uns lieber gehen, ehe die Zwei uns erwischen.“
„Na und!“, meinte Angie darauf. „Wir haben ihnen doch auch zugeschaut. Lass uns erst das Finale schauen und dann schleichen wir uns davon.“
Die zwei waren wirklich dem Finale näher gekommen. Der Mann vögelte sie nun noch härter. Sie kam seinen Stößen entgegen. Man hörte, wie ihre Unterleiber aufeinander klatschten. Die Frau fingerte sich selbst die Pussy. Ihr Stöhnen wurde noch lauter, kurz darauf hörte man einen lauten Aufschrei. Daran erkannte er, dass sie zum Orgasmus gekommen war und er sich nun nicht mehr zurück halten musste. Hart poppte er sie weiter. Er hielt sich dabei an ihren Pobacken fest. Ihr Busen wippte nun wirklich bei jedem Stoß gegen die Lehne der Parkbank. Plötzlich hielt er inne und stieß einen urigen Schrei aus. Dann ergoss er sich unter lautem Stöhnen in ihre Pussy.
Die beiden Beobachter konnten ihre Blicke nicht von dem Paar abwenden. Sie spürten regelrecht die sexuelle Energie, die von dem Paar ausging. Anton rieb sich über die dicke Beule, die seine Hose sehr sehr eng machte.
„Komm, gehen wir und vollenden das, was wir hier gesehen haben. Ich halte es fast nicht mehr aus, so spitz bin ich!“, meinte Angie leise.
„Und ich erst. Ich könnte gleich hier!“, feixte Anton.
„Untersteh dich!“, lachte Angie und zog ihn nach hinten aus dem Gebüsch um zurück auf den Weg zum Schloss zu kommen.
„Was war das? Mir war es, als hätte ich Stimmen gehört“, hörten sie noch die Frau im Weggehen sagen.
„Ach was, wer soll denn hierher kommen? So weit wie wir vom Schloss weg sind, da kommt niemand!“, lachte der Mann.
„Wenn die wüssten, dass wir sie die ganze Zeit beobachtet haben“, dachte sich Angie.
„Komm, beeilen wir uns, dass wir zurück kommen!“, trieb sie nun Anton an. „Ich will dich endlich spüren.“