Endlich waren alle Gäste in ihre Quartiere gegangen. So schön die Hochzeitsfeier auch war, so froh war Angie jetzt, dass die Feier nun zu Ende war und sie nun endlich etwas Ruhe hatte. Der Tag war aufregend und voller Emotionen gewesen. Sie hatten getanzt bis fast zum Umfallen, sich amüsiert und auch gut gespeist. Der Wirt hatte sich selbst übertroffen und ein Büfett gezaubert, das mit dem eines 5 – Sterne – Hotels mithalten konnte.
Nun schaute sie zu Anton, der bereits an der Tür auf sie wartete.
„Bist du so weit?“, wollte er wissen. „Das Taxi wartet schon. Die Geschenke holen wir morgen ab. Hier kommt nichts weg. Der Wirt schließt nachher hier gleich die Tür ab.“
Angie hängte sich bei ihrem Mann ein und zusammen gingen sie nach unten zum Taxi. Anton hielt seiner Liebsten die Wagentür auf, als sie im Fond saß, nahm er neben ihr Platz. Angie schmiegte sich an ihn. „Puh, das war ein Tag“, sagte sie, sichtlich erleichtert, jetzt mit ihrem Liebsten alleine sein zu können.
„Was nachher noch kommt, wird noch schöner“, gab Anton bekannt. Dabei musste er schmunzeln. Er stellte sich vor, was für Augen Angie machen wird, wenn sie dann nach Hause kommt und das Schlafzimmer geschmückt mit Kerzen und Rosen vorfindet. Anton war in der letzten Nacht, die er alleine verbracht hatte, nicht untätig. Liebevoll hatte er das Schlafzimmer geschmückt, sogar an der Wohnungstür hatte ein großes Herz aus Rosen anbringen lassen. Sein Nachbar versicherte ihm, es vor ihrer Ankunft an der Türe anzubringen - auch die Willkommenskerzen in der Wohnung wollte er anzünden.
Kurze Zeit später erreichte das Taxi das Ziel. Kaum kam der Wagen zum Stehen, sprang Anton heraus und half Angie beim Aussteigen. Ganz Gentlemen hielt er ihr die Tür auf und führte sie die Treppe hinauf zu seiner Wohnung. Und – welch ein Glück – der Nachbar hatte seinen Auftrag korrekt ausgeführt.
„Oh“, konnte Angie nur sagen. „Wie schön!“ Sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Anton machte sich lachend los. „Gehen wir erst einmal rein, hier ist es mir zum Küssen zu unbequem“, meinte er. Er schloss die Tür auf und versuchte sie hoch zu heben. Wie es Brauch war, wollte er sie über die Schwelle tragen.
Nun war es an Angie, mit lachen anzufangen. „Schatz!“, kicherte sie los. „Heb dir keinen Bruch und schone deine Kraft, die brauchst du dann noch“, frotzelte sie ein wenig übermütig.
„Hee, hee, ich hab eine freche Ehefrau“, konterte Anton, der sie nun einfach an der Hand nahm und sie in die Wohnung hinein führte. „Ich sollte dich besser züchtigen, um dich zur Räson zu bringen. Garstige Eheweiber gehört jeden Tag den Po versohlt.“
Über diese Androhung musste Angie noch mehr lachen, aber als sie den Flur betrat, bekam sie doch große Augen. Der lange Gang war ausgeschmückt mit kleinen Kerzen, es duftete nach Rosen und sogar leise Musik klang aus dem Schlafzimmer.
„Wie hast du das geschafft!“, jauchzte sie. „Wir waren den ganzen Tag nicht da, die Kerzen sind doch erst eben angezündet worden. Sie sind ja nur ganz wenig abgebrannt.“
Anton schmunzelte. „Nun komm aber, das Schlafzimmer hast du noch nicht gesehen.“
Sie betraten besagtes Zimmer. Angie jubelte wieder vor Überraschung auf. Auch das Schlafgemach war durch Kerzen in heimeliges Licht getaucht, Rosen standen verteilt im ganzen Zimmer, mal nur als ein kleines Bukett, teilweise waren auch nur Blätter verstreut und auf ihrer Seite des breiten Bettes, lag ein riesiges aus Rosenblüten gebildetes Herz.
„Wie hast du das alles geschafft?“ wiederholte sie sich vor Überraschung und fiel Anton gleich wieder um den Hals und küsste ihn.
„Dem Nachbarn sei Dank“, gab der von Küssen übersäte Anton in einer Kusspause preis. „Er war das Heinzelmännchen, das hier gewirkt hat, während wir auf dem Weg hierher waren.“
„Der Nachbar? Und woher wusste er, wann wir zu Hause sind?“ Angie sprang wie ein junges Kätzchen aufgeregt durchs Zimmer.
Anton musste über ihre Aufregung schmunzeln. „Ganz einfach“, sagte er. „Ich habe ihn vorhin heimlich angerufen und ihm mitgeteilt, dass wir in Aufbruchstimmung sind. Da ist er schnell ans Werk gegangen, hat die Kerzen anzündet und die frischen Rosenblätter, die ich im Kühlschrank hatte, verstreut. Alles andere habe ich letzte Nacht vorbereitet.“
Aber dann musste er sie erst einmal festhalten. „Nun beruhige dich doch. Du springst ja herum wie ein Floh.“ Er lachte, während er das sagte.
„Danke für diesen wunderschönen Tag“, flüsterte Angie und schmiegte sich in seine Arme. „Ich liebe dich“, sagte sie dann noch.
„Ich liebe dich auch, mein kleines Satansweib“, entgegnete Anton. „Du Frau meines Lebens.“ Er machte eine kurze Redepause. „So sehr ich dich auch liebe, aber jetzt bin ich müde.“
„Müde?“
„Ja, müde!“
„Hilfst du mir wenigstens noch aus der Korsage? Alleine bekomme ich die vielen Haken am Rücken nie auf.“, dabei zog sie schon ihre Bluse aus. Eine beigefarbene Korsage dabei ans Licht, in der ihr Busen nach oben gedrückt wurde und ein sexy Dekolletee bildete.
„Natürlich mein Schatz, nichts tue ich lieber, als dich zu entkleiden!“ Anton schmunzelte. Er drehte Angie mit dem Rücken in seine Richtung und begann, die Häkchen zu öffnen. Als ich die ersten Haken offen war, schob er ihre Haarpracht beiseite und küsste sie zärtlich in den Nacken.
„Du spielst mit dem Feuer!“, warnte Angie ihn.
„Vielleicht will ich das ja!“
Weiter ging die Reise seiner Küsse, erst im Nacken, dann weiter an der Wirbelsäule nach unten. Seine jetzt angetraute Frau schnurrte nun wirklich wie ein junges Kätzchen vor Wonne. Sie griff nach hinten und zog Anton an sich heran, bis sie sich mit dem Rücken an ihn schmiegen konnte.
Anton wiederum griff jetzt nach vorne zu Angies Wonnehügel, die aus der Korsage gehüpft waren und streichelte diese.
Angie zog ihn noch näher an sich heran, bis sie etwas Hartes an ihrem Hintern spürte. „Hm“, schnurrte sie wieder und griff zwischen sich und Anton. Dann spürte sie seinen kleinen Freund, der sich schon freudig erregt aufgerichtet hatte. „Da freut sich aber jemand ganz besonders“, meinte sie schmunzelnd.
„Ich bin schon die ganze Zeit spitz. Es war grausam für mich, bis alle endlich gegangen waren. Am liebsten hätte ich dich schon im Standesamt … aber … na du weißt schon, wie hätte das ausgesehen, wenn ich dich gleich da auf dem Amtstisch vernascht hätte.“
„Du Spinner“, feixte sie und versuchte sich, nachdem sie sich von Anton gelöst hatte, weiter aus den restlichen Kleidungsstücken zu schälen. Zuletzt stand sie, nur noch mit den Strapsen und dem dazugehörigen Haltern bekleidet vor ihm. Sie beugte sich etwas nach vorne und reckte ihren Po verlangend in Antons Richtung.
„Grrr“, knurrte Anton und sprang sofort auf Angies Anmache an. Er, der runde Po´s so liebt und dann wackelt seine Geliebte auch noch damit vor ihm herum. Da konnte er nicht anders. Er griff sie an der Hüfte und zog sie an sich, bis sie mit ihrem Po in seinem Schritt landete – Er nestelte schnell seine Hose auf und zog seinen inzwischen fast bis zum Bersten geschwollenen Schwengel heraus. Anton machte nicht viel Federlesens und schob seinen Harten in Angies feuchte Höhle.
Sie jauchzte auf und warf ihren Kopf stöhnend nach hinten. „Du … jaaa! Hmm!“
„Das ist es doch was du wolltest! Das gefällt dir! Sag dass es dir so gefällt!“, sagte Anton keuchend hinter ihr. „Komm, wackle mit deinem Arsch … ja, so ist gut! Mann, ist das geil!“ Er stieß heftig in sie, was sie jedes Mal mit einem lauten Seufzen quittierte.
Anton lachte leise. „Pst … die Nachbarn!“, mahnte er.
„Egal … es ist geil und heute ist unsere Hochzeitsnacht, da sagen die Nachbarn nichts!“ Nun lachte auch Angie. „Ja …gut … mach weiter!“, feuerte sie ihren Mann mit geilem Gejammer zu Höchstleistungen an.
„Du bekommst nie genug, worauf habe ich mich nur eingelassen?“, stöhnte Anton nun. Er fühlte bereits, dass er sich seinem Höhepunkt näherte. Er wollte aber noch nicht, da er spürte, Angie ist noch nicht so weit.
„Zu spät, nun hast du mich am Hacken.“ Angie blickte nach hinten und grinste ihn schelmisch an. Sie wackelte wieder mit ihren Po, worauf Anton die Augen verdrehte und wieder fest in sie stieß. „Jaaa … genau so!“, schrie Angie jetzt. Heftig kam sie seinen Bewegungen entgegen. Sie reckte ihren Po weiter heraus und beugte sich noch weiter nach vorne, während sie sich auf dem Bettrand abstützte. Sie schaute unter ihrem Bauch hindurch nach hinten und sah Antons Hoden klatschend gegen ihre Klitoris schlagen. Sie griff jetzt nach hinten und ergriff sein Gebammel. Fest hielt sie sie zwischen ihren Fingern und rollte sie hin und her.
Anton stöhnte hinter ihr: „Geiles Weib! Du machst mich fertig.“ Wieder stieß er fest zu. „Oh ja … Hilfe, nein!“, schrie er jetzt. „Ich komme schon! Neiiiin!“ Dann ergab er sich dem Schicksal und ließ es raus: „Ahhhh, jaaa, uhhh!”, kamen geile Laute aus seiner Kehle.
Angie hatte erreicht, was sie wollte. Schon spürte sie Antons Sperma in ihre heiße Höhle schießen. „Oh ja“, jauchzte sie nun auch und rieb fest ihre Knospe, worauf sie sofort mit einem heftigen Orgasmus reagierte. Während Anton die letzten Schübe Sperma in sie pumpte, erlebte sie ihren ersten Höhepunkt als Ehefrau.
„Uhh … das tat gut“, gab Angie noch von sich ehe sie nach vorne aufs Bett fiel. Anton stand mit wackeligen Beinen da und versuchte, aufrecht zu bleiben. Er konnte sich aber nicht mehr halten und fiel der Länge nach auf Angie. „Uff, bist du schwer“, motzte sie, nach Luft schnappend, als sie Antons ganzes Gewicht auf sich spürte.
„Nicht schwerer als du“, sagte Anton und biss sie grinsend in den Nacken.
„Hee, hee, auch noch beißen“, sagte sie lachend und versuchte, Anton von sich herunter zu wälzen. „Wir zerdrücken dabei nur die ganzen Blumen“, jammerte sie nun.
Anton drehte sich zur Seite und rutschte von Angie herunter. Angie stand auf und sah sich die Bescherung an. An ihrem vom Schweiß überzogenen Oberkörper klebten viele Rosenblätter. Anton musste bei dem Anblick lachen. „Eine Rosenfee“, sagte er noch lauter auflachend.
„Ach du“, frotzelte Angie nun. „Sieh dich doch mal selbst an, du bist kaum besser!“ Dabei zupfte sie Anton einige Blätter von der Hose und seinem Hemd.
„Komm, wir gehen kurz duschen und dann ab ins Bett. Ich bin jetzt wirklich müde“, meinte Anton Mitleid heischend. Er stand auf und knöpfte sein Hemd auf.
„Du hattest es so eilig, dass du dich nicht mal ausgezogen hast“, meinte Angie, ihn dabei angrinsend.
„Kein Wunder bei so einem geilen Weib“, konterte er. „Du warst … nein … du bist ja auch ein heißes Frauchen.“
Angie ging schon mal vor ins Bad und stellte die Dusche an. Sie prüfte die Wärme des Wassers und stellte sich unter die Brause. Das Wasser prasselte auf sie herab. Es dauerte nicht lange, da kam Anton zu ihr und stellte sich neben sie. „Mach dich nicht so dick“, frotzelte nun er und schob Angie ein wenig beiseite.
„Hee … das war mein Wasser“, sagte sie lachend und spritzte Anton Wasser ins Gesicht. Schnell war ein kleines Gerangel in Gange.
„Duuu …!“, jauchzte sie. „Bist du schon wieder spitz?“
„Neee … ich doch nicht!“
„Doch! Schau mal! Er steht schon wieder.“
Anton schaute an sich herunter. „Das sieht nur so aus“, konterte er.
„Das gefällt mir aber“, sagte Angie mit einem heiseren Tonfall. Sie bückte sich und schaute sich die Bescherung an. „Hm“, brummte sie, ehe sie die kecke Spitze in den Mund nahm und daran saugte.
„Weib!“, maulte Anton gespielt. „Geiles Weib!“ Dann gab er sich jedoch gerne geschlagen, zu sehr gefiel ihm Angies Mund an seinem Zepter. Angie behandelte seinen heute immer bereiten Schwengel vorzüglich. Anton ließ es jetzt einfach geschehen.
Angie riss sich los und drehte das Wasser ab. „Komm“, sagte sie. „Trocknen wir uns ab und dann ab ins Bett. Noch einmal im Stehen schaffe auch ich nicht noch einmal, das vorhin war für mich mehr als genug. Machen wir gemütlich im Bett weiter und schieben da noch ein kleines gemütliches Nümmerchen.“
Anton ließ sich aus der Dusche ziehen, schnell war ein großes Handtuch um ihn gewickelt und Angie machte sich daran, ihn abzurubbeln. An seinem kleinen Freund hielt sie sich besonders lange auf und trocknete ihn ganz intensiv ab. Dann war sie dran und Anton kümmerte sich bei ihr um die Trockenlegung, wobei eine gewisse Stelle allerdings feuchter wurde anstatt trocken.
Im Schlafzimmer war schnell die Tagesdecke inklusive den Unmengen Rosenblättern beiseite getan. Flugs schlüpften sie unter die große Bettdecke. Anton drehte seine Liebste mit dem Rücken zu sich und sein immer noch erigierter Penis fand seinen Weg zwischen ihre Schenkel. Allerdings mehr als ein kleines Löffelchen war nicht mehr drin. Angie schlummerte schon fast, als sie Antons Schwengel an ihren Schamlippen spürte. Sie rückte noch ein wenig näher, ehe sie ganz einschlief. „Deck mich zu, wenn du fertig bist“, murmelte sie noch.
Anton, auch müde, schüttelte mit dem Kopf. So war sie, seine Frau. Erst heiß wie eine rollige Katze und dann schlief sie von jetzt auf gleich ein. Aber er konnte warten, morgen war ja auch noch ein Tag, um das schönste Spiel zu spielen. Und dann hatten sie die nächsten vier Wochen ja auch noch Urlaub, wovon sie zwei in Afrika verbringen werden.