Anton ließ sich von Angie und Katharina willig ins Schlafzimmer führen. Er folgte ihnen einfach, als wäre er betäubt oder nicht ganz bei Sinnen. Inzwischen war er so geil, dass er alles tun würde, nur um zum Zug zu kommen. Sonst war das nicht so seins, einfach nur, auf gut Deutsch, ficken zu wollen, aber heute war ihm alles egal. Sein Sinn stand derzeit nur darin, seinen Schwanz in eine heiße Höhle zu stecken und dort beim Höhepunkt seinen Samen hineinzupumpen.
Als er das Schlafzimmer höflicherweise nach den beiden Frauen betrat, staunte er nicht schlecht, was seine Liebste aus dem Raum gemacht hatte. Das Zimmer war in Kerzenlicht getaucht, seidene Schals hingen am Bettgestell. Die Liegefläche selbst war mit rotem Bettzeug bezogen. Kuschlige Kissen waren dekorativ verteilt. Das Bett lud förmlich zum Verweilen und mehr ein.
„Oh“, entfuhr es Anton. Er war zwar vorher auch schon im Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Doch jetzt, da die Vorhänge zugezogen waren und nur Kerzenlicht das Zimmer erhellte, sah das ganz anders aus.
Auch Katharina stieß einen Freudenjauchzer aus, als sie das Zimmer betrat. Angie hatte ganze Arbeit geleistet.
Doch die beiden Frauen waren keineswegs darauf aus, diese Pracht lange zu bestaunen. Sie drehten sich zu Anton um und schauten ihn gierig an. Besonders die dicke Beule, die sich unter seiner Hose abzeichnete, regte ihr Interesse an.
„Schau mal“, sagte Katharina zu Angie und wies auf Antons Hose. „Unsere Vorstellung hat ihm anscheinend gefallen.“ Sie befühlte die Beule. „Ja, wirklich. Da ist mächtig Aufruhr drinnen.“
Angie grinste. „Ich glaube, wir sollten da was dagegen tun. Dieses Ding ist garantiert recht störend, vor allem beim Gehen“, meinte sie mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht.
„Hm, bestimmt“, erwiderte Katharina. „Aber was können wir dagegen tun?“
Anstatt einer Antwort ging Angie gleich zur Tat über. Sie schubste Anton leicht, dass er rücklings auf das Bett fiel. „Komm“, sagte sie zu Katharina. „Hilf mir Anton auszuziehen.“
Flugs begann sie, Antons Hemdknöpfe zu öffnen. Doch der hatte etwas anderes vor, als sich von zwei Frauen unterdrücken zu lassen. Er versuchte, Angies Hände abzuwehren und sie festzuhalten.
„Hey, Finger weg“, befahl Angie und hielt Antons Hände fest. „Katharina, hilf mir doch mal“, forderte sie Katharina nochmals auf, die wie erstarrt neben dem Bett stand und zusah. „Setz dich auf Antons Beine, er zappelt mir ein wenig zu viel.“
Erst jetzt reagierte Katharina. Sie tat, was Angie ihr eben sagte. Allerdings war auf Antons Beinen auch sein Korpus Delikti recht nahe, was bei ihr selbst eine gewisse Aufregung verursachte. Unruhig rutschte sie auf Antons Oberschenkeln hin und her.
„Beeile dich lieber mal ein wenig“, trieb Katharina Angie an. „Wir müssen, glaube ich, zuerst seine Hose ausziehen, sonst saue ich die mit meinem Liebesaft noch ein.“
„Hihi“, kam es von Angie, die schon bemerkt hatte, ihre neue Freundin geilte das, was sie hier taten, auf. Nachdem Katharina ihren Hintern hob, war auch flugs Antons Hose ausgezogen. Sein Slip hatte auch keine Chance mehr und musste den flinken Frauenhänden weichen.
„Grrrr“, schnurrte Angie, als sie Antons steil aufgerichteten Liebesstab sah, den nun nichts mehr bedeckte.
„Geile Weiber“, konnte Anton nur sagen, ehe die beiden liebestoll über ihn herfielen.
Angie kümmerte sich zuerst Antons Schwanz, der flugs in ihrem Mund verschwand, während Katharina sich mit ihrem feuchten Prachtstück auf Antons Mund niederließ.
„Leck mich“, wurde ihm von Katharina befohlen.
Anton ließ sich nicht lumpen und ließ seine Zunge um Katharinas Lustzentrum kreisen. Heftig züngelte er an deren Perle, saugte daran oder ließ seine Zunge breit durch die nasse Furche gleiten.
„Ahhh, ohhh“, war nur noch von Katharina zu hören. „Du hast eine flotte Zunge“, lobte sie Anton. Es schüttelte sie, Schauer liefen über ihren Rücken. „Jaaa, mach weiter“, stöhnte sie laut. Dabei bewegte sie heftig ihren Unterleib auf Antons Mund hin und her. Plötzlich stieß sie einen lauten Jauchzer aus. „Ich komme“, schrie sie auf und schon schüttelte es sie nochmals gewaltig. Dabei sonderte sie so viel Flüssigkeit ab, dass Anton Mühe und Not hatte, alles aufzuschlecken. Doch er ließ nicht locker, sondern machte flott weiter.
Erstaunt sah Angie nach oben zu Katharina, die immer noch über Antons Kopf hockte, denn ihre Besucherin atmete schwer, Schweiß perlte auf ihrer Stirn.
„Na du hattest es wohl sehr nötig“, meinte Angie grinsend, als sie Katharina so sah. „Ich glaube, Anton bekommt kaum noch Luft. Wenn wir ein wenig mehr von ihm haben wollen, solltest du ihn durchatmen lassen“, setzte sie noch hinten dran.
„Dein Anton hat ein wirklich zu geiles Zungenspiel“, feixte Katharina.
Doch sie setzte sich neben ihn und gab ihm einen Kuss. „Danke, das hab ich jetzt wirklich gebraucht“, seufzte sie dazu fast erleichtert.
„Und was ist mit mir?“, jammerte dagegen Anton. „Zwei geile Weiber hier, aber schaut mal, der da …“, er zeigte auf seinen Harten, „… der da braucht auch ein wenig Zuneigung.“
„Das muss ich mir mal ein wenig genauer besehen“, verkündete Angie und beugte sich über Antons Schritt. „Hm, ja, du hast recht“, sagte sie und öffnete ihren Mund, um gleich darauf Antons Schwanz darin verschwinden zu lassen. Flink bewegte sie ihre Zunge und verschaffte Anton damit größte Wonnen.
„Hmm“, nuschelte Angie. Sie griff zu ihrer Scham und begann, an sich zu spielen.
„Warte mal, das ist was für mich“, wurde sie von Katharina zurückgehalten. Schon spürte Angie Katharinas Zunge an ihrer Perle.
„Ahh“, stöhnte nun auch Angie.
Katharina schien den Umgang mit Frauen gewohnt zu sein. Ihre flinken Finger fanden den Weg zwischen Angies Schamlippen und wenig später auch den Eingang ihrer Liebesgrotte. Schon schob sie zwei Finger hinein und bewegte sie da drinnen. Angies Liebesnektar benetzte Katharinas Finger und machte sie schön flutschig. Ein wenig Suchen, Katharina kannte sich wirklich sehr gut mit der weiblichen Anatomie aus, und schon war der G-Punkt war gefunden. Leicht reizte sie ihn.
In Angies Inneren breitete sich eine Hitze aus, die sich nach und nach über ihren ganzen Körper zog. An Antons Schwanz war nun nicht mehr zu denken, längst hatte sie ihn losgelassen. Die Lust, die ihr Katharina verschaffte, ließ sie alles um sich vergessen. Sie rutschte neben Anton auf das Bett. Weit spreizte sie ihre Schenkel, so hatte ihre Bettgefährtin mehr Handlungsspielraum.
Anton selbst beobachtete die Aktion der beiden Frauen sehr genau. So wie jetzt eben hatte er Angie noch nie erlebt. Er kannte sie zwar schon sehr lange, aber so viel Hingabe wie eben erlebte er noch nie. Sie schien hin und weg zu sein. Zärtlich küsste er sie, doch selbst das nahm Angie nicht mehr so richtig wahr. Zu sehr war sie auf die Gefühle konzentriert, die ihr Katharina verschaffte.
Völlig unkontrolliert zuckte inzwischen Angies Körper. Sie stöhnte laut, warf den Kopf hin und her. „Ahhh“, schrie sie nun auch noch. „Ja, noch ein wenig, nicht aufhören!“
Katharina tat, was sie konnte. Heftig flutschten ihre Finger in Angies Liebesgrotte hin und her. Um dem Ganzen noch mehr Reiz zu verschaffen, setzte nun auch noch ihre Zunge ein, die Angies Perle reizte. Gleich wird es soweit sein.
So war es auch. Angies Körper bäumte sich auf, sie spreizte ihre Schenkel noch weiter, dann ein gellender Schrei: „Jaaa!“, um danach die eben weit geöffneten Schenkel heftigst zusammenzupressen. Ihre Liebesspalte war übererregt und sonderte Mengen von diesem geilen Schleim ab, der sonst half, Anton dort eindringen zu lassen.
Wenig später lag Angie schwer atmend in den Kissen. Sie schwitzte und ihr war es, als hätte sie eben einen 100-Meter-Sprint hinter sich.
„Na, Schatz“, ließ Anton vernehmen. „Fast hätte ich einen Hörsturz erlebt“, frotzelte er noch.
„Uff, das war echt Spitze“, lobte Angie Katharina. „Aber nun haben wir ein Problem.“
Fragend wurde sie von Katharina und Anton angeschaut. „Ein Problem? Welches?“, kam von den beiden wie aus einem Mund.
„Ja, ein Problem“, meinte Angie nochmals. „Anton ist das Problem.“
„Wieso?“, fragte Anton.
„Ganz einfach“, sagte Angie. „Wir zwei sind fix und fertig und du hast immer noch einen Mordsständer.“
„Hm, so schlimm ist es auch wieder nicht“, wehrte Anton ab. „Ihr habt doch euren Spaß gehabt, das ist wichtiger.“
„Dein Mann ist ja ganz Gentleman“, meinte Katharina schmunzelnd.
„Ja, genau. Sollten wir ihn nicht auch ein wenig belohnen“, sagte Angie.
„Gute Idee“, antwortete Katharina. „Aber wie?“
„Das zeige ich dir jetzt“, erwiderte Angie, und schon beugte sie sich wieder über Anton und nahm seinen Ständer in den Mund. Gierig zog sie ihn tief ein und schlotzte ihn ab. „Nun du“, sagte sie zu Katharina, als sie Antons Schwanz wieder losgelassen hatte.
„Uff“, stöhnte Anton, als er die ihm fremden Lippen an seinem kleinen Freund spürte. Katharina ließ es sich natürlich nicht nehmen, ihm auch Gutes zu tun. „Oh, ja“, keuchte Anton. „Vorsicht!“, warnte er wenig später.
Genau in dem Moment als Katharina ihn losließ, spritzte Anton ab. Katharina erschrak sich so, dass sie die Hälfte des wertvollen Gutes doch noch in ihrem Gesicht landete.
„Oh, sorry, das ist mir aber peinlich“, entschuldigte sich Anton.
Angie musste nur grinsen, doch Katharina nahm die Sache nicht so ernst. „Macht nix“, meinte sie. „Ihr habt doch bestimmt ein Badezimmer“, fragte sie noch.
„Natürlich“, Angie sprang auf, um Katharina besagten Raum zu zeigen. „Du“, flüsterte sie. „Anton war ja mehr als gereizt, nun werden wir ein wenig Zeit brauchen, bis er wieder einsatzfähig ist. Du weißt ja, er ist nicht mehr der Jüngste, da braucht er etwas mehr Regenerationszeit als ein junger Mann.“
„Keine Sorge“, antwortete Katharina, „dieses Problem ist mir bekannt. Damit komme ich auch zurecht.“
„Gut. Nicht, dass du nachher enttäuscht bist, falls noch mehr passieren sollte“, erwiderte Angie.
***
„Und, Schatz“, meinte Angie zu Anton, als sie zurück zu ihm ins Schlafzimmer kam. „Du bist etwas fertig, wie ich sehe.“
„Ach, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Ich bin nur ein wenig aus der Übung. Zwei Frauen auf einmal sind für einen alten Mann wie mich kein Waldspaziergang.“
„Wer ist ein alter Mann?“, fragte Katharina, die eben auch wieder ins Zimmer trat.
„Anton meint, er wäre ein alter Mann“, frotzelte Angie.
„Davon habe ich vorhin aber nicht viel bemerkt. Genug Druck auf dem Rohr hatte er jedenfalls“, fiel Katharina in die Frotzelei ein. „Er hatte so viel Druck drauf, dass er mich ganz vollgesabbert hat.“
„Selber schuld, wenn man nicht rechtzeitig genug aus der Schusslinie geht“, verteidigte sich Anton lachend. „Aber nun komm schon her zu uns, oder willst du da unter der Tür stehen bleiben?“
„Natürlich nicht. Im Stehen labert es sich nicht so gemütlich“, ging Katharina auf Anton ein. Sie schlüpfte neben ihn ins Bett.
Angie zog die große Decke über alle.
„Ich komme mir vor wie ein Pascha“, begann Anton, als sich die beiden Frauen neben ihn eingekuschelt hatten.
„Zwei Frauen in meinem Bett, wie geil ist das denn?“ Er zog beide noch etwas näher an sich heran. „Fühlt sich gut an“, kommentierte er die Situation. „Nette Möpse habt ihr auch“, kommentierte er weiter, nachdem er Angies und auch Katharinas nette Hügel an sich gedrückt, spürte.
„Labert der immer so viel?“, fragte Katharina schmunzelnd.
„Sonst ist er noch schlimmer“, antwortete Angie. „Heute traut er sich nur nicht so richtig. Gegen unsere geballte Frauenpower kann er eh nicht ankommen.“
Dieser Ausspruch brachte Katharina so zum Lachen, dass es sie nur so schüttelte und sie sich den Bauch halten musste. „Ich glaube, ihr zwei, ihr habt euch wohl echt gesucht und gefunden. Ihr nehmt euch in Sachen Späße machen nichts. Da bleibt nichts unbeantwortet, das finde ich gut.“
„Tja, so sind wir nun mal“, sagte Anton. „Du hast dich darauf eingelassen. Jetzt hast du es davon“
„Ja, ich hab mich darauf eingelassen. Aber ich bereue es nicht. Ihr seid echt Spitze“, lobte Katharina ihre Gastgeber. „Dass nun doch mehr geschehen ist, als ich angenommen hatte, ist vollkommen in Ordnung für mich. Ich hoffe, das wird uns nicht davon abbringen, eine schöne Freundschaft aufzubauen.“
„An mir soll es nicht liegen, dass da was schief geht“, sagte Anton.
„An mir auch nicht“, meinte auch Angie.
„Noch etwas, was für mich wichtig ist, falls wir doch einmal wieder zu Dritt im Bett landen sollten“, begann Katharina nochmals zu sprechen. „Das liegt mir ganz besonders am Herzen.“
„Immer raus damit“, kam es von Angie, die Katharina ganz gespannt anschaute.
„Also, ich werde mich nie in eure Beziehung einmischen. Falls ihr eines Tages von mir die Nase voll haben solltet, sagt mir das bitte. Nehmt euch da kein Blatt vor den Mund. Ich werde euch da auf keinen Fall böse sein. Die Zeit, bis das soweit sein sollte, sollten wir genießen. Ach so … ehe ich es vergesse … Alleingänge mit mir wird es nicht geben, das ist eine Bedingung für mich.“
Anton und Angie sahen sich überrascht an.
„Du hast dir ja schon viele Gedanken gemacht“, sagte Anton daraufhin. „Wir haben uns darüber noch gar keinen Kopf gemacht. Aber wir sind froh, dass du das angesprochen hast.“
„Ja“, sagte nun auch Angie. „Deine Einwände sind für mich in Ordnung. Wir wären auch nie auf die Idee gekommen, einzeln einmal alleine mit dir zusammen sein zu wollen. Wie du bestimmt mitbekommen hast, sind wir ein glückliches Paar, das seine Vorlieben auch gerne mal ausleben möchte. Für mich ist es ganz in Ordnung, wenn du uns sagst, wenn dir etwas nicht passen sollte.“
„Okay, da sind wir uns wohl einig“, erwiderte Katharina.
„Nun aber genug mit diesem ernsten Thema“, ließ Anton von sich hören. Wieder zog er die beiden Frauen an sich und begann, mit ihnen zu schmusen. Er kam wieder auf Touren und sogar sein kleiner Freund freute sich darauf, nun doch noch einmal in einer warmen Höhle eintauchen zu können.
„Nicht solo, bedeutet doch nur, dass wir nur als Dreier …“, konnte sich Anton nicht verkneifen zu fragen.
„Genau“, kam es fast unisono von zwei Damen zurück.
„Wie kann ich aber meinen Stiel gleichzeitig wärmen?“, fragte Anton fast zu naiv.
„Ist doch völlig klar“, sagte Angie mehr als grinsend. „Du steckst ihn der einen zwischen die Beine, und die ihre Zunge in die andere.“
„Das geht doch gar nicht“, zweifelte Anton.
„Geht nicht gibt’s nicht“, behauptete Angie. „Komm her Katharina“, folgte der Befehl.
Nun schien das Bett fast zu kurz, denn Angie näherte sich von rückwärts dem Kopf der Freundin. Da Angies Beine gespreizt waren, konnte Katharina gut von unten an die weit geöffnete Gruft. Anton erkannte, was war und näherte seinen Liebesbringer der immer noch nassen Spalte von Katharina. Er drang ein, die Krankenschwester jaulte auf vor wollüstiger Freude. Sie riss die Arme hoch, die wohl unvermeidlich an Angies Möpsen landeten und dort spielten, ohne dabei zu vergessen, an Angie liebevoll zu züngeln.
Jetzt hatte Anton nicht nur zwei geil stöhnende Frauen vor sich, sondern er sah auch genau wie seine Angie behandelt wurde. Nun hatte er ein Problem, in Katharina abschießen würde er zwar gerne, für ein erstes Mal schien ihm dies aber zu viel. Er wartete ab, bis Katharina einen ersten Erguss hatte. Nun hieß es schnell handeln. Er richtete sich auf und verließ das Bett.
Angie und Katharina schauten verblüfft seiner Aktion zu. Angie begriff erst jetzt, denn er hob sie hoch, legte sie auf ihren Gast, damit sie gut an deren Scham kam, dann nahm er seine Frau von hinten.
„Scheiße“, schrie Angie nur zu bald, „Wie geil ist das denn, ne nasse Muschi vor dem Gesicht und von hinten gevögelt zu werden …“
„Oberscheiße“, brummte auch Katharina. „Ich finde es noch viel geiler, unten ausgeleckt zu werden und dabei zuzusehen, wie Anton in dir arbeitet … oh … ach … mir kommt‘s vor Wonne schon wieder …“
„Mir auch“, schrie auch Angie und zuckte wie wild.
Katharina traf es jedoch schon wieder, Angies Zuckungen bewirkten, dass Antons Saft, der bei diesem Geschrei nicht mehr an sich aufzuhalten war, auf Katharina herabtropfte. Genüsslich leckte sie alles was sie erreichen konnte mit der Zunge ab. Antons Freudenspender wurde dann in Gemeinschaftsarbeit gereinigt, bis es zu einer gemeinsamen Ruhe kam.
***
„Dein Mann ist ja ein ganz Wilder, ich konnte gar nichts von alten Mann bemerken“, meinte Katharina spät in der Nacht lächelnd zu Angie, als Anton schon längst erschöpft und recht schaffend müde nach nochmals einer Runde geilen Tuns eingeschlafen war.
„Bist du zufrieden?“, fragte Angie.
„Ja, sehr. Wenn ihr es möchtet, können wir das auch mal wiederholen“, antwortete Katharina.
„Also an mir soll´s nicht scheitern“, freute sich Angie. „Und Anton, dem gehe ich schon um den Bart, dass er dazu ja sagen muss.“
„Schlafen wir jetzt? Ich kann die Augen kaum noch aufhalten“, meinte Katharina, dabei herzhaft gähnend.
„Klar, warum nicht. Unser Held hier pennt ja auch schon. Er hat es verdient“, grinste Angie, kuschelte sich an Antons Seite und zog die große Bettdecke über alle.
Katharina tat das Gleiche und wenig später war nur noch ein leises Schnarchen von drei Menschen zu hören, die einen schönen Abend und geile Nacht miteinander erlebt hatten.