Anton erwachte schon sehr zeitig am Morgen aus einem erholsamen Schlaf. Es war noch dunkel draußen und nur die Straßenlampe, die vor dem Haus auf der Straße stand, warf einen Lichtstrahl ins Schlafzimmer. Etwas verwirrt schaute er sich um. Was sahen seine noch trüben Augen? Zwei splitternackte Frauen lagen neben ihm, beide dicht an ihn geschmiegt. Die eine war seine eigene Angetraute, das konnte er im diffusen Licht erkennen. Doch wer war die zweite? Anton überlegte angestrengt. Hatte er etwas vergessen? Was verpasst? Oder was war hier los? Auch sein Schlafzimmer sah so anders aus als sonst.
Nachdenklich starrte Anton an die Decke. So ganz geheuer war ihm die Sache nicht. Hatte er einen Blackout? Hatte ihm jemand was in sein Getränk getan, dass er sich an nichts mehr erinnern konnte.
Er bemerkte ein feuchtes Etwas an seinem Oberschenkel. Angie hatte ein Bein über seines getan und rieb ihre Muschi an seinem Schenkel. Dabei schnurrte sie wie ein Kätzchen. Doch als er sie berührte, knurrte sie nur im Schlaf. Das kannte er von seiner Frau zur Genüge. Wehe, er weckte sie zu früh am Morgen. Da kam nur ein missmutiges Knurren von ihr, auf das sie sich von ihm wegdrehte und sich die Bettdecke bis über den Kopf zog.
Anton blickte zu der Schönheit an seiner anderen Seite. Ein verwuscheltes Köpfchen schaute unter der Decke hervor und pralle Möpschen drängten sich an seine Linke. Wie von Geisterhand zog es ihn dorthin. Das musste erst einmal begutachtet werden. Ja, wirklich. Prall und schön griffig waren die beiden unbekannten Möpse. Er strich ganz zart über deren Nippel, die sich sofort aufstellten. Allerdings kam von seiner Linken kein Knurren, sondern eher ein wohliges Schnurren.
Vorsichtig drehte sich Anton auf die Seite und bestaunte die fremde Schönheit, die neben ihm lag. Interessiert schaute er in ihr Gesicht und versuchte sich zu erinnern, was wohl geschehen sein mag. Einen kleinen Schimmer hatte er schon, als er die vollen Lippen sah. War das nicht Katharina, die Krankenschwester? Na klar, das war sie! Nur wie kam sie hierher in sein Bett? Anton überlegte schon wieder. Doch anstatt zu versuchen, sich weiter zu erinnern, überfiel ihn die geile Versuchung, Katharinas Möpse zu liebkosen. Dem kleinen Anton gefiel wohl auch, was der große Anton da zu Gesicht bekam.
Flugs fanden Antons Hände die kleinen Nippel, die er zart umkreiste. Eine schöne Handvoll hatte Katharina da zu bieten.
Die junge Frau murmelte etwas im Schlaf und drehte sich auf den Rücken. Dabei spreizte sie ihre Schenkel ein wenig. Anton konnte nicht umhin, auch die wohlige Wärme zwischen diesen zu untersuchen. Da war auch diese Feuchte, die er eben bei Angie gespürt hatte. Nur Katharina knurrte nicht, wie zuvor Angie, sondern begann, geile Töne von sich zu geben.
Diese Töne, die Katharina im Schlaf ausstieß, turnten Anton mächtig an. Er spürte, wie sich sein Kleiner regelrecht verselbstständigte. Er kannte das von sich gar nicht, auf andere Frauen so anzusprechen. Doch wo die Gelegenheit ist, muss man wohl zugreifen.
Katharina war feucht genug, stellte Anton fest. Ob sie auch mehr zulassen würde? Ein Versuch wäre es schon wert. Ein Blick zur schlafenden Angie hinüber ließ Anton nun alle Hemmungen abwerfen. Er rutschte über Katharina, spreizte ihre Schenkel noch ein wenig mehr und schon drang er in sie ein. Ihn empfing diese heiße Feuchte, die er so liebte. Seinem kleinen Anton gefiel es bestens, sich in dieser warmen Höhle zu verstecken.
Langsam begann Anton sich zu bewegen. Immer vorsichtig rein und raus. Er musste all seine Kräfte zusammennehmen, nicht laut zu stöhnen. Genüsslich schloss Anton die Augen, während er immer wieder im selben Rhythmus in Katharinas Liebesgrotte stieß.
Plötzlich spürte er eine Hand an seiner Backe, die fest zugriff. Erschrocken schaute er sich um und erkannte Angie, die von ihm unbemerkt wach geworden war und nun in seinem Rhythmus nachhalf.
„Wie? Du bist wach?“, begann Anton stotternd zu fragen. „Wie lange schon?“
„Lange genug, um deine Untaten zu beobachten“, meinte Angie daraufhin feixend.
„Was tust du da?“, wurde nun auch Katharina wach. Doch als Anton sich zurückziehen wollte, hielt sie ihn fest. „Nix da! Hiergeblieben! Weitermachen!“, bestimmte sie einfach. „Ich darf doch?“, fragte sie vorsichtshalber Angie um Erlaubnis.
„Aber immer. Freundinnen teilen nun mal, manchmal auch den Mann“, erwiderte Angie grinsend und gab Anton einen Klatsch auf den nackten Hintern.
„Komm in die Puschen, Alter“, feuerte sie ihn an. „Da will jemand was.“
Anton gab sich geschlagen. Er gab sein bestes. Mit Keuchen und Stöhnen brachte er Katharina dazu, nach nicht allzu langer Zeit, Freudenjauchzer auszustoßen. Erst als er bemerkte, wie sich ihre Vagina rhythmisch um seinen Schwanz zusammenzog, pumpte auch er den Rest seiner übrig gebliebenen Spermien in sie. Dann ließ er sich einfach zur Seite rollen. Lang ausgestreckt lag er auf dem Rücken und streckte alle Viere von sich.
„Ich kann nicht mehr“, jammerte er herzerweichend, als Angie versuchte, sich seinen inzwischen schrumpfenden kleinen Anton einzuverleiben.
„Spielverderber“, murrte Angie. „Dann erst einmal ab ins Bad mit dir. Katharina und ich machen inzwischen Frühstück“, sie drehte sich um und zwinkerte Katharina zu. „Komm“, sagte sie, „der Herr wünscht Ruhe vor uns.“
„Knurrliese“, frotzelte Anton und klatschte Angie mit der flachen Hand auf den Po, um sie anzutreiben, endlich in die Küche zu gehen, damit sie das angekündigte Frühstück vorbereitet.
Die beiden Frauen verschwanden in der Küche, während Anton sich ins Bad begab und sich dort unter die Dusche stellte. Er hörte die Frauen in der Küche kichern, doch er achtete nicht darauf, über was sie sich unterhielten.
Erfrischt ging Anton nach der Dusche zurück ins Schlafzimmer. Dort legte er sich der Länge nach aufs Bett und wartete darauf, dass seine beiden Grazien mit der morgendlichen Stärkung zurückkamen.
„Ah, da seid ihr ja“, rief er erfreut, als sie endlich auftauchten. Katharina trug eine Kanne mit frischem Kaffee in den Händen, während Angie ein Tablett vor sich hertrug, auf dem alle möglichen Leckereien gestapelt waren.
Anton klopfte neben sich auf die Bettdecke.
„Mir knurrt der Magen“, sagte er mit einem Lächeln. „Schnell, sonst verhungere ich“, drängelte er ein wenig ungeduldig, als sich die Frauen für ihn etwas zu lange Zeit ließen, das Frühstückstablett abzustellen und den Kaffee auszuschenken.
„Miesepeter“, grummelte Angie und hob drohend die Hand. „Ich glaube, wir sollten dich hier fesseln und dann verhungern lassen.“
„Mich armen alten Mann verhungern lassen, das geht doch nicht“, jammerte Anton, dabei eine wehleidige Grimasse ziehend. „Sieh doch mal, mein Bauch ist beinahe weg. Und das auch nur, weil ihr mich hier hungern lasst.“
„Oller Jammersack“, stichelte Angie. Katharina, die das Geplänkel beobachtet hatte, grinste nur schelmisch.
„Komm mal bitte“, flüsterte sie Angie ins Ohr und zog sie nach draußen in den Flur. Dort hörte Anton Katharina nur flüstern, doch was die Frauen besprachen, konnte er nicht verstehen. Angie kicherte, als sie vernahm, was ihre Freundin im Schilde führte.
„Meinst du?“, fragte sie leise, „sollten wir wirklich? Der arme Anton.“
„Stell dich nicht so an, er will es doch nicht anders“, versuchte Katharina Angie von ihrem Vorhaben zu überzeugen.
„Na gut, dann tun wir es“, gab Angie nach.
„Hast du irgendwo Tücher?“, wollte Katharina wissen.
„Ja, hier im Schrank“, erwiderte Angie und nahm die geforderten Tücher aus dem Garderobenschrank. Danach gingen sie zurück ins Schlafzimmer, wo Anton ihnen erwartungsvoll entgegensah.
„Was habt ihr denn vor, ihr wilden Weiber“, sagte er schmunzelnd, als er die entschlossenen Gesichter der Frauen sah.
„Das wirst du schon merken“, kam es wie aus einem Mund und stürzten sich im Indianergeheul auf ihr Opfer. So sehr sich Anton auch wehrte, gegen die Übermacht hatte er keine Chance. In Windeseile war er ans Bettgestell gefesselt und wehrlos wie ein neugeborenes Baby.
„Hey“, motzte er. „Was soll das? Macht mich los.“
„Nix da. Du bist jetzt unser Gefangener. Sich wie ein Pascha aufführen und Dienste verlangen, ohne Gegenleistung. Das geht nicht. Nun musst du uns zu Willen sein“, erwiderte Angie und besah sich das Ergebnis ihrer Fesselung. Fest verschnürt und mit ausgestreckten Beinen lag Anton auf dem Bett. Er konnte sich keinen Zentimeter weit bewegen, ohne dass die Fesseln nachgaben.
„Gemeines Volk“, knurrte er, doch aufgeben wollte er noch lange nicht. Er zog und zerrte an den Tüchern, dass sie schon verdächtig knirschten, doch der Stoff hielt.
Angie und Katharina lachten vergnügt und beobachteten Anton bei seinen Bemühungen, sich zu befreien.
„Eigentlich müsste er an den Marterpfahl“, meine Katharina belustigt. „Aber so was haben wir wohl nicht.“
„Leider nicht“, antwortete Angie. „Aber so gefesselt, das bringt auch schon was. Oder was meinst du?“
„Besser als gar nichts. So kann er wenigstens nicht das Weite suchen.“
„Und was machen wir nun mit unserem Opfer?“, fragte Angie.
„Erst stärken wir uns, ehe wir uns an die Bestrafung des bösen Mannes machen“, gab Katharina ihren weiteren Plan bekannt.
„Hey“, motzte Anton erneut, als er sah, wie die beiden Frauen genüsslich das Frühstück verspeisten, ohne ihm etwas davon abzugeben. „Was ist mit mir? Ich habe auch Hunger.“
„Ach, und was ist mit unserem Hunger“, erwiderte Angie breit grinsend. „Unseren Hunger hast du auch nicht gestillt.“
„Stimmt doch gar nicht“, widersprach Anton. „Katharina wurde von mir gesättigt.“
„Ja, Katharina, aber auch nur, weil du deine Geilheit wieder einmal nicht zügeln konntest“, konterte Angie.
„Genau, du hast mich einfach für deine Lüste missbraucht, ohne mich zu fragen“, blies Katharina in Angies Horn.
„So wie du gestöhnt hast, war der Genuss und die Lust auch auf deiner Seite“, verteidigte Anton sein Tun.
„Ach, hab ich das?“, führte Katharina das Gespräch weiter. „Vielleicht habe ich das nur getan, weil du es wolltest.“
„Das glaube ich nicht“, jammerte Anton. „Gebt mir doch auch was zu essen, bitte“, bettelte er jetzt beinahe.
„Wollen wir?“, fragte Angie, worauf Katharina nur mit dem Kopf schüttelte.
„Später vielleicht. Erst muss er sich das Frühstück verdienen“, blieb Katharina nun ganz hart und biss vergnügt in das mit Wurst belegte Brötchen, das sie eben in der Hand hielt.
„Besser ist wohl, ich sag gar nichts mehr. Gegen die geballte Frauenpower kommt ein Mann eh nicht an“, erkannte Anton und versuchte, möglichst nicht zu den beiden Frauen zu schauen, die genüsslich das Frühstück verspeisten.