„Ach menno“, motzte Anton, als er erkannte, seine Angie und Katharina wollten ihm wirklich nichts von ihrem opulenten Frühstück abgeben. Dabei knurrte ihm bereits der Magen vor Hunger. Die Anstrengung der letzten Nacht und des Morgens zollten einem nicht mehr ganz so jungen Mann seinen Tribut. Der Duft des frisch aufgebrühten Kaffees ließ ihm das Wasser im Mund zusammen laufen. Die frisch gebackenen Croissants machten die Sache auch nicht einfacher.
Katharina und Angie ließen sich nicht von Antons Murren beeindrucken. Seelenruhig verspeisten sie weiter die köstlichen Croissants mit Butter und Honig.
„Du hast hier was“, sagte Angie zu Katharina und beugte sich zu ihrer Freundin hinüber, um ihr einen Tropfen Honig von den Lippen zu küssen.
„Hm“, machte Angie, als sie die Süße des Honigs auf ihren Lippen schmeckte. Erneut beugte sie sich zu Katharina, um sie zu küssen. Lippen trafen sich, Angies Zunge teilte Katharinas Lippen und drang in deren Mund ein. Erst küssten sie sich nur zaghaft, doch dann, als würde die Gier sie packen, fielen die beiden Frauen übereinander her.
„Hey, vergesst mich nicht“, machte Anton auf sich aufmerksam. Er hatte längst bemerkt, für die Frauen war er lediglich nur noch ein zierendes Beiwerk. Ein nackter Mann ans Bett gefesselt in Gesellschaft von zwei ebenso nackten Grazien. Ein Schelm, der da Böses denkt.
Erschrocken fuhren Katharina und Angie auseinander. Grinsend schauten sie Anton an.
„Was meinst du“, sagte Angie zu ihrer Freundin. „Anton wäre doch ein guter Nachtisch.“
„Nachtisch ist immer gut, auch zum Frühstück“, antwortete Katharina darauf.
Gierig blickten sie Anton an, der sich immer mehr dem Weibervolk, wie er sich oft scherzhaft ausdrückte, ausgeliefert fühlte. Dass er hier beinahe unbeweglich den Beiden ausgesetzt war, behagte ihm gar nicht. Ganz so hilflos zu sein, war gar nicht sein Ding. Doch hier musste er sich fügen, ob er wollte oder nicht. Gegen die geballte Frauenpower war er machtlos.
„Was habt ihr vor?“, fragte er, Böses ahnend.
„Ach, nichts“, antworteten Angie und Katharina synchron. Dass man ihren Worten nicht wirklich glauben konnte, sah man ihnen regelrecht an.
Wie auf Kommando standen sie gleichzeitig auf. Das Frühstückstablett wurde kurzerhand unters Bett geschoben und somit aus der Gefahrenzone entfernt.
Angie und Katharina stellten sich gegenüber auf. Nach einem imaginären Rhythmus begannen sie zu tanzen. Wer die nötige Fantasie hatte, konnte meinen, sie machen Tabledance. Lasziv bewegten sie sich. Wie Schlangen glitten sie am Körper der jeweils anderen herunter. Dabei wurden Brüste befühlt, ja sogar die Nippel geküsst und quälend langsam daran gesaugt. Angie brachte es sogar fertig, dabei echte Gefühle zu zeigen. Nach und nach verfielen die Freundinnen in eine Art Trance. Eine gab der anderen wieder, was sie eben von ihr erhalten hatte.
Anton beobachtete die Szene gespannt. Er konnte es kaum glauben, was er da vorgeführt bekam. So kannte er seine Angie gar nicht. Klar, er wusste, sie war auch Frauen gegenüber nicht abgeneigt. Aber dass sie sich so gehen lassen konnte, wusste er nicht. Aber es sollte noch weitaus schlimmer kommen.
Angies Gesicht war gerötet. Man sah ihr die Erregung an, die sie erfasst hatte. Mit gespreizten Beinen stand sie am Bett, den Blick auf Anton gerichtet. Katharina kniete vor ihr, das Gesicht in Angies Schoß vergraben. Man hörte es schmatzen, dann wieder Angies Stöhnen, die sich den Zärtlichkeiten ihrer Freundin hingab, als hätte sie das schon immer getan. Mit einem wollüstigen Schrei warf sie ihren Kopf nach hinten. Ihre Brüste, durch ihre Erregung angeschwollen, standen spitz nach oben. Die erigierten Nippel krönten das Ganze. Angies Knie zitterten. Beinahe wäre sie gefallen. Katharina konnte sie im letzten Moment stützen. Vorsichtig wurde Angie zum Bett geleitet, keuchend legte sie sich hin. Anton konnte sogar den süßlichen Duft ihres Liebesnektars riechen.
Die Szene machte ihn derart an, dass sein kleiner Anton trotz nur kurzer Ruhepause erneut zum Leben erwachte. Gerne würde Anton nach seiner Frau fassen, doch die Fesseln hinderten ihn daran.
„Macht mich los, bitte“, bettelte er. Katharina schüttelte jedoch verneinend den Kopf. Viel lieber kümmerte sie sich allein um ihre Freundin. Anton würde dabei nur stören.
Schwer atmend lag Angie auf dem Bett. Katharina legte sich zu ihr, rollte sich über sie. Mit den Armen stützte sie sich ein wenig ab, um Angie nicht zu sehr zu belasten. Wieder trafen sich ihre Lippen. Binnen weniger Minuten war eine wilde Knutscherei im Gange, der Anton leider hilflos zuschauen musste.
Angies Hände begannen Katharinas Körper zu erkunden. Am Po fing die Reise an, gierige Finger tasteten sich zwischen ihre Backen, kreisten um ihren Anus und tauchten schließlich in die Nässe ihrer Liebesgrotte ein. Katharina konnte nicht mehr still halten, sie stemmte sich hoch. Verlangend rieb sie ihren Unterleib an Angies kurz gestutztem Schamhaar und stöhnte hemmungslos unter ihren aufkommenden Lustgefühlen.
Angie griff nach Katharinas Brüsten, die ihr förmlich entgegen lachten. Ihr Mund saugte sich an den Nippeln fest, ihre Zunge umkreiste die kleinen, erigierten Krönchen. Erschrocken quietschte Katharina auf, als Angie ein wenig fester zubiss. Dieser leichte Schmerz wurde jedoch von der rasch zunehmenden Erregung verdrängt.
Katharina wollte jedoch Gleiches mit Gleichem vergelten und biss im Gegenzug in Angies Brustwarzen. Wieder ging das Ganze in wildes Gerangel über. Einmal lag Katharina oben, dann wieder Angie, die es zuletzt schaffte, ihre Freundin in die Knie zu zwingen und die Oberhand zu gewinnen. Keuchend lag Angie auf ihr. Ihre Augen glänzten. Hier sagten Blicke wieder einmal mehr als Worte.
Angie robbte nach unten, bis sie zwischen den gespreizten Schenkeln ihrer Bettgenossin lag. Sie liebte es, den Duft einer Frau einzuatmen. Die großen Schamlippen wurden geteilt, bis Katharinas Liebesknubbel freilag. Zart stupste Angie mit ihrer Zunge dagegen. Keck erhob er sein Köpfchen, als würde er schauen wollen, wer der Störenfried war. Angie liebte es, ihren Klingelknopf von zarten Lippen verwöhnen zu lassen. Nun wollte sie bei Katharina ausprobieren, ob sie es genauso liebte. Sanft strich sie über das empfindliche Organ. Katharina stieß die Luft scharf aus, sagte aber nichts, keuchend überließ sie sich Angies Zärtlichkeiten.
Vorerst ganz vorsichtig begann Angie zu saugen. Dabei beobachtete sie Katharina genau. Jede noch so kleine Regung nahm sie wahr.
Katharina ließ sich total fallen, war zu keiner Reaktion fähig und genoss die Zärtlichkeiten ihrer Freundin. Sie hatte bisher keine Erfahrungen mit Frauen sammeln können, doch sie vertraute Angie. So ließ sie es einfach auf sich zukommen, ergab sich ihren wunderbaren Glücksgefühlen. Schon bald hatte Angie ein zuckendes Bündel unter sich, das nur noch aus Lust zu bestehen schien. Spitze Schreie kamen aus Katharinas Mund, Angies Kopf wurde in ihren Schoß gedrückt. Katharina wollte nur noch mehr.
Angie nahm diese Geste zum Anlass, Katharina weitere ungeahnte Wonnen zu verschaffen. Mit zwei Fingern drang sie in Katharinas Liebeshöhle ein, massierten sie von innen. Da war es um sie geschehen, beinahe hysterisch kreischte Katharina. Wie wild warf sie sich auf dem Bett hin und her, während eine Welle nach der anderen wie Stromstöße durch ihren Körper wogte. Angie gelang es, den Höhepunkt ihrer Freundin scheinbar ewig in die Länge zu ziehen. Katharina war außer sich, ja sogar wie von Sinnen. Erst als Angie bemerkte, Katharina war am Ende ihrer Kräfte angelangt, ließ sie von ihr ab.
Keuchend, mit leuchtend rotem Gesicht, lag die Frau auf dem Bett. Ihr Körper war mit Schweißperlen überzogen, ihr Atem ging stoßweise.
„Was war das denn?“, brachte Katharina erst nach einer Weile hervor. Die Worte kamen stockend. Man merkte, wie sehr sie geschafft war.
„Das nennt man multiplen Orgasmus“, meinte Angie darauf grinsend. Sie gab ihrer Freundin einen herzhaften Kuss.
„So etwas soll es geben?“, hakte Katharina nach, die es immer noch nicht glauben konnte. „Anton, sag du doch auch mal was!“, wandte sie sich an den neben ihr liegenden Mann.
„Du hast es doch eben selbst erlebt“, bließ der ins selbe Horn wie seine Frau. „Meine Angie ist eine Meisterin darin“, setzte er noch hinten an. Doch dafür erntete er von Katharina nur ein Kopfschütteln.
„Was machen wir nun mit ihm?“, wollte Katharina von Angie wissen, als sie sich wieder vollends beruhigt hatte.
„Sein Hörnchen kommt mir gerade recht“, erwiderte die Angesprochene und zeigte auf Antons Stengel, dessen Kopf immer noch keck in die Höhe ragte.
„Das klingt, als wäre ich irgendein Gegenstand“, maulte Anton.
„Gegenstand nicht, aber Lustobjekt“, meinte Angie lachend und schwang sich über ihr persönliches Lustobjekt, das flugs in ihr verschwand.
„Mach mich wenigstens los, damit ich es dir richtig besorgen kann“, maulte Anton schon wieder. Seine Bitte wurde jedoch erneut abgeschlagen.
Angie stützte ihre Hände auf Antons Knie ab und begann, ihn zu reiten. Außer seiner Frau mit seinen Stößen entgegenzukommen, hatte er keine andere Möglichkeit, sie zu verwöhnen.
Weit spreizte Angie ihre Beine, damit sie den kleinen Anton so gut es ging und so tief wie möglich, in sich aufnehmen konnte. Bald begann sie zu stöhnen und zu japsen. Es konnte ihr nicht tief genug sein.
Auch Anton genoss seine Reiterin mit allen Sinnen. Angies offene Wunde, in der Antons Spieß steckte, lockte Katharina regelrecht an. Sie nutzte die Gelegenheit und schob zwei Finger zu Antons Schwanz in Angies Heiligkeit. Den Daumen legte sie so, dass sie damit Angies Lustknubbel stimulieren konnte. Doch das Tempo ließ sie Angie selbst bestimmen.
Schnell erkannte Angie Katharinas Vorhaben. Sie öffnete ihre Beine noch weiter, ergab sich stöhnend den Zärtlichkeiten ihrer Freundin. Diese lernte schnell, wie sie Angies Feuer der Wollust weiter anfachen konnte.
Mit jeder Bewegung stöhnte und ächzte Anton unter Angie. Sein Schwanz war zum Bersten gespannt. Er wollte dennoch abwarten, bis seine Frau die höchste Ekstase erreicht hatte. Erst dann wollte er abspritzen. Er wusste, dass er ihre Lust zum Wahnsinn steigern konnte, wenn es ihm gelang, seine heiße Sahne im richtigen Moment tief in ihr zu verströmen. So trieb er sie mit seinem Stöhnen an, endlich den gewünschten Punkt zu erreichen.
„Oh, ja, ich spritze gleich“, jaulte er herzerweichend. „Gib es mir, ja“, feuerte er Angie sogar noch an.
Katharina gab ihres noch dazu. Fest drückte sie auf Angies Lustzentrum und stimulierte den kleinen Knubbel.
Die Bemühungen der Beiden zeigten Früchte. Schon spürte Angie das eigenartige Gefühl, das sich von ihrem Unterleib aus in ihrem ganzen Körper verbreitete.
„Ja, ja“, schrie sie auf. Dann versteifte sie sich und stieß einen langen Seufzer aus. Ihr Leib erzitterte, während Anton nochmals zustieß und sich gehen ließ. In mehreren Schüben schoss sein heißes Sperma in Angie, die sich darauf stöhnend und heftig atmend auf Anton fallen ließ.
„Hey, mach mich nicht platt“, scherzte er lachend. Angie war fertig mit der Welt, genau wie vorhin Katharina. Sie rollte sich an Antons Seite. Katharina beanspruchte die andere für sich.
„Was meinst du, sollten wir Anton nun losbinden?“, fragte Katharina nach einer Weile. Die Gemüter hatten sich inzwischen etwas beruhigt.
„Du brauchst wohl keinen Lustsklaven mehr?“, fragte Angie grinsend.
„Heute nicht mehr“, erwiderte die Freundin.
„Ich und ein Lustsklave“, schimpfte Anton gekünstelt und zerrte an seinen Fesseln. „Ihr wilden Weiber!“, lachte er, als Katharina und Angie endlich die Fesseln lösten und er frei kam.
„Die wilden Weiber werden es dir zeigen, was wirklich wilde Weiber sind“, drohten die beiden breit grinsend.
„Aber keine Angst, erst später, immerhin sind wir tierlieb“, flüsterte Angie ihm ins Ohr, als sie sich in Antons Arme schmiegte. Anton brummte nur, aber böse konnte er seiner Frau nicht sein. Er kannte ihren Humor. So war sie halt, daran hatte er sich längst gewöhnt.
Katharina erkannte, jetzt war sie hier fehl am Platze. Leise zog sie sich an. Angie, die bereits eingeschlummert war, bekam noch einen Kuss auf die Stirn.
„Bis bald und danke für alles“, sagte Katharina zu Anton, der ihr beim Ankleiden zugeschaut hatte. Sie warf ihm noch eine Kusshand zu. Dann verließ sie die Wohnung.
Nun fragen wir uns, was machte Anton während Angie den Schlaf der Gerechten schlief? Ganz einfach: Er träumte von seinen wilden Weibern. Dass er dabei die Hauptrolle spielte, wird wohl klar sein.