Von einem Spaziergang mit einem unerhofften Ausgang
Anton und Angie liebten Beide Wanderungen in der Natur. Oft unternahmen sie zu Zweit etwas und genossen die frische Luft und die Natur.
Sie liebten die Natur, aber nicht nur um Spaziergänge zu machen oder Tiere zu beobachten. Nein, auch gewisse Tätigkeiten an der frischen Luft liebten sie. Dabei nahmen sie auch in Kauf, beobachtet zu werden. Aber auch andere Paare zu beobachten, reizte sie sehr.
Eines schönen Tages, der Frühling war schon vorangeschritten. Das Wetter war klar und warm, kein Wölkchen war am Himmel zu sehen. Da meinte Anton zu Angie, sie könnten ja mal wieder das schöne Wetter ausnutzen um einen Spaziergang machen. Immerhin wäre man nach dem langen Winter fast eingerostet und ein wenig Bewegung würde Beiden ganz bestimmt auch gut tun.
In der Gegend wo sie wohnten, war in der Nähe auch ein Wald. Den konnte man zu Fuß in einem gemächlichen Wanderschritt gut und gerne in zwanzig Minuten erreichen. So beschlossen sie, da zu Fuß hinzugehen.
Langsam schlenderten sie Hand in Hand den Weg entlang. Keiner sprach ein Wort. Die Vögel zwitscherten in den Bäumen und die frischen Blätter an den Bäumen raschelten leise, so als wollten sie eine Melodie singen.
Sie waren schon ein ganzes Stück weit in den Wald hinein gelaufen, als sie plötzlich Geräusche hörten. Beide wussten nicht, wie sie diese einordnen sollten. Zu den normalen Geräuschen des Waldes gehörten diese nämlich nicht. So machten sie sich Gedanken, was das wohl ist. Sie versuchten, den Geräuschen zu folgen. Leise schlichen sie in die Richtung aus der diese komischen Töne kamen. Sie mussten teilweise durch dichtes Unterholz kriechen. Aber da sie Beide sehr neugierig waren und der Sache auf den Grund gehen wollten, nahmen sie das auch in Kauf.
Nach einer Weile mühsamen Kriechen und kleinen Umwegen kamen sie an den Rand einer Lichtung. Viele bunte Wildblumen blühten dort schon. Am Rande der Lichtung, leicht im Schatten des Waldes, fast auch nicht sichtbar, bemerkten sie eine Frau und einen Mann.
Was die Beiden da taten, versetzte sie in Erstaunen.
Die Frau lehnte mit dem Rücken an einen Baum und der Mann stand vor ihr. Der Mann küsste sie innig und hielt sie an den Baum gepresst in einer etwas ungewöhnlichen Stellung fest. Die Frau hatte ihre Beine und Arme um den Mann geschlungen. Ihr Rock war nach oben gerutscht und der Mann hatte seine Hose herunter gelassen.
Was die Beiden taten, war für Anton und Angie nun klar geworden. Die Zwei liebten sich in freier Natur, ohne auf die Umgebung zu achten. Genau so, wie sie selber das auch gerne taten.
Wahrscheinlich dachten sie sich nicht, dass sich jemand in diese Gegend verirren und sie beobachten würde. Die Frau stöhnte und schluchzte mit jeder stoßenden Bewegung, die der Mann tat. Sie warf den Kopf nach hinten, ihre langen Haare wehten im Wind. Ihre Brüste waren entblößt und blitzten im Sonnenlicht. Sogar aus der Ferne konnten Anton und Angie sehen, wie erregt die Frau war. Die Stöße des Mannes wurden härter und mit jedem Stoß stöhnte die Frau lauter. Sie krallte sich im Hemd des Mannes fest. Man konnte regelrecht spüren, wie die Energie der Beiden herüber sprühte.
Die beiden heimlichen Beobachter sahen sich an. Sie spürten, dass die Szene sie auch an machte. Ihre Erregung wuchs immer mehr und am liebsten wären sie übereinander hergefallen. Aber dann hätten sie die Szene nicht weiter beobachten können.
Anton sagte zu Angie: „Wollen wir versuchen, näher heran zu kommen, damit wir sie besser beobachten können? Hoffentlich bemerken sie nicht, dass sie beobachtet werden. Das wäre echt schade, wenn sie sich dadurch gestört fühlen würden.“
Angie war sofort Feuer und Flamme: „Ja, komm, leise … pirschen wir uns ran! Ich bin schon ganz nass vor Erregung. Ich will auch mehr sehen!“
So schlichen sich die Beiden leiser näher an das andere Paar heran. Je näher sie kamen, desto mehr erhöhte sich die Spannung und die sexuelle Energie des anderen Paares schien regelrecht auf sie über zu springen.
Nach einer Weile waren sie nah genug heran gekommen um alles genauer beobachten zu können. Noch näher heran wagten sie sich nicht. Sie hatten Angst, bemerkt zu werden und somit auch um den Genuss des Zusehens zu kommen.
In der Nähe war ein kleines Gebüsch, wo sie sich ein stilles Plätzchen suchten, so dass sie nicht entdeckt werden konnten aber trotzdem alles beobachten konnten. Dort setzten sie sich nebeneinander hin und beobachteten das andere Paar weiter.
Die Beiden waren immer noch in voller Ekstase, dass sie die heimlichen Beobachter gar nicht bemerkten.
Auch zwischen Anton und Angie entstand eine sexuelle Spannung, die durch das Tun des anderen Paares noch erhöht wurde. Angie rutschte immer hin und her, als würde sie auf einem Ameisenhaufen sitzen. Und Anton, er konnte seine Erregung inzwischen auch nicht mehr verbergen. Seine Hose beulte sich schon gewaltig aus.
Sie sahen sich an und lächelten. Angie wurde immer unruhiger und erregter vom Anblick des anderen sich liebenden Paares. Sie grinste Anton schelmisch an. Dieser überlegte gleich wieder, was sein wildes Weib schon wieder vorhatte, den diesen Blick von ihr kannte er sehr genau, da hatte sie immer irgendwas vor mit ihm.
Angie fing an, die Aufmerksamkeit Antons von dem Paar auf sich zu lenken. Sie knöpfte sich die Bluse auf und ließ ihre Brüste aus der offenen Bluse schwingen. Einen Büstenhalter hatte sie nicht angezogen.
Ihr Rock war inzwischen schon so weit hoch gerutscht, dass er den Blick zwischen ihre Schenkel frei ließ. Sie hatte auch keinen Slip angezogen, das hatte Anton noch gar nicht bemerkt, als sie zu Hause los gelaufen waren.
Mit leicht gespreizten Beinen setzte sie sich zurecht. Anton konnte nicht anders, als zwischen ihre Schenkel auf die glatt rasierte Pussy zu schauen. Der Anblick erregte ihn noch mehr. Was das andere Paar im Hintergrund tat, interessierte ihn inzwischen gar nicht mehr. Seine Angie war zum Greifen nahe und erregt. Er hörte nur noch die Geräusche der Anderen im Hintergrund.
Angie sah ihn an als würde sie ihn locken wollen, wie: Schau mal, das ist alles für dich! Willst du nicht zufassen? Was willst du bei den anderen schauen? Das hier ist viel schöner!
Sie hockte sich auf die Knie und reckte ihren Po in die Höhe. Ihre Brüste schwangen jetzt noch mehr aus der offenen Bluse. Lustvoll rekelte sie sich vor Anton.
Er rutschte näher zu Angie und fasste ihren Busen. Er spürte das warme willige Fleisch und strich leicht über die Nippel.
Angie stöhnte leise auf. Sie fing an, die Bluse auszuziehen. Langsam zog sie einen Arm nach dem anderen aus den Ärmeln. Dann stand sie auf und posierte vor Anton. Sie zog ihren Rock so weit nach oben, dass der Blick zwischen ihre Schenkel wieder frei war. Sie ergriff Antons Kopf und zog diesen in ihren Schoß. Anton roch den leicht süßlichen fraulichen Duft ihrer Pussy und versuchte mit der Zunge zwischen Angies Schamlippen einzudringen.
Aber leider ließ sie Antons Zunge keinen Eintritt zu ihrem Kleinod. Sie schob ihn wieder von sich weg und sagte leise: „Später Schatz, später!“
Lasziv begann sie sich zu bewegen, so als würde sie einen Tanz tanzen. Leicht zwirbelte sie ihre Brustwarzen bis sie wie kleine Kirschen hart abstanden. Dann fing sie an, sich selbst zu streicheln. Sie hob ihre Brüste hoch und versuchte mit ihrer Zunge ihre Nippel zu lecken. Ihre kleine Zungenspitze spielte mit den Nippelchen. Aber gleich darauf ließ sie ihre Brüste wieder los und streichelte sich an einer anderen Stelle ihres Körpers. Angie drehte sich um und reckte ihren Po in Antons Richtung. Anton konnte kaum an sich halten. Angies Po reizte ihn unheimlich, diesen sofort zu liebkosen. Sie strich mit beiden Händen über ihre Pobacken, die immer noch von ihrem Rock bedeckt waren. Langsam zog sie den Rock nach unten bis ihre Pobacken sichtbar wurden. Dann ließ sie den Rock einfach fallen. Sie stieg heraus und schnippte ihn mit einem Fuß in Antons Richtung, der ihn gekonnt auffing.
Wieder drehte sich Angie mit dem Po in Antons Richtung und beugte dabei den Oberkörper leicht nach vorne. Anton saß wie auf Kohlen auf dem Waldboden und konnte den Blick nicht von ihren Pobacken lassen. Angie spreizte leicht ihre Schenkel, dass ihre Pussy dazwischen wieder sichtbar war. Mit einer Hand griff sie zwischen ihren Schenkeln hindurch an ihre Pussy und spreizte ihre Schamlippen etwas auseinander. Mit der anderen Hand griff sie eine ihrer Pobacken und klapste leicht darauf. Ihre Finger fanden den Weg zwischen ihre Schamlippen. Sie liebkoste ihre kleine vorwitzige Knospe. Dabei stöhnte sie leise. Einen Finger versenkte sie Angie in ihrer Pussy, aus der schon ihr Lustsaft floss. Anton konnte sehen, wie erregt sie war.
Auch er wurde immer erregter.
„Stecke deinen Finger noch einmal in deine Pussy!“, forderte er Angie auf, was Angie sofort tat.
Anton nahm ihre Hand und zog sie zu sich. Er roch Angies Erregung und lutschte an ihrem Finger, der vorher in der Pussy steckte.
„Du Schleckermäulchen!“, stöhnte Angie auf. Sie sah die Erregung in Antons Augen. Langsam kam sie näher an ihn heran. Ihre Pussy war nun genau in seiner Augenhöhe. Leicht spreizte sie nochmals ihre Schamlippen.
Die Gelegenheit nutzte Anton sofort, er strich leicht über Angies Venushügel und zog sie noch näher an sich heran. Er schob eine Hand zwischen ihre Beine und drückte sie etwas mehr auseinander. Nun konnte er die erregte kleine Perle zwischen ihren Schamlippen erkennen. Leicht stupste er mit der Zunge dagegen. Angie reagierte sofort und drückte ihm ihre feuchte Pussy ins Gesicht. Anton sog gierig ihren Duft ein und streckte sogleich seine Zunge heraus um an den Liebessaft zu kommen.
„Hmmmm!“, gurrte Angie. „Weiter, das ist so schön!“
Antons Zunge fand weiter ihren Weg in Angies Pussy. Zärtlich leckte er über ihre Perle, was sie noch mehr zum Aufstöhnen brachte. Ihr Lustsaft floss inzwischen immer mehr aus ihrer Pussy. Anton versuchte alles mit der Zunge aufzulecken. Aber leider kam er nicht nah genug heran.
„Bitte, leg dich hin!“, forderte er Angie auf. „Da kann ich dich besser lecken.“
„Aber erst ziehst du deine störenden Sachen aus“, meinte Angie. „Ich möchte dich auch nackt haben.“
Sie schob Anton von sich weg und fing an, an seinen Hemdknöpfen zu zerren. Er half ihr, die Knöpfe zu öffnen und flugs war das Hemd ausgezogen. Gleich darauf folgten seine Hose und sein Slip. Angie rollte alles zusammen und legte es ins Gras.
„Das kann man gut als Kissen nutzen“, feixte sie. „Aber jetzt komm, ich will endlich deine Zunge spüren!“
Damit legte sich Angie ins Gras, bettete ihren Kopf auf die zusammen gerollten Sachen und streckte Anton die Arme entgegen.
„Schau mal wie nass ich bin!“, lockte sie ihn und spreizte dabei leicht ihre Schenkel.
Anton beugte sich nach unten und griff ihr zwischen die Schenkel. „Da ist es ja wirklich sehr nass“, meinte er auf seine trockene Art. „Und wie es raus läuft … hm …“
Er legte sich neben Angie und streichelte ihr über den Busen.
„Bitte leck mich endlich!“, bettelte sie. Noch weiter spreizte sie erwartungsvoll ihre Schenkel. Ihre Schamlippen waren vor Erregung noch mehr angeschwollen.
„Ach schau mal, was die Beiden dort machen!“, erwiderte Anton und zeigte zu dem anderen Paar hinüber, so als wolle er Angie von sich ablenken. Aber er wusste, je mehr er sie abzulenken versuchte, desto fordernder würde sie werden.
Das andere Paar hatte inzwischen die Stellung gewechselt. Die Frau saß jetzt auf dem Mann und spießte sich selbst auf seinem Liebespfahl auf. Sie ritt ihn wie wild. Sie waren immer noch in Ekstase, dass sie Anton und Angie immer noch nicht bemerkt hatten.
Angie erregte der Anblick der beiden Anderen noch mehr. „Bitte, leck mich endlich! Ich bin so geil!“, forderte sie nun intensiver und zog dabei Anton mit dem Gesicht zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig noch mehr spreizte.
Anton legte sich zwischen ihre Schenkel und griente sie von unten her an.
„Nun mach endlich!“, forderte Angie wieder. „Zeig mir endlich, was du mit deiner Zunge kannst!“
Genüsslich fing Anton nun an, sie auf ihre feuchte Pussy zu küssen. Erst auf die äußeren Schamlippen, dann diese mit der Zunge teilend, die inneren kleinen Schamlippen. Vorsichtig schob er seine Zunge in das kleine Löchlein Angies hinein. Er schmeckte wieder ihren süßlichen Liebessaft.
„Hm“, grunzte er zwischen zwei Zungenschlägen. „Du bist ja wirklich sehr nass.“
Angie zappelte, als Anton plötzlich mit flacher Zunge über ihre nasse Pussy leckte. Ihr war es, als würde sie Stromschläge bekommen.
Laut stöhnte sie auf. Anton schleckte inzwischen unbekümmert weiter und erfreute sich daran, wie sie sich gehen ließ und ihrer Geilheit freien Lauf ließ. Er wusste, wie sehr sie es liebte, von ihm geleckt zu werden. Mit den Händen umfasste er Angies Pobacken und hob sie leicht hoch. Fest knetete er ihre Backen. Angie hingegen hatte knetete ihre Brüste, deren Nippel immer noch vor Erregung zusammen gezogen waren.
Ab und an warf er einen Blick nach oben um sich an ihrem vor Erregung verzerrten Gesicht zu ergötzen.
Auch Anton wurde immer erregter. Sein Luststab war inzwischen prall und schmerzte schon fast. Er setzte sich auf, da er inzwischen schon nicht mehr auf dem Bauch liegen konnte. Sein Glied stand steil von ihm ab. Angie bekam glänzende Augen, als sie das sah.
Plötzlich sprang sie auf. Sie umarmte Anton und küsste ihn innig auf den Mund. Ihre Lippen trafen sich, erst küsste sie zaghaft, dann fordernder und wilder. Ihre Zungen verknoteten sich regelrecht. Angie kniff Anton in die Brustwarzen. Er stöhnte vor Schmerz, aber auch vor Erregung. Dieser leichte Schmerz törnte ihn an. Sie biss ihn leicht in die Lippen, knabberte daran. Langsam küsste sie sich abwärts bis zu Antons Brustwarzen, die sie dann mit den Lippen und ihren Zähnen verwöhnte.
Anton murmelte leise: „Deine Lippen sind herrlich. Du machst mich geil! Ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalten kann!“
Weiter küsste sich Angie nach unten. Antons Glied war nun genau vor ihrer Nase. Laut sog sie seinen Duft durch die Nase ein. Ein für sie sehr erregender Duft. Besser als das beste und teuerste Parfüm der Welt.
Vorsichtig hauchte sie kleine Küsse genau auf die Spitze ihres liebsten Spielzeuges. Aber immer darauf bedacht, es nicht direkt zu berühren. Das wollte sie sich für zuletzt aufheben. Leichte Küsse bekam der pralle Schwengel ab. Immer und immer wieder. Anton wollte sie fassen, sie zu sich hoch ziehen. Wehrte sich dagegen.
„Lass, ich will erst deinen Schwengel blasen“, hauchte sie leise.
Vorsichtig berührte sie ihn wieder mit den Lippen. Immer und immer wieder, gerade so, dass Anton die leichten Küsse spüren konnte. Dann nahm sie ihn ohne Vorwarnung tief in den Mund und saugte sich daran fest.
Anton stöhnte noch lauter und wollte seinen Schwengel aus ihrem Mund ziehen. Er befürchtete sofort abzuspritzen, wenn sie so weiter machte. Aber Angie ließ nicht locker. Blies und leckte einfach weiter. Sie wichste ihn nun mit einer Hand. Jedes Mal wenn sie mit der Hand unten am Schaft war, nahm sie Antons pralle Eichel in den Mund und saugte daran. Dann wechselte sie die Stellung ihrer Hand. Diese war oben am Schaft und ihr Mund unten um an den Hoden zu saugen und zu knabbern.
Angie bemerkte, dass sie sich langsam etwas zurück halten musste um dann später auch noch etwas davon zu haben. Behutsamer, nicht mehr so fordernd, sondern zärtlich blies sie weiter. Anton schien sich wirklich fast nicht mehr beherrschen zu können. Deshalb ließ sie von ihm ab und legte sich neben ihn. Sie spürte seine Erregung, er zitterte am ganzen Körper.
Nun wollten sie in die neunundsechziger Stellung übergehen. Angie drehte sich um und schwang ein Bein über Antons Kopf und platzierte ihre Pussy genau über seinem Gesicht. So konnte er genau in ihre offene Pussy schauen, wie sie erregt zuckte, wie ihre kleine Lustperle aus ihrem Versteck heraus schaute und dazu verleitete, verwöhnt zu werden.
Er hob seinen Kopf und leckte mit der flachen Zunge über Angies Pussy. Sie stöhnte auf, als sie Antons Bart an ihrer Pussy spürte. Rhythmisch bewegte sie ihr Becken und stieß es ihm regelrecht ins Gesicht. Anton streckte seine Zunge heraus und spielte an ihrer Perle, was sie wieder zu lauten Jauchzern verführte. Auch Anton stöhnte, Beide stöhnten im Einklang.
Plötzlich hörten sie ein Rascheln in der Nähe. Erstaunt schauten sie auf und sahen direkt in zwei erhitzte Gesichter. Es war das Paar, das sie vorhin beim Sex beobachtet hatten. Sie waren so in ihr Spiel vertieft, dass sie gar nicht bemerkt hatten, dass sie nun die Beobachteten waren.
Das andere Paar grinste sie an: „Dürfen wir?“
Und ob sie durften.
Die Beiden setzten sich sofort in ihre Nähe und schauten gespannt, was Anton und Angie taten. Der Mann war immer noch sehr erregt und auch der Frau sah man an, dass sie sehr erregt war.
Sie begannen wieder mit ihrem Liebesspiel. Dabei sahen sie Anton und Angie zu. Natürlich wollten die Beiden auch sehen, was die Anderen taten.
Das fremde Paar schaute interessiert zu ihnen herüber. Anton war plötzlich etwas gehemmt, als er sich so beobachtet fühlte.
Die beiden Anderen schauten immer noch, regelrecht provozierend schauten sie herüber, wie: Na, jetzt schämt ihr euch wohl. Aber erst uns heimlich beobachten.
Die Frau wollte nun wieder von ihrem Partner genommen werden. Sie schubste ihn leicht, dass er auf den Rücken fiel. Dann setzte sie sich einfach auf seinen Schwengel und ritt ihn wieder. Dabei stöhnte sie ungeniert, rieb sich an seinem Schwanz, hob ihr Becken hoch und runter, schob sich seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihre Pussy. Die schien regelrecht auszulaufen. Schmatzende Geräusche und das Stöhnen der Beiden waren zu hören.
Angie besann sich als Erste, dass sie immer noch wie gebannt zu den anderen Beiden hinüber starrte. Sie stupste Anton an und sagte: „Schau mal, die haben auch keine Hemmungen, also warum sollten wir noch Hemmungen haben? Komm, wir machen weiter. Das macht mich so richtig geil, zu sehen und gesehen zu werden!“
Wieder fingen sie an, sich gegenseitig zu lecken. Aber Angie wollte nun endlich gevögelt werden. Sie stand auf und ging zu einem nahe stehenden Baum. Sie stützte sich mit den Händen an den Stamm und reckte ihren Po nach hinten. So präsentierte sie Anton ihre allerschönste Stelle. Anton kam zu ihr und küsste sie auf den Po. Ihr Hinterteil reizte ihn immer wieder, er konnte gar nicht genug davon bekommen, es immer und immer wieder zu küssen.
„Fick mich endlich!“, gurrte Angie.
„Noch einmal küssen, bitte“, bettelte Anton. „Du weißt doch, wie gerne ich deinen Po küsse.“ Und schon spürte Angie seinen kitzelnden Bart an ihrem Po.
Aber dann endlich, nach für Angie ewig langer Zeit, ging Anton endlich in Stellung und setzte seinen Schwengel an Angies Lustgrotte an und schob seinen Schwengel in sie hinein. Mit jedem Schub spürte er, wie sich Angies Pussy seinen Schwengel aufnahm und ihn in sich aufsaugte. Die nasse Möse dehnte sich langsam, je weiter er seinen Dicken in sie hinein schob. Zentimeter für Zentimeter, immer tiefer. Dabei hielt er sich an ihrem prallen Busen fest. Als er endlich bis zum Anschlag in ihr drin war, hielt er kurz inne um dieses Gefühl des nahen Zusammenseins auszukosten. Er spürte, wie Angie es genoss, seinen Schwanz in sich aufzunehmen. Ihre hungrige Pussy schien seinen Schwengel auffressen zu wollen. Angie rührte sich nicht vom Fleck.
Sie schauten zu dem anderen Paar hinüber. Auch sie waren immer noch beim Liebesspiel. Allerdings hatten sie inzwischen die Stellung gewechselt. Die Frau kniete nun auf allen Vieren vor dem Mann und dieser stieß mit kurzen heftigen Stößen seinen Schwanz in ihre Möse. Die schmatzenden Geräusche waren bis zu Anton und Angie zu hören. Die Frau kam den Stößen ihres Mannes entgegen und stöhnte jetzt viel lauter als vorher. Sie schien einem Orgasmus sehr nahe zu sein. Auch der Mann war wohl bald so weit seinen Saft zu verspritzen. Ihre Leiber klatschten aneinander, sie stöhnten und ihre Mienen zeigten eine Ekstase wie nie vorher.
Das Treiben des anderen Paares spornte auch Angie an, ihren Anton zu Höchstleistungen zu verleiten. Zu beobachten und beobachtet zu werden, machte sie unheimlich an.
„Fick mich!“, spornte sie Anton an.
Anton grinste: „Du kannst wohl nicht genug bekommen. Aber warte, ich werde es dir zeigen!“
Aber auch ihn machte es unheimlich an, so gesehen zu werden. Die Geräusche die das andere Paar machte, törnte ihn noch mehr an. Er fing an, jetzt auch Angie mit kurzen schnellen Stößen zu vögeln. Dabei griff er jetzt um sie herum um ihren Kitzler zu finden und zu rubbeln. Denn Angie machte das noch wilder und geiler. Ihr Kitzler war voll erblüht. Anton rubbelte ihn leicht, während er seinen Schwanz immer wieder aus ihrer Pussy zog und ihn gleich darauf heftig hinein zu stoßen. Angie stöhnte nun ungeniert und trieb ihn an, ihren Kitzler heftiger zu reiben.
Als er merkte, dass sie durch das Rubbeln ihrem Höhepunkt immer näher kam, fing er auch wieder an, sie zu stoßen. Schneller und schneller bewegte er sich in ihr, sie kam seinen Stößen mit lauten Stöhnen und Jauchzen entgegen. Ihre Mösenmuskeln signalisierten ihm, dass ihr Höhepunkt kurz bevor stand. Auch seiner stand kurz bevor und er fickte noch schneller. Immer heftiger vögelte er sie, sie schienen wie im Rhythmus zu sein, sich zu geben und zu nehmen. Dann entluden sie sich gleichzeitig. Ihr Orgasmus kam in dem Moment als seine heißes Sperma in ihre heiße Möse schoss und sie überschwemmte. Beide stöhnten ihren Orgasmus ihn tiefen Tönen raus. Sie waren wie von Sinnen und atmeten schnell. Es schallte durch den Wald wie das Röhren der Hirsche.
Dann schauten sie wieder zu dem anderen Paar hinüber. Auch sie waren eben dabei zum Endspurt anzusetzen. Sie zappelte, schrie und warf ihren Kopf in Ekstase zurück. Er hielt sie an den Haaren fest und zog ihren Kopf nach hinten, während er immer und immer wieder seinen Schwanz in ihrer Möse versenkte. Dann stöhnte er kurz auf und entlud sich in ihr. Sie schien das als Auslöser zu spüren, denn gleich darauf bekam auch sie einen Orgasmus, der sie erzittern und erbeben ließ.
Angie und Anton waren immer noch ineinander verhakt, sie stützte sich immer noch am Baumstamm ab. Antons Schwanz fiel langsam in sich zusammen. Sein Sperma tropfte inzwischen aus ihr heraus und lief an ihren Schenkeln hinunter ins Gras.
Anton klatschte ihr scherzhaft auf den Po, was sie zusammen zucken ließ. Aber es tat nicht weh, es war ein geiler Schmerz, der den Ausklang des Aktes einleitete. Langsam lösten sie sich voneinander. Angie drehte sich um und lehnte sich gegen den Baum. Sie sah Anton verliebt in die Augen. Er lächelte sie an und küsste sie innig.
Auch das andere Paar löste sich voneinander. Sie lagen nun nebeneinander, streichelten und küssten sich auch.
Dann schauten sie zu ihren Beobachtern hinüber. Diese standen jetzt auf und kamen herüber geschlendert, splitternackt wie sie waren. Nun war es ihnen doch etwas peinlich, was sie da gemacht hatten. Beobachten und beobachtet zu werden, so was hatten sie noch nie gemacht.
Das andere Paar war nun bei ihnen angekommen und lächelte sie an. Dann sagten sie: „Danke für das schöne und geile Schauspiel. Uns hat es sehr viel Spaß gemacht, euch zu zusehen. Aber auch, von euch beobachtet zu werden.“
Anton und Angie lachten erleichtert auf. „Für uns war es ein vollkommen neues Erlebnis, so mitten im Wald auf euch zu treffen. Aber es war ein geiles Erlebnis und wir bereuen nicht, euch beobachtet zu haben.“, meinte Angie gleich darauf. „Wir sollten wohl doch ab und an mal einen Spaziergang durch den Wald machen. Wer weiß, was uns da noch begegnen wird.“
Nun war die anfängliche Scheu endlich vorüber und machte einem erlösenden Lachen Platz, das laut durch den Wald schallte und einen Vogelschwarm, der auf einem Baum in der Nähe Rast machte, erschreckt davon fliegen ließ.