Anton und Angie sind immer noch nicht satt und machen ihre Sexspielchen im Bett weiter.
Angie war nun schon eine Weile bei ihrem Anton zu Besuch. Die Beiden hatten sich schon herrlich in seinem Büro vergnügt, wobei Jeder auf seine Kosten gekommen war.
Sie saßen immer noch auf dem Bürostuhl. Angie wurde es inzwischen etwas unbequem und auch Anton begann langsam unter Angies Last zu stöhnen. Angie war nämlich der Typ Frau, bei der man was zum Anfassen hatte und sich keinen Splitter einzog. Er selber war auch nicht gerade ein Hüne, dass er manchmal etwas Probleme hatte, mit Angie fertig zu werden.
So beschlossen sie, ins Schlafzimmer zu gehen und sich dort auf dem Bett von den vorhergegangenen Strapazen zu erholen. Das hatten Beide nötig.
Anton lies Angie aufstehen. Er musste sie kurz festhalten, da sie immer noch Knie wie Gummi hatte, wodurch sie etwas Mühe hatte, sich auf den Beinen zu halten. Er lachte darüber, aber er sollte sich mal lieber nicht zu früh freuen. Denn als er aufstand, merkte er, dass es ihm auch nicht anders ging. Nun war das Lachen bei Angie, die sich darüber köstlich amüsierte.
Anton nahm Angie bei der Hand und führte sie aus dem Büro über den Flur in sein Schlafzimmer.
Mitten im Schlafzimmer stand ein breites Doppelbett, auf dem viele Kissen und Decken lagen und das zum Verweilen einlud.
Angie schaute ihn breit grinsend an und runzelte die Stirn: „Ich denke, wir werden nur ein Bett brauchen. Oder was meinst du?“
Sie machte einen Schritt auf das einladende Bett zu und ließ sich darauf fallen. Dabei zog sie Anton hinter sich her, der laut lachend neben ihr landete.
Anton zog sie in seine Arme und hielt sie fest. Eng kuschelten sie aneinander. Keiner sagte ein Wort, sie schauten sich einfach nur in die Augen. Sie genossen einfach nur die wenigen Momente die sie zusammen hatten.
So lagen sie eine Weile einfach so beisammen. Angie fing langsam an zu frösteln und kuschelte sich noch näher an Anton heran um sich zu wärmen. Dieser bemerkte ihr Frösteln, zog die Bettdecke hoch und deckte sie zu.
Die wohlige Wärme, die unter der Decke entstand, ließ Beide schläfrig werden. Angie schlief als Erste ein. Anton sah sie lächelnd an und streichelte ihr über die Wangen, die immer noch leicht gerötet waren. Kurz darauf schlief auch er fest ein.
Die Beiden schliefen eine ganze Weile. Angie wurde als Erste wieder wach. Anton hatte immer noch die Arme um sie geschlungen. Sie lag jetzt aber mit dem Rücken an seinen Bauch gekuschelt und hatte ihren Po in seinen Schritt gepresst.
Sein Glied berührte ihren Po, im Schlaf hatte es sich wieder aufgestellt, war aber noch nicht ganz steif. Sie griff nach hinten über ihn hinweg zu seinem Po und zog ihn noch näher an sich heran. Er stöhnte leise im Schlaf und sein Glied wurde noch etwas fester.
Vorsichtig versuchte sich Angie umzudrehen, ohne Anton dabei zu wecken. Es gelang ihr aber nicht, sich aus Antons Umarmung zu befreien. Nochmals griff sie nach hinten, diesmal aber zwischen sich und ihn um an seinen Penis zu kommen. Ihre Hand umschloss ihn und rieb ihn leicht. Wohlig stöhnte Anton auf, rekelte sich und drehte sich dabei auf den Rücken. Dabei ließ er Angie los. Das nutzte sie sofort aus. Sie drehte sich herum um an sich an seine Seite zu schmiegen. Ihre Hand umspannte den nun harten Penis.
Anton tat immer noch so, als würde er schlafen. Aber er tat nur so, er wollte nur sehen, wie weit sie gehen würde.
Vorsichtig wichste sie ihn weiter, ganz zärtlich, kraulte seine Hoden. Sie hatte die Bettdecke zurück geschlagen, um sich das Objekt der Begierde genauer ansehen zu können.
Aus der Eichelspitze kamen schon kleine Tropfen der Vorfreude. Angie stützte sich auf einen Arm. Ihre Lippen kamen dem Penis immer näher.
Dass Anton sie schon lange hinter halb geschlossenen Lidern beobachtete, das hatte sie noch gar nicht bemerkt.
Mit der Zungenspitze berührte sie leicht die Eichel, leckte die kleinen süßlich schmeckenden Tröpfchen ab. Vorsichtig strich sie mit der Zungenspitze um den Eichelkranz herum, strich den Schaft hinunter, kitzelte ihn. Weckte ihn zu noch mehr Leben.
Als Anton die spielende Zungenspitze an seinem Schaft spürte, konnte er sich nicht mehr zurück halten und musste stöhnen. Sein Becken zuckte dem sich ihm darbietenden Mund zu. Er konnte nicht mehr anders, als zu erkennen zu geben, dass er wach war.
Sie drehte ihm ihr Gesicht zu und lächelte ihm mit seinem Penis im Mund zu. Ihre Augen blitzten, so als würde sie sagen wollen: Na habe ich es doch gewusst, dass du wach bist. Dabei sog sie den harten Penis Antons noch tiefer in ihren Mund bis es nicht weiter hinein ging. Dabei knetete sie seine Hoden, dass er nur noch stöhnen konnte. Er wollte sie in die neunundsechziger Stellung ziehen. Aber Angie wollte nicht, sie wollte ihn bis zum Spritzen blasen.
Fest umschlossen Angies Lippen an seinem Harten. Sie saugte und schluckte die Lusttropfen, die jetzt in großer Menge kamen. Fest fasste sie unter seine Pobacken und schob ihn immer wieder hoch und herunter, dass er sozusagen in ihren Mund vögeln musste. Anton stöhnte und zuckte unter dieser Behandlung. Aber Angie ließ ihn nicht los. Sie spürte, wenn sie so weiter machen würde, dann würde Anton gleich wieder seinen wertvollen Liebessaft verspritzen.
Aber Angie wollte es nicht gleich übertreiben, sondern es heraus zögern, ihn zum Wahnsinn treiben, bis er um Erlösung betteln würde.
Plötzlich ließ Angie seinen Penis los. Ihr kam ein Gedanke in den Sinn, den sie sogleich umsetzen wollte. Anton schaute sie ganz verdattert an und protestierte. Er hatte sich wohl gedacht, dass sie ihn jetzt so lange blasen würde bis er kommt. Aber nichts war. Sie ließ ihn einfach da liegen mit einer Riesenlatte und einem Druck drauf, dass es kaum noch zum Aushalten war.
Angie schaute sich im Zimmer um, so als würde sie etwas Bestimmtes suchen. Dann fiel ihr ein, dass sie im Flur an der Garderobe wo sie vorhin ihre Jacke aufgehängt hatte, ein paar Tücher hat hängen sehen. Sie stand auf und ging in den Flur. Anton wollte ihr hinter her gehen. Er dachte wohl, sie will in einem anderen Zimmer das Begonnene weiter machen.
Sie hörte wie er sich vom Bett erhob und ihr hinter her gehen wollte und rief ins Schlafzimmer: „Bleib liegen. Ich komme sofort zurück. Nur ein ganz klein wenig Geduld.“
Im Flur schaute sie sich um und entdeckte die Tücher an der Garderobe. Sie nahm drei davon, von denen sie dachte, sie sind für ihr Vorhaben nützlich und ging zurück ins Schlafzimmer.
Anton lag wartend und ausgestreckt auf dem Bett.
„Was hast du vor?“, fragte er.
Sie antwortete: „Warte ab, du wirst schon sehen.“
Sie kam mit wippenden Busen auf ihn zu und beugte sich über ihn, dass er mit den Lippen ihre Nippel zu fassen bekam und dran knabbern konnte. Sie stöhnte lustvoll auf, entzog sich aber gleich wieder um das Spiel nicht auf die Spitze zu treiben. Sie kam aufs Bett und schwang ein Bein über ihn und kam auf ihm zu sitzen. Sie rutschte weiter nach unten, bis ihre heiße Pussy auf seinen Harten traf. Leicht rieb sie sich an ihm. Ihre Liebessäfte vermischten sich wieder.
Immer noch hatte sie die Tücher in der Hand und er fragte sich langsam was sie wohl damit vorhat. Sie lächelte ihn an. Dann beugte sie sich nach vorne und nahm sein eines Handgelenk, schlang ein Tuch darum und band es am Bettpfosten fest.
Dasselbe tat sie mit seiner anderen Hand. Er wollte sich wehren, aber das ging alles so schnell, dass er nicht mehr dazu kam. Er wollte aber auch protestieren, dass sie ihn so einfach fesselte.
Sie lächelte und sagte: „Vertrau mir einfach. Wenn du etwas nicht willst oder ich zu weit gehe, dann sage einfach Stopp. Ansonsten genieße einfach nur, was ich mit dir vorhabe. Denke nur an deine Lust und nicht an mich.“
Sie küsste ihn zart auf den Mund, ihre Zunge drang durch seine Lippen in seinen Mund ein und kämpfte mit seiner Zunge. Stöhnend küssten sie sich. Dann nahm sie das letzte Tuch und verband ihm damit die Augen. Wieder protestierte er. Sie aber ließ sich nicht beirren und küsste ihn weiter. Er wurde ruhiger.
Sie sagte zu ihm: „Du wirst sehen, es wird wunderschön, vertrau mir nur. Wenn ich zu weit gehen sollte, dann sag es mir. Genieße einfach das, was ich mit dir tue.“ Dabei verband sie ihm mit dem dritten mitgebrachten Tuch die Augen.
Er antwortete ihr: „Ich vertraue Dir, tu mit mir was du willst.“
Sie lächelte genüsslich und freute sich schon auf das, was sie jetzt mit ihm tun würde.
Er spürte auf einmal, wie er sanft wie von einer Feder berührt wurde. Sie hatte aus der Daunendecke, die auf dem Bett lag, eine Feder herausgezogen und fing nun an, ihn damit leicht zu berühren. Er spürte das Kitzeln an seinen Lippen und dann spürte er die Lippen der Liebsten an seinen. Sie küsste ihn, zärtlich und doch auch fordernd.
Die Feder berührte ihn immer weiter nach unten. Schon spürte er sie an seinen Brustwarzen, die sich darauf lustvoll zusammen zogen und ihn dazu brachten, stöhnende Laute auszustoßen. Er zitterte vor Lust am ganzen Körper. Sein inzwischen wieder pralles Glied wollte berührt und liebkost werden, auch es zuckte und verlangte nach mehr. Aber diesen Gefallen tat ihm Angie noch nicht. Sie strich währenddessen weiter sanft um die Brustwarzen, abwechselnd küsste sie diese und strich mit der Feder drüber.
Weiter ging der Weg nach unten. Immer abwechselnd mit der Feder streichelnd und dann wieder küssend. Da er nicht sehen konnte, was sie machte, konzentrierte er sich mit seinen anderen Sinnen auf das Geschehen. Er spürte wie sie langsam aber sicher seinem inzwischen steinhart gewordenen Luststab immer näher kam und hoffte, dass sie ihn bald von den süßen Qualen erlösen würde. Aber sie ließ dieses absichtlich von den Zärtlichkeiten aus.
Sie spreizte seine Beine etwas, dass die Eier nun frei zwischen seinen Beinen lagen. Aber auch diese ließ sie mit ihren Zärtlichkeiten aus.
Stattdessen spürte er auf einmal die Feder wie diese seine Fußsohlen streichelte. Da er nicht kitzlig war an dieser Stelle, genoss er es. Von den Füßen aufwärts bewegte sich die Feder leicht streichelnd an den Innenseiten seiner Beine hochwärts zu seinem Schritt. Fast oben angekommen, fing dasselbe am anderen Bein an, immer ganz leicht, bis er die Feder wieder fast an seinem harten Schwanz spürte. Aber nicht was er erwartete, geschah … nein, sie quälte ihn und seine Lust steigerte sich immer mehr, fast ins Unermessliche.
Er versuchte sich los zumachen um ihr auch solche Freuden zu bereiten, aber es gelang ihm nicht.
Sie schaute ihn an und sagte: „Gib dir keine Mühe, ich habe es ordentlich fest gemacht, du wirst es nicht schaffen, du bist voll und ganz mir ausgeliefert.“
Und weiter machte sie mit ihren süßen Qualen. Sein Schwanz zuckte, so als würde er gleich abspritzen wollen. Eine kurze Zeit ließ sie ihn etwas die Reize dämpfen, dass er nicht zu schnell erlöst wird mit einem Orgasmus, denn sie wollte es so lange wie möglich heraus zögern. Dann machte sie weiter, diesmal ließ sie es aber nicht aus, ab und an mit der Feder die Eichel zu berühren, die nun frei heraus schaute, sie strich am Schaft hinab zu den Eiern, kitzelte diese, um gleich darauf wieder am Schaft hinauf zur Eichel zu kitzeln.
Sie legte sich auf dem Bauch zwischen seine Beine, drückte diese noch weiter auseinander. Sie stützte sich leicht ab. Sein Schwanz stand steil in die Höhe und aus der Eichel kamen Unmengen von Lusttropfen, die den Schaft nach unten liefen und die Eier benetzten. Sie konnte jetzt nicht anders, als mit der Zunge diese Tropfen auf zulecken und den Schaft nach oben zu schlecken, da wo die kleinen Lusttropfen herauskamen, sie stieß mit der Zunge gegen dieses kleine Loch, versuchte, da hinein zu kommen … die Zungenspitze noch spitzer gemacht, gelang ihr dies auch.
Dann stülpte sie unverhofft ihre Lippen über den harten Schwanz. Anton schrie auf, stöhnte und versuchte wieder, sich zu befreien.
Er konnte einfach nicht weiter, er war zum Bersten angespannt, er wollte spritzen, aber sie lies es nicht zu. Sie ließ ihn aus ihrem Mund und drückte sanft mit den Fingern kurz unter der Eichel den Penis zusammen, um die Erregung etwas abklingen zu lassen. Das machte sie mehrmals bis sie merkte, Anton hat sich wieder etwas beruhigt.
Nach einer kurzen Ruhepause für ihn, sagte er: „Bitte, ich will dich auch verwöhnen.“
Sie aber sagte: „Heute sollst du die Freuden genießen und nicht an
mich denken. Genieße einfach das, was ich mit dir mache und danach kannst du dran denken, mir Freuden und Lust zu schenken.“
Dann fing sie wieder an, ihn zu reizen, seine Erregung zu steigern. Die Feder hatte sie im Bett gesucht und auch wieder gefunden. Weiter reizte sie ihn damit, berührte seine Eier, streichelte seinen zum Bersten prallen Lümmel.
Sie drückte seine Beine weiter auseinander, um auch richtig nah an seine Hoden zu kommen.
Sie saugte diese in ihren Mund ein, lutschte dran, bearbeitete sie mit ihrer rauen Zunge. Mit den Fingernägeln strich sie an den Schenkelinnenseiten hoch zu den Eiern. Kratzte unterhalb der Eier am Damm, strich über seine Rosette … Die Eier weiter im Mund saugend, ließ sie Speichel aus dem Mund laufen, der die Eier hinunter lief, den Damm entlang zur Rosette um diese feucht zu machen …
Sie wusste, was sie machen wollte. Mit einem Finger im Po wollte sie ihn verwöhnen, zur Ekstase treiben, dabei seine Eier kneten und den Schwanz lutschen …
Er wusste nicht, was sie vor hatte und verspannte sich leicht, als er ihre Finger an seiner Rosette spürte.
Sie sagte: „Entspann dich, es tut nicht weh, was ich mache…“
Er beruhigte sich und ließ geschehen, was sie machte. Weiter saugte und lutschte sie seinen Schwanz, der hart in ihrem Mund steckte. Er wollte sich bewegen, sie in den Mund ficken.
Aber sie bedeutete ihm, still zu liegen. Dann spürte er, wie ein Finger in seine Rosette eindrang, erst langsam und als der Widerstand nach und nach weniger wurde, immer weiter, er verkrampfte sich kurz, es war ein ungewöhnliches Gefühl, etwas im Po zu haben, aber dann gewann die Geilheit die Oberhand, ihr Finger steckte in seinem Po … das machte ihn wild. Dabei ließ sie seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund, immer heftiger saugte sie, sie fing an, seinen Po zu ficken. Er wusste nicht was schöner war, seinen zuckenden Schwanz in ihrem Mund zu haben und von ihr geblasen zu werden oder ihren Finger in seinem Po zu haben.
Sie fand in seinem Inneren den Punkt, den man Prostata nennt und reizte ihn mit dem Finger, drückte drauf, ließ wieder locker, drückte wieder drauf, stimulierte ihn. Dabei wichste sie seinen Schwanz mit ihren Lippen. Er spreizte seine Beine noch weiter, dass sie auch nah genug ran kommen konnte, solche geilen Gefühle hatte er noch nie gehabt ... er zuckte und stöhnte … Ungeahnte Gefühle lösten ihre Finger in seinem Po aus, Gefühle, von denen er noch nicht mal wusste, dass er sie hatte. Dabei hat er immer gedacht, nur Homosexuelle genießen den Po - Sex.
Er spürte, wie sein Saft langsam hoch stieg in seinem Schwanz. Sie spürte es auch und fickte mit ihrem Finger etwas fester seinen Po und stimulierte ihn von innen … Sein Schwanz wurde noch härter in ihrem Mund, sie ließ ihn nicht los … machte weiter, machte ihn kirre, reizte ihn …
Er wollte seinen Schwanz aus ihrem Mund ziehen als er spürte, dass sein Saft gleich kommt. Aber sie ließ nicht los, sie schluckte ihn noch weiter hinein in den Mund, umschloss ihn fester, wichste ihn mit den Lippen, knetete fester die Eier, die nun in ihrer Hand hart und fest waren.
Dann plötzlich stöhnte er auf, schrie, zuckte, sein Schwanz zuckte und wurde noch härter in ihrem Mund. Er stieß ihn hart hinein.
„Orrr!“, schrie er in Ekstase. „Ich kann nicht mehr. Ich muss spritzen!“
Gleich darauf schossen heiße Schübe seines Spermas in Intervallen in Angies Mund, dass sie Mühe hatte alles zu schlucken. Aber sie ließ ihn nicht raus, saugte und schluckte alles was sie bekommen konnte. Ihr Finger steckte immer noch in seinem Po, fickte ihn. Ihre raue Zunge streichelte über seine jetzt sehr empfindliche Eichel.
Er versuchte aus ihrem Mund zu kommen, weil er diese unendlich geilen Gefühle einfach nicht mehr aushalten konnte. Eine Gänsehaut überzog seinen Körper. Seine Eichel war jetzt extrem sensibel, dass jede Berührung dieser ihm vorkamen wie Stromstöße.
Sie aber wollte alles haben bis zum letzten Tropfen. Sein Herz schlug so schnell, dass er dachte, es springt gleich aus seiner Brust heraus, er schwitzte und keuchte, alles um ihn drehte sich.
Er versuchte jetzt los zukommen. Sie hatte Erbarmen mit ihm und ließ ihn los, dass er sich beruhigen konnte. Sie kam zu ihm hoch und machte ihm die Augenbinde ab. Er schaute sie mit glasigen Augen, aber glücklich und zufrieden, an. Und sie konnte nicht anders, sie musste ihn küssen. Er schmeckte sein Sperma in ihrem Mund, das er selbst noch nie gekostet hatte, roch seinen eigenen leicht süßlich herben Duft.
Sein Atem ging immer noch schwer und er hatte Mühe, Worte herauszubringen.
Er sagte: „Hee, vergiss die Handfesseln nicht, oder willst du mich hier ewig gefesselt liegen lassen … das könnte dir so passen!“
Sie mussten beide lachen.
Sie machte ihn los und er umarmte sie, hielt ihren weichen Körper fest. Er war rundum zufrieden. So hatte er es sich nicht vorgestellt, dass es so geil und erfüllend ist, jemanden so ausgeliefert zu sein und nur genießen zu müssen, ohne den anderen berühren zu dürfen.
„Und was ist mit dir?“, fragte Anton nach einer Weile.
„Das ist jetzt Nebensache.“, meinte Angie lächelnd. „Dafür kannst du dich irgendwann einmal revanchieren. Wie, das ist deine Sache. Ich lasse mich da einfach mal überraschen.“